Der Iran und die Bombe

Die Trump-Regierung hatte das Atomabkommen mit dem Iran beendet und Handelssanktionen eingeführt, Biden hält an ihnen fest. Zu recht. Seit 2020 reichert der Iran ungeniert Uran an. Im Januar haben Inspektoren kleinste Mengen von fast waffenfähigem Uran gefunden. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg bemühten sich die vier Siegermächte – alle im Besitz von Atomwaffen –, den übrigen Nationen den Zugang zur Bombe zu versperren. Das führte 1957 zur Gründung der Internationalen Atombehörde (IAEA) unter dem Dach der Vereinten Nationen.

Die IAEA trifft mit den Regierungen dieser Erde eine bilaterale Vereinbarung – das „Non Proliferation Treaty (NPT)“ –, durch welche ein Land sich verpflichtet, auf den Besitz von Bomben zu verzichten. Zur Verifizierung dieses Versprechens gewähren die Regierungen dann den Inspektoren der IAEA Zugang zu den relevanten nuklearen Anlagen in ihrem Land. Dazu sind ein paar erklärende Worte in Sachen Physik notwendig.

Uran, Atomstrom und die Bombe

Uran ist ein natürlicher Rohstoff, dessen Energiegehalt je Kilogramm das Millionenfache der gleichen Menge an Kohle oder Öl beträgt. Dieses enorme Potenzial kann kontinuierlich über Jahre hinweg freigesetzt werden, etwa zur Erzeugung von Elektrizität in einem Kernreaktor, oder aber innerhalb des Bruchteils einer Sekunde in der Atombombe.

Uran, so wie es in der Natur vorkommt, ist jedoch weder für den einen noch für den anderen Zweck geeignet. Es besteht nämlich aus zwei Komponenten, von denen nur die eine Energie liefert. Ausgerechnet dieser Anteil macht aber weniger als ein Prozent aus und muss für technische Anwendungen „angereichert“ werden: für die gängigen Reaktoren auf 4 Prozent, für Bomben auf 90 Prozent.

Der schwach angereicherte Brennstoff für einen Reaktor kann also nicht zum Bau von Bomben missbraucht werden, und ein Reaktor kann aus dem gleichen Grund auch nicht wie eine Bombe explodieren, wenngleich oft das Gegenteil suggeriert wird. Weder in Tschernobyl noch in Fukushima gab es eine Atomexplosion.

Ein zahnloser Tiger?

Die IAEA befürwortet friedliche Nutzung von Kernenergie. Um nun sicherzustellen, dass  Uran nicht für Bomben missbraucht wird, muss sie jegliche Anreicherung über die besagten 4 Prozent hinaus unterbinden. Die Anlagen für Anreicherung sind riesig; sie bestehen aus tausenden Zentrifugen, die man nicht in einer Garage vor den Inspektoren der IAEA verstecken kann.

Wie effizient funktioniert die Kontrolle nun in der Praxis? In den Fünfzigerjahren hatten nur die vier erwähnten Staaten USA, UdSSR, UK und Frankreich die Bombe; heute sind es vermutlich derer zehn. Der Grund: Die IAEA ist ein zahnloser Tiger, denn sie kann nur das kontrollieren, was man ihr freiwillig zeigt. Sie kann nicht in ein Land einmarschieren und es nach Waffen durchkämmen. Und ein Staat, der kein NPT unterschrieben hat, kann ohnehin machen, was er will. Davon gibt es ein halbes Dutzend.

Einer davon ist Israel. Dessen erster Premierminister Ben Gurion sah nur eine Möglichkeit, um die Existenz seines kleinen, von großen feindlichen Mächten umgebenen Landes zu sichern: Israel brauchte Atombomben. Falls dann arabische Panzer über die Grenze kämen, falls Bomben auf Tel Aviv oder Haifa fielen, dann könnte man nuklear zurückschlagen und Damaskus oder Bagdad oder Teheran zerstören. Man wäre bereit zu einem vernichtenden Gegenschlag. Mit konventionellen Waffen wäre Israel dazu nicht in der Lage. So entwickelte das Land also Atombomben.

Anreicherungen im Iran 

Das atomar bewaffnete Israel ist den Nachbarn natürlich ein Dorn im Auge. Einige versuchten gleichzuziehen, anscheinend ohne Erfolg, wobei auch Israel die Finger mit im Spiel hatte.

Der Iran war seit Zeiten des Schahs an ein NPT gebunden. Man betrieb eine Reihe von Anlagen zu Forschungszwecken, die regelmäßig von Inspektoren der IAEA besucht wurden. Die Aktivitäten wurden nach der islamischen Revolution 1979 intensiviert. 2003 wurde bei Inspektionen dann zu hoch angereichertes Uran gefunden, worauf die IAEA den Iran zum sofortigen Stopp der entsprechenden Aktivitäten aufforderte – ohne Erfolg.

2005 kam Mahmoud Ahmadinejad an die Macht, und die nuklearen Aktionen gingen ungebremst weiter. 2007 beschuldigte man den Iran öffentlich des Bruchs des unterzeichneten NPT, und der UN-Sicherheitsrat verhängte schmerzhafte Sanktionen – darunter das Einfrieren ausländischer Konten. Im Zentrum der Kritik stand eine Anlage in Natanz, wo auf hunderttausend Quadratmetern, unterirdisch in einem betonierten Bunker, die Anreicherung von Uran im militärischen Maßstab betrieben wird. Hier surren tausende von Zentrifugen vor sich hin.

Das „friedliche“ Atomprogramm des Iran

2013 kommt Hassan Rouhani an die Macht. Als seine primäre Aufgabe sieht er die Befreiung des Landes von den seit sechs Jahren wirksamen Sanktionen. Es beginnen Gespräche mit den fünf Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates plus Deutschland, den „5+1“. Nach zwei Jahren harter Verhandlungen einigt man sich auf einen „Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA)“, der die Beendigung der Sanktionen gegen den Iran bringt und Randbedingungen für das nukleare Programm der kommenden 15 Jahre vorgibt. Die friedliche Natur des Programms wird in dem umfangreichen Dokument betont. Aber da bleibt dennoch ein Widerspruch. 

Auch wenn der Iran Interesse an „friedlicher kernphysikalischer Forschung“ haben sollte, es wäre kein Grund für die Anreicherung von Uran in industriellem Maßstab, so wie das in Natanz oder Fordow geschieht. Die einzige vernünftige Annahme ist, dass der Iran trotz JCPOA nach wie vor an der Herstellung von Bomben arbeitet, dass aber die Handelsbeschränkungen erst einmal aufgehoben sind. 

So war die Situation im Juli 2015, als der JCPOA mit viel Schulterklopfen, Fahnen und Weihrauch verabschiedet wurde. 2017 fand dann eine Inspektion statt, bei der die IAEA dem Iran „Full Compliance“ bestätigte.

Zweifelsfrei militärischer Natur

Dieser gute Eindruck wurde Anfang 2018 gestört, als der israelische Geheimdienst im Iran auf Dokumente stieß, welche zweifelsfrei die militärische Natur des nuklearen Programms offenbarten. Darunter war eine PowerPoint-Präsentation, offensichtlich für politische Entscheidungsträger bestimmt, in der Wissenschaftler über Pläne zum Design, Bau und Test von fünf Atombomben zu je 10 Kilotonnen Sprengkraft berichten, sowie über geeignete Trägerraketen.

Dieser Fund war Grund für Donald Trump, das Abkommen zu kündigen. Ab August 2018 wurden wieder Handelssanktionen verhängt – nicht nur gegen den Iran, sondern gegen jegliche Firmen, die jetzt noch Geschäfte mit dem Land betrieben.

Der gefeierte Joint Comprehensive Plan of Action hatte sich damit in Rauch aufgelöst, und der Iran drohte im Herbst 2019 ganz offen mit der Herstellung waffenfähigen Urans; die Zentrifugen dafür hätte man sich schon besorgt.

Genug für eine Bombe?

Auch die jetzige US-Regierung hält die Sanktionen gegen den Iran aufrecht, „der JCPOA ist gestorben“, sagt Präsident Biden, und das mit vollem Recht. 

Seit Januar 2020 reichert der Iran ganz ungeniert an und verfügt gegenwärtig, nach Angaben der IAEA, über 87,5 Kilogramm von 60-prozentigem Uran. Wozu soll das „gut“ sein? Die naheliegende Vermutung: Es ist Ausgangsmaterial für Bomben mit 90-prozentiger Anreicherung oder mehr. 

Und siehe da, bei einem Besuch im Januar 2023 entdecken Inspektoren der IAEA tatsächlich kleinste Mengen von 84-prozentigem, also fast waffenfähigem Uran. Woher könnte das gekommen sein? Wahrscheinlich hat man es ganz einfach in dieser Anlage hergestellt, denn der Schritt von 60-prozentig auf 90-prozentig ist vergleichsweise klein. 

Zur Vorbereitung auf den Besuch der IAEA hat man dann das auf über 60-prozentig angereicherte Material aus dem inspizierten Teil der Anlage entfernt, aber anscheinend nicht gründlich genug, und so sind die Inspektoren dann auf den verbotenen Stoff gestoßen. So könnte es gewesen sein. 

Es ist also gut möglich, dass der Iran im Besitz von Material für den Bau einer Atombombe ist. Das wäre keine gute Nachricht für die Welt, und schon gar nicht für Israel.

Dieser Artikel erschien zuerst im Blog des Autors Think-Again. Sein Bestseller „Grün und Dumm“ ist bei Amazon erhältlich.

Foto: Tasnim News Agency CC-BY 4.0 via Wikimedia Commons

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Leserpost

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Chris Kuhn / 07.03.2023

Saudi-Arabien als fünftstärkste Militärmacht der Welt würde ggf. auf Pfiff Kernwaffen aus Pakistan erhalten. Peter Scholl-Latour sprach sich m.W. einst für eine nukleare Bewaffnung des Iran aus, damit im Nahen Osten dieselbe Waffengleichheit und Ruhe herrscht wie zwischen Indien und Pakistan.

Ulrich Trentepohl / 07.03.2023

Gerade wird in Israel Purim gefeiert, es wird sich wiederholen. Haman, der Feind der Juden damals, war kein Perser. In der Esther-Geschichte wird er als Agagiter vorgestellt, also eine Nachfahre Agags, des Königs der Amalekiter. Diese hatten sich schon früher als Feinde Israels erwiesen. Sie waren Nachfahren von Esau, Jakobs Bruder. Aus der Linie von Jakob stammen die Juden, aus der von Esau (und Ismael) hat sich dann später der Islam entwickelt. Und der ist in der traditionellen iranischen Kultur auch eher ein Fremdkörper.

Ralf Pöhling / 07.03.2023

Das entscheidende Wort heißt “Taqiyya”. Gegenüber “Ungläubigen” ist das Lügen der Muselmanen von oberster Stelle, also von Allah höchstpersönlich, nicht nur erlaubt, sondern sogar quasi vorgeschrieben. Das Atomabkommen zwischen dem Westen und dem Iran ist eine Chimäre. Zumindest von Seiten des Iran aus. Es entfaltet nur dann Wirkung, wenn ein Verstoß gegen das Abkommen, und das ist nach den Ausführungen im Artikel ja bereits passiert, hart vom Westen geahndet wird. Eine freiwillige Verpflichtung dem Atomabkommen nachzukommen, so wie das der Westen von sich und anderen bei Abkommen erwartet, sieht der Iran nicht. Auch wenn er nach außen Teils das Gegenteil behauptet. Das ist eben nur Taqiyya. Das einzige, was den Iran wirklich vom Bau der Bombe abhalten wird, sind also direkte Gegenmaßnahmen. Der Westen schwächt sich durch das Abkommen selbst, weil er sich dadurch erst in die Situation begibt, von der Gegenseite getäuscht werden zu können. Natürlich ergibt sich dadurch der Vorteil der Rechtssicherheit auf der westlichen Seite. Diese Rechtssicherheit führt aber nicht zu mehr Sicherheit, wenn Verstöße gegen das Abkommen dennoch nicht hart beantwortet werden. Und das passierte bisher nur unter Trump. Alle anderen außer den Israelis lassen sich jedoch viel zu leicht täuschen und lassen echte Konsequenz beim Umgang mit dem Iran vermissen. Das ist im übrigen nicht nur ein Phänomen beim Atomabkommen, sondern auch hier in Deutschland beim Umgang mit Zuwanderern aus der islamischen Welt zu beobachten. Unsere hiesige Justiz geht vom freiwilligen Einlenken von Straftätern mit islamischen Background aus, wenn diese durch unseren Apparat mit auf deutsche Gepflogenheiten angepassten deutschen Tätern sanktioniert werden. Das funktioniert aber aufgrund der Taqiyya genauso wenig. Deren Allah steht für die über den weltlichen Gesetzen des Westens, weshalb ein Einlenken nur vorgetäuscht wird.

MarcusCato / 07.03.2023

Wie übel wurde Trump von europäischen Politikern beschimpft, als er das Abkommen kündigte. Nebenbei bemerkt hat der Iran mit dem durch das Abkommen erwirtschafteten Geld diverse Kriege im mittleren Osten befeuert - Grund genug für die Nominierung der Verhandler für den Friesensnobelpreis.

Ludwig Luhmann / 07.03.2023

Taqiyya ist islamische Realität. Deswegen habe ich nicht eine Sekunde an das halale Geseiere geglaubt, mit welchem diese Ungläubigen* uns weismachen wollten, dass der Qur’an Atomwaffen nicht erlaube. ...* Ich verwende das Wort “Ungläubige” im Sinne Mark Twains

Dietrich Moeller / 07.03.2023

Die Artikel zu Techn.-wiss. Fragen des Autors sind meist interessant. Aber das hier ist ein anderes Gebiet und eine etwas dürftige Darstellung. Was mit dem Iran hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, bleibt für das Publikum verborgen. Mediales Begleitgetöse zeigt sicher nicht, um was es den Beteiligten geht. Immer mehr Länder streben nach Atomwaffen. Die Erfahrungen der letzten Kriege lassen grüßen. Und wie sagte mal ein kluger Kopf: es ist am Ende auch nur Physik. Und iranische Professoren sind schon lange an westlichen Spitzenunis oft in Spitzenpositionen. Offensichtlich ist es ein Spiel auf Zeit. Denn es geht um viel mehr als die reinen Atomwaffen. Trägersysteme, auch Weltraumtechnik und noch viel mehr von Optoelektronik bis zur Raketenabwehr spielen da entscheidend mit. Ein Land wie Israel wird alles tun, um in den Kernbereichen der nuklearwaffenrelevanten Forschung und Praxis immer mehrere Schritte voraus zu sein. Das garantiert mehr als irgendwelche Verträge seine Sicherheit. Un-Spezialorganisationen sind nur Plattformen zur Erzielung von Kompromissen der beteiligten Staaten. Mehr hat auch niemand ernsthaft erwartet. Die wirklich wichtigen Gespräche finden hinter den Kulissen statt. Und es gibt in Israel genug Juden in hohen Positionen, die aus dem Iran stammen, dessen Sprache und Kultur perfekt kennen. Da ist genug Spielraum für unerwartete Entwicklungen.

U. Hering / 07.03.2023

Nun, ich könnte wetten, daß Annalena Legasthena in Teheran brav mit Kopftuch erscheint und für ihre feministische Außenpolitik wirbt, wobei sie den Mullahs sicher erklären wird, warum die Muselman*innenschleier in Deutschland ein Zeichen für Freiheit, in Persien aber ein Symbol für Unterdrückung sind. Und dann werden die Mullahs erkennen (falls sie das nicht längst wissen), daß Deutschland das bessere Persien ist und sofort bei der Außenministernden politisches Asyl beantragen, weil sie trotz vielfach erwiesener humanistischer Menschenfreundlichkeit von einer Mehrheit der Perser Ablehnung und Verfolgung aus religiösen Gründen erleiden. Und Bundeslenchen tat es gern, geschah es doch im Namen des Herrn, unter der blühenden Linde ...

dirk badtke / 07.03.2023

Israel hat die Bombe anfangs mit Südafrika und der Türkei entwickelt, es gab auch mal einen Versuch im Meer vor Südafrika, Nachdem der Milliardär Mandela an den Drücker kam, sind die sechs? Bomben wohl abgewrackt worden. Aber was haben die Türken gemacht, sind welche gebaut worden. Jedes Land, welches nicht willkürlich angegriffen werden will, braucht eine nukleare Abschreckung und eine solche Doktrin. Und auch der Iran wird Israel nicht angreifen, dann sind sie als Zweite tot. Natürlich macht man vorher schon Druck, um seine Dominanz zu erhalten. Übrigens Israel hat keine Kernwaffen, hat mir Bibi beim Augustiner erzählt.

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