Was in der Gegenwart mit den Polizisten in Deutschland passiert, ist ein extrem übles Spiel - einerseits werden sie von der Politik verbal niedergemacht, andererseits sind sie als willkommenes Schutz-Vieh den sogenannten Volksvertretern willkommen, um die gemeine Menge in die Schranken zu verweisen. Damit prasselt von beiden Seiten eine massive Aggression auf die Polizisten ein. Sicher - man braucht ein dickes Fell für diesen Beruf. Aber wer Angriffe aus unterschiedlichsten Richtungen abzuwehren hat und dies mit bröckelndem Rückhalt verbunden ist, der wird auf Dauer auch nicht bestehen können. Ich persönlich möchte der Deutschen Polizei ein herzliches Vergelt’s Gott für ihren Dienst aussprechen!
“Polizei gleich Nazi.” Das war schon immer die Meinung der Linken/Linksextremen. (Erich Mielke hat im “antifaschistischem” Straßenkampf 1931 zwei Polizisten hinterrücks erschossen.) Aber bis vor wenigen Jahren war Linksextrem eine politische Randerscheinung, inzwischen ist sie im Mainstream angekommen.
Volle Zustimmung - mir geht die Hetze gegen die Polizei auf die Ketten, das ging im Osten ja plötzlich auch schon 1990 los, als auf wundersame Weise plötzlich die ganzen Subkulturen aus dem Boden schossen. Ich wähle keine Parteien, die diese Hetze geschehen lassen und das alles relativieren. Die wollen von ihren eigenen innenpolitischen Problemen ablenken und suchen mit der Lupe nach Schandflecken in anderen Bereichen, um darüber lange und ausgibig reden zu können - damit versuchen Politiker und Meden Zeit zu gewinnen, um nicht selbst in die Kritik zu kommen. An einer Kaufhalle in Dresden stand schon 1990 ‘Polizeistaat BRD’ ... für mich völlig irritierend, vor allem die offenkundige Weltfremdheit der Sprüher, vor der ich noch mehr Angst habe als vor allem anderen. Wer abstrakt und logisch denken kann, und mit offenen Augen durch die Welt geht, kann überall sehen, wie es ist, wenn die Polizei demotiviert wäre oder schlicht und einfach keine Autorität mehr hätte - Somalia, Kolumbien ... es ist wichtig für eine hoch entwickelte Gesellschaft, und überhaupt, daß es eine starke Polizei gibt und ihr Respekt und Loyalit entgegengebracht werden und ihre Mitarbeiter ein hohes Ansehen genießen (Prinzip der Volkspolizei in der DDR). Die Leute, die sich über die Arbeit der Polizei lustig machen, erkennen die Arroganz ihres Standpunktes nicht und auch nicht das Ausmaß an Ungerechtigkeit in einer Gesellschaft mit geschwächter Polizei. Aber darauf arbeiten Linke ja hin - sie glauben in naiver Weltfremdheit, eine Gesellschaft könnte gänzlich ohne Ordnungskräfte und jegliches Ordnungssystem funktionieren und frei sein. Sie sehen nicht, das erst der hochentwickelte, arbeitsteilige, gewaltengeteilte Staat, der den ewigen Landfrieden sowie Recht und Ordnung schützt, ein friedliches, gerechtes Leben ermöglicht. Dafür ist jeder - auch Linke in den MSM und Politiker - der Polizei einen gewissen Dank schuldig und sollten endlich mal wieder verbal abrüsten.
Als frisch pensionierter Polizeibeamter kann ich die Aussagen nur bestätigen. Ein anderes Bundesland, andere Gesichter, etwas andere Rahmenbedingungen, aber das Prinzip erkenne ich wieder. Ich habe mir manchmal die Frage gestellt, was werden die Linken machen, wenn sie an der Macht sind? Sie werden doch auch eine Polizei brauchen - wahrscheinlich noch viel dringender. Doch ach, der gesamte Verwaltungsapparat wird (natürlich mit wenigen, zahlenmäßig unbedeutenden Ausnahmen) genauso reibungslos “überlaufen” wie bei den vergangenen “Machtergreifungen”. Bei den höheren Vorgesetzten ist ein intaktes Rückgrat schon nur noch in Ausnahmefällen zu finden. Es ist einfach eine gesellschaftliche Entwicklung im Gange, die der Einzelne (fast) hilflos gegenübersteht. Die einzige Hoffnung besteht darin, dass jeder noch so kleine Tropfen des Widerstandes das Fass füllt. Irgendwann wird es überlaufen.
Ich habe eigentlich immer ein positives Bild von der Polizei gehabt. Aber ich habe auch gesehen, welchen Drangsalierungen Bürger ausgesetzt waren und sind, die islamkritisch demonstrieren, bzw. ich war live dabei. Und ich weiß seit Jahren, wie sich die Polizei “deeskalierend” gegenüber linksextremistischen Gewalttätern verhält. Und nun muss ich wieder sehen, mit welcher Härte Gegner der Corona Politik dieses Landes angepackt werden. Zusammenfassend: Ihr habt bei mir verschissen, Ihr macht, was euch befohlen wird, egal was. Ihr steht nicht gegen das Unrecht auf. Wenn euch befohlen werden sollte, auf Leute, die für ihre Grundrechte demonstrieren, zu schießen, dann werdet ihr das tun. Ihr seid Büttel des Staates,. Dementsprechend geht mir jetzt jedwedes Geheule sowas von am Arsch vorbei. Ihr habt euch das verdient. Das mußte jetzt mal sein, auch wenn’s zensiert wird.
Polizei und Militär müssen nur aus einem Grund “gesäubert” werden. Nicht das sich da mal ein “Jetzt wird es mir aber zu bunt” durchsetzt oder gar gegen die selbsternannte Diktatur geputscht wird. Denn die haben Waffen. Und natürlich sind Sicherheitsorgane immer konservativer als der blöde Rest. Schließlich stehen die ja an der Front und sehen, wer ihnen ins Gesicht spuckt.
Ja, mir tun die Polizisten leid. Ja, sie werden von Politikern und ihren Vorgesetzten verheizt. Ja, sie werden von Staatsanwaltschaften und Richtern allein gelassen. Nach den Banken, der Energiewirtschaft, der Bundeswehr, der Automobilindustrie, der Landwirtschaft, der Gastronomie und des Hotelgewerbes und Einzelhandels, ist nun die Polizei an der Reihe, abgewickelt zu werden…...............Es hat System, das rotegrüne-linke System
“Warum verstehen Politiker nicht, was auf der Straße abgeht?” - Ist das Problem nicht eher, dass die Bürger dies nicht verstehen? Warum möchten die Deutschen z.B. mit Araberclans zusammenleben?
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