Das Leben hat viele Saiten

„Und lieg' ich dereinst auf der Bahre / dann denkt an meine Guitahre / und gebt sie mir mit in mein Grab“.

Mit seinem Schlager „The Screaming Cowboy“, von Erika Fuchs 1952 kongenial ins Deutsche übersetzt, erzielt der ansonsten wenig erfolgreiche Donald Duck („Heute morgen ist mir die Zunge in den Rührfix geraten, gestern Abend ist mir das Seifenpulver ins Rührei gefallen und vorgestern... na ja!“) einen unerwarteten Charterfolg, was zu einem noch unerwarteteren Geldsegen führt. Da zu Beginn der 1950er Jahre bloß der Russe die Welt bedroht – wogegen  man sich leicht mit einer über den Kopf gehaltenen Aktentasche schützen kann – und nicht eine auf allen Viren heranschleichende Panikdemie, beschließt Duck, mit seinen Neffen in den Winterspocht zu reisen und dort das Geld auf den Kopf zu hauen.

Nicht nach Ischgl geht es, sondern nach Oberlawinenbrunn, einem idyllisch gelegenen Bergdorf. Just da ereignen sich unerklärliche Lawinenabgänge, die den Ort massiv bedrohen. Man macht einen gewissen Schnee-Einsiedel dafür verantwortlich, der hoch über dem Tal in einer einsamen Klause haust. Die Neffen wollen der Sache auf den Grund gehen und machen sich auf die Suche nach dem vermeintlichen Übeltäter. Sie finden ihn, und es stellt sich heraus, dass der Schnee-Einsiedel unschuldig ist. Die Lawinen werden immer dann ausgelöst, wenn Donald Duck, der in der Musikbox des örtlichen Hotels die Platte mit „The Screaming Cowboy“ entdeckt hat, einen Nickel in die Box wirft und sein Stück spielen lässt. Was der Schnee-Einsiedel so kommentiert: „Durch das rührselige Gedudel schmilzt der Schnee, und dann entsteht eben eine Lawine!“

Ja die Gitarre. „If you can play the guitar, you can have every woman in the world.“ Nach diesem Motto begannen ab Beginn des Rockzeitalters Millionen von lüsternen Kerlen die Saiten zu zupfen. Auch ich spielte damals kurz, allerdings nur mit dem Gedanken, mir eine elektrische Klampfe zuzulegen. Die Sache war mir dann aber doch zu aufwändig. Nacht für Nacht musste man auf Bühnen stehen und sich den Kopf mit Alk und Koks vollknallen, nur um Bräute abschleppen zu können. Das ging auch anders. Ich verließ mich auf mein blendendes Aussehen, meinen unschlagbaren Witz und die Fähigkeit, warten zu können, was mir die Aura eines Frauenverstehers verlieh, der nicht nur an das Eine dachte. Genauer gesagt, dem es nicht aus allen Poren quoll, dass er nur an das Eine dachte.

Zum Glück für Musikkonsumenten gab es genug Kerle, die weniger phlegmatisch als ich an die Sache ran gingen; sie besorgten sich Gitarren, lernten diese mehr oder weniger talentiert zu spielen und hinterließen jung entweder eine gut aussehende Witwe oder ein trauerndes Rudel. Nicht alle natürlich; so mancher hat das wilde Leben auch überlebt und tritt selbst im hohen Alter noch hier und da auf. Ob das besser ist, als früh von der Bühne abzutreten? Die Einen sagen so, die anderen so. So mancher hätte zumindest rechtzeitig merken können, dass es Zeit ist, sich anderen Aufgaben zu widmen, statt ewig den gleichen seichten Kram aufzuwärmen oder, noch schlimmer, gute alte, scharfe Musik mit altersdebilem Süßstoff ungenießbar zu machen und somit selbst treue Fans zu vergraulen.

Wenn Ihr Lieblingsguitarrero nicht dabei ist

Von denen soll aber hier nicht die Rede sein. Das Leben ist derzeit trübe genug, so dass man keine Gelegenheit auslassen soll, für etwas entspannte Stimmung zu sorgen. Was ich hier und heute rund um die Gitarre machen möchte, und nicht nur um die elektrisch verstärkte. Ohne jeglichen Anspruch auf geringste Vollständigkeit! Wenn Ihr Lieblingsguitarrero nicht dabei ist, muss ich um Nachsicht bitten.

Beginnen möchte ich mit dem Spanier Isaac Albéniz (1860-1909), eigentlich Pianist und Schöpfer von hunderten Kompositionen. Viele dieser Klavierkompositionen wurden schon bald für die Gitarre transkribiert und sind bis heute Bestandteil eines anspruchsvollen Repertoires. Exemplarisch habe ich die Interpretation seiner „Asturias“ durch die  kroatische Gitarristin Ana Vidovic ausgewählt.

Ein ausgewiesener Komponist für Gitarre war Francisco Tárrega (1852-1909), der als Begründer des modernen Gitarrenspiels im 19. Jahrhundert und der Katalanischen Gitarristenschule gilt. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören die „Recuerdos de la Alhambra“, hier zu hören in der Interpretation des australischen Gitarristen John Williams (*1941), nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Erzbischof, dem gleichnamigen Filmkomponisten und dem gleichnamigen Missonar. John Williams ist ein Musiker, der auch in der Pop-, Rock- und Jazzgeschichte eine bedeutende Rolle spielt, so gehört er zu den Gründern der Band Sky (Sky – Carillon) Und weil es so wunderschön traurig ist, lassen wir noch die „Cavatina“ von Stanley Myers (1933-1993) erklingen, ebenfalls gespielt von John Williams.

Robert Johnson (1911-1938) war und ist einer der bekanntesten Bluesmusiker. Er ist der „King of the Delta Blues“, einer musikalischen Richtung des Blues, die sich im Gebiet des Mississippi-Deltas entwickelte. Johnson gehört dem Club 27 an, eine exquisite Vereinigung, der nur Musiker angehören dürfen, die mit 27 Jahren starben. Brian Jones, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison und Amy Winehouse gehören ihm an, und eben auch Robert Johnson. Seine Plattenaufnahmen füllen ingesamt gerade einmal eine CD, und er war lange vergessen, bis in den 1960er Jahren Bluesmusiker und -bands seine Kompositionen wiederentdeckten. Rolling Stones, Cream, Fleetwood Mac, Led Zeppelin und Keb’ Mo’  sind nur einige wenige Namen derer, die Johnson und seine Musik am Leben erhalten. Hier sein Original von Love in Vain, eine Version mit Eric Clapton und von den Rolling Stones mit Mick Taylor an der Gitarre.

Swing und Gitarre

Ein Wegbereiter der elektrisch verstärkten Gitarre war Charlie Christian (1916-1942). Das Neuartige an seinem Spiel war, dass sich seine auf der Gitarre gespielten Melodielinien an der Melodieführung und Phrasierung von Blasinstrumenten wie Trompete und Tenorsaxophon orientierten. Damit wurde die Jazzgitarre solofähig, sie wuchs also über den Status des Rhythmus- und Begleitinstruments hinaus. Vor allem als Mitglied der Band von Benny Goodman erlangte Charlie Ruhm und Anerkennung. Er schaffte es aber nicht bis in den Club 27, bereits mit 25 starb er an Tuberkulose.

Swing und Gitarre – da wären wir bei Django Reinhardt. Dessen Todestag jährt sich am 23. Mai zum 67. Mal, geboren ist er 1910 im belgischen Nest Liberchies. Besser gesagt, im Wohnwagen, der am Ortsrand auf einer Wiese stand. Näher wollte man die Zigeuner nämlich nicht haben, wer weiß, was die alles anstellen würden. Immerhin half die Wirtin einer in der Nähe gelegenen Kneipe Djangos Mutter bei der Geburt ihres Trabanten. Durch einen Brand des Wohnwagens wurde seine rechte Hand so schwer verletzt, dass er nur mit drei Fingern spielen konnte. Dass er das trotz dieses Handicaps konnte wie kein zweiter, beweisen Hunderte von Aufnahmen, die bis heute unvergessen sind, alleine bei Youtube findet man viele Stunden feinsten Gypsy Swing mit Django und seinen verschiedenen Combos. Die berühmteste Gruppierung ist ohne Frage das Quintette du Hot Club de France (https://youtu.be/NGxnx2VD5_U) mit Geiger Stephane Grappelli (1908-1997). 

Django Reinhardts Spielweise hat unzählige Gitarristen beeinflusst, die auch heute im Stil des Gypsy Swing musizieren, darunter auch ein Frau namens Gretchen Menn, die sich und die akustische Gitarre selber auf der E-Gitarre begleitet. Die europäischen Adepten Djangos einigermaßen vollständig aufzuzählen, ist kaum möglich. Spontan fallen mir Stochelo Rosenberg und sein Trio ein, dann Jimmy Rosenberg (Bireli Lagrene), Adrien Moignard, Angelo Debarre oder Fapy Lafertin und Lollo Meier. Und selbst im Hohen Norden spielt man à la Django, wie der Hot Club of Sweden beweist. Hier in einer wunderschönen Aufnahme des Klassikers „Si tu savais“ mit Sängerin Conny Evingson.

Noch ein Schlenker nach New York

Zu den deutschen Nachfolgern Django Reinhardts gehörte Häns’che Weiss (1951-2016); seinetwegen wurde ich einst bei Facebook gesperrt. Ich hatte dort nämlich auf Häns’ches Album „Musik deutscher Zigeuner“ von 1970 hingewiesen. Offensichtlich ist Facebook rassistisch und hat etwas gegen Zigeuner und sperrte deshalb kurzerhand mein Profil.

Bevor ich zu einem weiteren deutschstämmigen Gitarristen in der Tradition Django Reinhardts komme, noch ein Schlenker nach New York. Dort starb vor kurzem Bucky Pizzarelli (1926-2020), ein Meister des Mainstream Jazz und Swing auf der Gitarre. Sein Sohn John (*1960) ist hierzulande wenig bekannt, dabei ist er ein Virtuose, der seinesgleichen sucht. Hier kann man ihn mit Bucky live erleben und hier mit seinem famosen Trio. Und hier erklingt noch eine Liveversion von „Route 66“, aufgenommen bei den Leverkusener Jazztagen im Oktober 1995. Leider schenkte der Kameramann nur den Musikern seine Aufmerksamkeit und nicht dem Publikum, sonst hätten Sie mich nämlich entdecken können.

Ohne viele Worte, denn hier ist jedes Wort überflüssig: Eric Clapton und J. J. Cale, 2004, live, nochmal Eric Clapton mit J. J. Cale, J. J. Cale ohne Clapton und Clapton (fast) ohne J. J. Cale („He was my hero!“). Und dann noch Clapton und Jeff Beck mit einem Stück von Muddy Waters; die hübsche Bassistin ist übrigens die großartige Tal Wilkenfeld. Und wo wir gerade bei Frauen sind: Ana Popovic beweist eindrucksvoll, dass man auch im kurzen Kleid und mit Highheels eine starke Performance an der Gitarre absolvieren kann.

Doch nun zu Joscho Stephan. Joscho ist wohl der bekannteste und virtuoseste deutsche Gitarrist in der Tradition des Gypsy-Swing, aber nicht nur das, er ist auch für andere Gitarrenwelten offen, ähnlich wie auch Jan Akkerman und Philip Catherine oder Bireli Lagrene, die sich ebenfalls in zahlreichen Stilen gleichermaßen virtuos bewegen. 

Zwei Meister aller Klassen

Soeben ist auf Joschos eigenem MGL Label ein neues Album erschienen, das gleich drei Weltklassegitarristen präsentiert. Sie bilden seit 2019 das internationale Transatlantic Guitar Trio“, bestehend aus dem Fingerstyle-Guitar Champion Richard Smith (UK), dem Multiinstrumentalisten Rory Hoffman aus den USA und Joscho Stephan (D). Seit dem vergangenen Jahr gastierten sie zusammen bereits bei zahlreichen Konzertreihen und auf mehreren Festivals in den USA. Die erste gemeinsame CD mit dem Titel „Transatlantic Guitar Trio“ präsentiert die drei mit Jazz Balladen, Gypsy Swing Standards, einer Prise Pop-Musik sowie einer Handvoll Eigenkompositionen. Das alles in der Tradition großen Vorbilder wie Django Reinhardt, Chet Atkins und Jerry Reed und für Gitarrenliebhaber ein durchgehender Ohrenschmaus. Hier zwei Beispiele von der Platte: „Always on my Mind“ und eine Komposition von Joscho Stephan, der „Düsseldorf Stomp“.

Es heißt, zum Ende zu kommen. Was nicht einfach ist, beim Schreiben sind mir schon wieder so viele Gitarristen eingefallen, die es unbedingt zu erwähnen gälte. Aber das muss ich mir und Ihnen versagen, zumindest für heute. Sonst kommen Sie gar nicht dazu, sich über die neusten Weisheiten zu Corona zu informieren. 

Sollte Sie das Thema „infektiöse organische Strukturen“ allerdings nicht interessieren, kann ich Ihnen hier noch einen Kanal bei Youtube empfehlen, der sich vollkommen mehr oder weniger rührseligen Guitarristen widmet. 

Zum Abschluss für heute noch zwei Meister aller Klassen. Zum einen Peter Green (* 1946), den es bereits Anfang der 1970er Jahre drogenbedingt aus der Kurve trug, wenn auch nur mental, er erfreut sich ansonsten noch eines aktiven Daseins. Zum anderen Rory Gallagher (1948-1995). Er wurde immerhin 47 Jahre alt, was für einen alkoholaffinen irischen Gitarristen keine schlechte Leistung ist. 

Die Aufnahme stammt vom „Isle Of Wight Festival“ 1970, und hätte der Kameramann sich etwas weniger auf die Musiker und etwas mehr aufs Publikum konzentriert, hätten Sie vielleicht den Autor dieser Zeilen entdecken können. Vorbei, die Chance ist für immer vertan.

Foto: Archi W. Bechlenberg

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Leserpost

netiquette:

Thomas Taterka / 17.05.2020

Bei meinen regelmäßigen Besuchen auf dem Kontinent ” Gitarre ” ist mir der Russe Frédéric Belinsky besonders aufgefallen, ich schau auch gerne bei Julian Bream und Wes Montgomery vorbei und die beiden schönsten Aufnahmen, die ich in den letzten Jahren entdeckt habe , stammen von Latcho Drom ( überwältigende Coverversion von ” La vie en rose ” ) und “Cherokee ” mit Rocky Gresset u. Adrian Moignard . Ein wunderbares Duett. Einen schönen Sonntag und Danke für die Lektüre.

Paul J. Meier / 17.05.2020

Lieber Archi, nun haben sie mich doch tatsächlich aus meiner coronabedingten Endzeitdepression gerissen. Und ich musste erst einmal nachgesehen, ob ich die grüne Schallplatte von P. Green noch finde. In the skies…Ach waren das noch himmlische Zeiten! :-)

Andreas Goertz / 17.05.2020

Schöner Artikel, und natürlich sehr unvollständig. Erwähnung finden sollte in jedem Fall das ,(leider nicht mehr) lebende Metronom Malcolm Young. Und spürbar neuzeitlicher ein Meister der Klampfe, der auf die Frage, welches Instrument er den spiele, mit Zupfinstrumenten-Terzett antworten kann…

Karl Dreher / 17.05.2020

Glen Campbell “Twelve String Special” ... :)

Joerg Machan / 17.05.2020

Wie immer ein Füllhorn voller Inspirationen. Ganz besonderen Dank für den Hinweis auf Gretchen Menn. Bleiben Sie gesund und uns Lesern noch lange erhalten.

Werner Schiemann / 17.05.2020

Da muß was dran sein. Also an der Annahme, daß Frauen auf Gitarren , manchmal vielleicht auch nur zufällig auf den vortragenden Gitarristen, abfahren. Da braucht der Solist sich gar nicht großartig zu bemühen. Der Wunsch von Selbigem beglückt zu werden,  scheint vielen weiblichen Wesen anzuhaften (Immanenz)  Beispiel gefällig: The man with the Boss Guitar - Duane Eddy, hier mit den Rebelettes “play me like you play your guitar”                                              Link: ... (Anm. d. Red.: Links sind hier leider nicht zugelassen.)  Demnach war bereits 1975 alles abschließend geklärt.

Gerhard Rachor / 17.05.2020

Super!!! You made my das!

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