Gastautor / 01.03.2022 / 06:00 / Foto: Imago / 118 / Seite ausdrucken

Corona-Impfungen: Verheerende Kosten-Nutzen-Rechnung nach offiziellen Zahlen

Von Andreas Zimmermann.

Trotz des Krieges in der Ukraine wird die Diskussion um Impfnebenwirkungen immer stärker. Selbst mit den offiziellen Zahlen lässt sich ein eindeutiges Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten Corona-Impfungen errechnen.

Seit einigen Tagen werden – trotz des Krieges in der Ukraine – die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nun sogar in den Mainstreammedien diskutiert, nachdem eine Auswertung der Abrechnungszahlen der Betriebskrankenkassen, basierend auf knapp 11 Millionen Mitgliedern, in der „Welt“ veröffentlicht wurde. Tatsächlich wurde in den alternativen Medien schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass die offiziellen Zahlen des PEI vermutlich viel zu niedrig liegen, auch von mir hier auf Achgut.com. Trotzdem möchte ich in diesem Text ausnahmsweise einmal die offiziellen Zahlen verwenden und untersuchen, wie sich denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten „Corona-Impfungen“ eigentlich gestaltet, wenn man einfach mal diese Zahlen verwendet und so tut, als wären sie wahr.

Natürlich weiß ich, dass diese offiziellen Zahlen ungefähr so belastbar sind wie Treibsand, aber sie dienen ja angeblich als Entscheidungsgrundlage für politischen Entscheidungen. Und dann kann auch niemand behaupten, dass man unrealistisch hohe Nebenwirkungszahlen oder Ähnliches verwendet. Ganz spezifisch möchte ich lediglich die Corona „Fall- bzw. Todeszahlen“ verwenden und die Jahre 2020 und 2021 vergleichen. Diese Zahlen sind zwar nicht korrekt, weil sie auf positive PCR-Ergebnisse zurückgehen, eine als Diagnostik völlig invalide Vorgehensweise, aber dieser Fehler wurde 2020 genauso gemacht wie 2021, er sollte also keine Verschiebung zwischen den Jahren bewirken. Diese Zahlen werden auch nicht dadurch beeinflusst, dass wie bei den Hospitalisierungszahlen reihenweise Patienten mit unbekanntem Impfstatus als Ungeimpfte gezählt werden, um eine „Pandemie der Ungeimpften“ herbeizurechnen.

Und das Schöne daran ist außerdem, dass man keine komplizierten Modelle verwenden muss oder auf Schätzungen von Dunkelziffern angewiesen ist, man muss lediglich die Zahlen der verschiedenen offiziellen Stellen ablesen und die Grundrechenarten wie Subtraktion und Division beherrschen. Das heißt, die Berechnungen sollten für die meisten Menschen, und nicht nur für den durchschnittlichen Achse-Leser, nachvollziehbar sein.

Nebenwirkungsfrei?

Laut Impfdashboard des Bundesgesundheitsministeriums wurden bis zum 27. Februar 2022 insgesamt 169,8 Millionen sogenannte „Impf-Dosen gegen Covid-19“ in Personen in Deutschland injiziert. Ebenfalls laut Bundesgesundheitsministerium (auf Twitter) liegt „das Risiko schwerer #Nebenwirkungen durch die #CoronaSchutzimpfung bei etwa 0,02%“. In anderen Worten, es gibt eine schwere Nebenwirkung auf 5.000 Injektionen. Die Definition einer schweren Nebenwirkung ist wie folgt: „… Nebenwirkungen, die tödlich oder lebensbedrohend sind, eine stationäre Behandlung oder Verlängerung einer stationären Behandlung erforderlich machen, zu bleibender oder schwerwiegender Behinderung, Invalidität, kongenitalen Anomalien oder Geburtsfehlern führen”. Bei ca. 170 Millionen Dosen entspricht dies also der nicht ganz unwesentlichen Zahl von 34.000 Menschen, die – laut Bundesgesundheitsministerium – durch diese Injektionen eine bleibende Behinderung, eine lebensbedrohliche Erkrankung oder Vergleichbares erlitten haben.

Ich muss zugeben, unter „nebenwirkungsfrei“, um den amtierenden Bundesgesundheitsminister zu zitieren, stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor. Aber diesem ganz offiziellen Schaden für mindestens 34.000 Menschen steht doch ganz sicher ein erheblicher Nutzen gegenüber? Laut Zulassungsstudien schützen die „Impfstoffe“ ja bekanntermaßen zu ca. 95% vor einer symptomatischen Infektion. O.k., das war die relative Risikoreduktion, die absolute Risikoreduktion lag um 1%, aber man konnte es ja mal versuchen. Nachdem aber auch die Behauptung einer relativen Risikoreduktion von 95% schon länger nicht mehr wirklich haltbar ist, gilt nun offiziell, die „Impfungen“ schützen vor schwerem Verlauf und Tod durch Covid-19.

Aber was sagen denn nun eigentlich die offiziellen Zahlen hierzu? Schützen die Injektionen im „Feldversuch“ denn tatsächlich vor Infektion mit SARS-CoV-2 oder zumindest vor Tod durch Covid-19? Zunächst zu den Fallzahlen. Laut Worldometer (die Zahlen mögen nicht 1:1 mit denen des RKI übereinstimmen, sind aber hinreichend genau für eine generelle Abschätzung) gab es in Deutschland bis zum 31. Dezember 2020, also in dem Jahr, in dem erst in den allerletzten Tagen des Jahres „geimpft“ wurde, insgesamt ca. 1,75 Millionen Coronafälle. Im Gegensatz dazu gab es im „Impfjahr“ 2021 ca. 5,4 Millionen Coronafälle. Trotz (oder dank?) „Impfung“ ist die Fallzahl also nicht gesunken, sondern im Gegenteil gestiegen, und zwar um mehr als den Faktor 3! Und ganz ähnlich sieht es mit den „Coronatoten“ aus: gut 34.000 „Coronatoten“ für 2020 stehen gut 78.000 für 2021 gegenüber, was in diesem Fall einem Faktor von ca. 2,3 entspricht.

Ich muss zugeben, dass ich mir eine Erfolgsbilanz irgendwie anders vorstelle. Natürlich kann man behaupten, ohne „Impfung“ wäre alles noch viel schlimmer gekommen, aber das ist eine absolut substanzlose Behauptung, denn das kann man immer behaupten. Fakt ist, die offiziellen Zahlen zeigen eindeutig, dass die „Corona-Situation“, egal ob man „Fallzahlen“ oder „Coronatote“ betrachtet, im Jahr mit „Impfung“ wesentlich schlechter war als im Jahr ohne „Impfung“. Wie man daraus eine Begründung für eine Impfpflicht ableiten will, erschließt sich mir nicht. Denn es gibt, wenn man diese Zahlen betrachtet, weder einen Fremd- noch einen Eigenschutz.

Die deutsche Sonderstellung? 

Nun wissen wir aber dank Karl Lauterbach, dass Deutschland eine „Sonderstellung“ hat. Ich bin mir nicht ganz sicher, was er damit meint (vielleicht will man das auch gar nicht so genau wissen), aber natürlich kann die Situation in einem einzelnen Land anders sein als in anderen Ländern oder weltweit. Deshalb möchte ich auch noch die weltweite Situation betrachten. Hier wurde mittlerweile offiziell die schier unglaubliche Zahl von 10,7 Milliarden Dosen injiziert. Entsprechend müssten laut Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 2 Millionen Menschen schwere Nebenwirkungen erlitten haben – also mehr als die Stadt Hamburg Einwohner hat. Gut, hier sind sicher eine Menge andere „Impfstoffe“ wie Sputnik V und Sinopharm mit im Spiel, aber deren Sicherheitsprofil ist vermutlich ähnlich.

Wie sehen nun die Auswirkungen der „Impfstoffe“ auf „Coronafälle“ und „Coronatote“ im globalen Maßstab aus? Tatsächlich erstaunlich vergleichbar mit Deutschland. So stehen 84 Millionen „Fällen“ für 2020 etwa 206 Millionen „Fälle“ für 2021 gegenüber, was einer Steigerung um den Faktor 2,45 entspricht. Und ähnlich sieht es bei den „Todesfällen“ aus, 1,94 Millionen für 2020 stehen 3,52 Millionen für 2021 gegenüber, was einem Faktor von 1,8 entspricht. Speziell die kumulativen Todeszahlen zeigen sich geradezu beeindruckend unbeeindruckt von der gesamten globalen Impfkampagne und steigen seit etwa April 2020 mehr oder weniger linear an.

Man könnte jetzt natürlich spekulieren, warum dies so sein könnte, und eine der naheliegendsten Erklärungen ist, dass es sich überwiegend um andere Sterbefälle handelt, die umdeklariert wurden (eine detaillierte Analyse dieses Themas findet sich hier), aber darum geht es mir in diesem Fall gar nicht. Der entscheidende Punkt ist, dass alle bisher betrachteten, offiziellen Zahlen ein eklatantes Versagen der globalen Impfkampagne zeigen: Einem erheblichen Schaden steht kein messbarer Nutzen gegenüber. Und es entsteht ja nicht nur ein gesundheitlicher Schaden, bei Kosten von ca. 20 Euro pro „Impfdosis“ entsprechen 10 Milliarden Impfdosen direkten, volkswirtschaftlichen Kosten von 200 Milliarden Euro weltweit – noch ohne die Kosten, die durch die ärztlichen Honorare der „Impfärzte“ entstehen.

Nun könnte man einwenden, dass Anfang 2021 noch zu wenige Personen „geimpft“ waren, um einen positiven Effekt zu erzeugen, aber wenn die „Impfung“ einen positiven Effekt hätte, sollte man diesen trotzdem sehen, denn 2021 waren stets mehr Personen „geimpft“ als zum gleichen Zeitpunkt 2020. Außerdem zeigt das „Infektionsgeschehen“ 2022 eher das Gegenteil einer positiven Entwicklung, trotz eines mittlerweile recht erheblichen Anteils „geimpfter“ Personen. So waren am 31. Dezember 2021 ca. 70% der Personen in Deutschland „geimpft“ und knapp 50% weltweit (Daten auf Our world in data). Dennoch gab es in den ersten beiden Monaten 2022 MEHR „Coronafälle“ in Deutschland als in den BEIDEN Vorjahren zusammen (ca. 7,4 Millionen Fälle gegenüber 7,2 Millionen Fällen bis Ende 2021). Und auch wenn es weltweit nicht ganz so ungünstig aussieht, finden wir auch hier mit 145 Millionen „Fällen“ in den ersten beiden Monaten 2022 genau ein Drittel aller registrierten „Fälle“ seit Beginn dieser „seltsamen Pandemie“ (copyright Thomas Rießinger).

In anderen Worten, 170 Millionen in die Oberarme gespritzte „Impfdosen“ in Deutschland sowie über 10 Milliarden weltweit haben keinerlei messbare, positive Auswirkung gehabt – weder auf die „Fallzahlen“ noch auf die „Todeszahlen“ durch SARS-CoV-2. Tatsächlich zeigt sich gerade die weltweite „Covid-19-Todesfallkurve“ völlig unbeeindruckt in jede Richtung. Einem nicht messbaren Nutzen stehen laut offizieller Nebenwirkungsrate des Bundesgesundheitsministeriums also mehrere zehntausend schwere Nebenwirkungen in Deutschland und mehrere Millionen weltweit gegenüber. Alleine angesichts der offiziellen Zahlen ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser fälschlicherweise neuartige Impfstoffe genannten Injektionen also katastrophal. Jede Untererfassung der Nebenwirkung, egal ob um den Faktor 2, 10 oder 20, verschlechtert dieses Verhältnis weiter, aber eine solche, sehr wahrscheinliche Untererfassung ist noch nicht einmal notwendig um festzustellen, dass die Bilanz dieser „Impfkampagne“ geradezu vernichtend schlecht ist.

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Leserpost

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Wolfgang Richter / 02.03.2022

@ Victor Kleinpeter - ““es ist ein Pandemie des Testes, ..” Vor ein paar Wochen war zu lesen, daß Wissenschaftler einer US-Uni (Berkeley ?) 1500 positive PCR-Tests näher untersucht haben. Sie fanden danach nix von “Corinna”, nur Influenza A und B. Auch dies ein Beleg dafür, daß die jedes Jahr saisonweise früher mal aufgetretene Grippe nur einen anderen Namen bekam. In der Statistik kommen Grippe und Grippeverstorbene, von denen “wir” 2017/18 noch ca. 27000 gemeldet bekamen, seit 2019 komischerweise kaum mehr vor.

Karla Kuhn / 01.03.2022

“Betriebskrankenkasse ProVita deckt auf: Zahl der Impfnebenwirkungen ist viel höher als die offiziellen Angaben”—“Vorstand der BKK legt Abrechnungsdaten der Ärzte zu Covid-19-Impf-Nebenwirkungen offen. Von Dr. med. univ. Hannes Strasser”—Veröffentlicht am 28. Februar 2022 von LK.  CORONA TRANSITION; 28. Februar 2022—“Am 21. Februar 2022 hat der Vorstand der BKK Pro Vita in Deutschland einen Brief verfasst, den er an das Paul-Ehrlich-Institut, die Bundesärztekammer, die kassenärztliche Bundesvereinigung sowie den GKV-Spitzenverband geschickt”—WEITERLESEN bei CORONA TRANSITION. “.....aber eine solche, sehr wahrscheinliche Untererfassung ist noch nicht einmal notwendig um festzustellen, dass die Bilanz dieser „Impfkampagne“ geradezu vernichtend schlecht ist.” Danke für den guten Artikel.  Dieses Ergebnis kann doch kaum noch jemand erschüttern, der selber recherchiert hat.  ALLE WIRKLICHEN EXPRTEN- keine Schwätzer- haben seit Beginn der TOXISCHEN Gen-Therapie vor diesem “Impfstoff” gewarnt, allen voran Prof. BHAKDI, Dr. WODARG, Dr.  YEADON, Dr. MALONE und noch viele andere KORYPHÄEN. Auch hier auf der Achse gab/gibt es EXPERTEN, die hervorragende Artikel dazu geschrieben haben. Dieser und der vorherigen Regierung habe ich von Anfang an ( damit meine ich seit 2005!) nicht EIN Wort zu irgendeinem Thema geglaubt und mir immer selber ein Bild gemacht. War /ist teils zeitraubend aber ehe ich mich betrügen und belügen lasse, nehme ich das zu gerne in Kauf !

Victor Kleinpeter / 01.03.2022

@Michael Palusch “das in Deutschland ab dieser Zeit mindestens 50.000.000 Schnelltests pro Woche verballert werden.”: Mit dieser Zahl habe ich für 2021-09 gerechnet. Damals war aber nur einer von 500 Schnelltests positiv. Das weiß ich, weil es mir einer von einem Testzentrum gesagt hat, und weil ich weiß, dass in Schulen, wo 1000 getestet wurden, mehrmals nur null bis vier im Abholraum warteten. Das ergibt 100k durch pos Schnelltest. Aber es wurden 1M PCR-Tests gemacht. Faktor zehn mehr. Woher kommen die anderen 900k? “Eine Positivrate wie derzeit ~45% ist illusorisch und ohne die positive Schnelltest-Vorauswahl nicht zu erklären,”: Einerseits gibt es einen Markt für Spray mit den passenden Markern. Danach ist man PCR-positiv und hat seinen genesen-Status. Andererseits kann man die Zyklenzahl so hoch wählen, dass auch Taubenragout und Papaya positiv wird, Motoröl leider nicht. “wären doch nach diesen BS-Zahlen innerhalb von nur 3 Wochen!!! die gesamte Bevölkerung infiziert gewesen.”: Bhakdi hat im Juni erzählt, dass von 30 untersuchten Leuten jeder Antikörper gebildet hätte, die nur kommen, wenn das Virus bekannt ist. Das spricht tatsächlich dafür, dass jeder alle paar Wochen mal kontaminiert ist, aber gewöhnlich nie krank wird. “dass von 1Mio der preiswerten Schnelltests (die Zahl kann unmöglich stimmen s.o.) nur 3,5% positiv gewesen sein sollen, die Positivrate der teuren PCR-Tests aber ~45% beträgt?”: Ja, das ist total bescheuert. Aber es scheint so zu sein. Mein Bekannter war vor knapp drei Wochen einen Tag krank, am nächsten Tag gesund, hatte da neg Schnelltest, dann wieder krank, hatte dann pos Schnelltest und dann pos PCR-Test. “In der Regel wird ein PCR-Test auch nur dann gemacht, wenn zuvor der Schnelltest positiv war und man auf Grund von diesem eine ärztliche Überweisung zur PCR-Testung erhalten hat.”: Noch nicht einmal das. Zwei meiner Bekannten (Kinder) wurde vor zwei Wochen trotz pos Schnelltest und Fieber mit Kopfschmerzen der PCR-Test verweigert.

H. Brenner / 01.03.2022

@Ludwig Luhmann: Alles, was Sie schreiben - ja, nach Lektüre zahlreicher Bücher (momentan Schwabs „Great Narrative“) schlussendlich auch meine Vermutung. Dies hinterlässt mich angesichts der Zukunft meiner noch kleinen Kinder tatsächlich oft ratlos, gerade weil ich sehe, auf wie erschreckend direkte Art Kinder beeinflusst werden („Impfung“ - Schulkind: ich will das auch, und du musst dich auch impfen lassen, so wie die anderen Eltern es tun (!)). Als ich meinem Kindergartenkind neulich erzählte, dass die Großeltern Corona haben, war die erste Reaktion blankes Entsetzen. Auch das kommt nicht von uns Eltern, die wir doch immer betonen, keine Angst davor zu haben. Es bedurfte zur Beruhigung des Kindes unserer Versicherung, dass es den Großeltern trotz Corona wirklich gut geht. Das Panikorchester - alles außerhalb unserer Reichweite - hat also ganze Arbeit geleistet. // Hier hat ein Kommentator übrigens mal in meinen Augen sehr treffend geschrieben, dass all die Handlanger, unkritischen Mitläufer und Willfährigen nicht kapieren, dass sie auch in einem neuen System NICHT zur Elite gehören werden.

Sabine Lotus / 01.03.2022

Liebe Fr@u Hofmeister, vielen Dank für diese Zusammenfassung des ausgedehnten Putintratsches.  Das mit dem Botox kannte ich bereits, den Rest noch nicht. Immer wieder lustig unsere Leaders. Oder auch nicht….wirklich. Aber ich meinte das eigentlich auch ein wenig anders. Ich habe letztens einzwei Videos neueren Datums mit Putin gesehen, in denen der wirkt wie das blühende Leben und nicht wie der verfaltete Grump von vor zwanzig Jahren, den Sie auch erwähnten. Ähnliches mit Gates, den man anscheinend wie Merkel ...wie sagte dieser Chefdesigervisagist dessen Name mir gerade nicht einfällt “die Merkel haben ich gut hinbekommen”? Vielleicht haben die auch einfach nur ein paar Versionen von sich in der Kältekammer für alle Gelegenheiten. Nunja und der Geisteszustand….. wie heults das Narrativ gerade: “Er leidet an Long-Covid, der Putin”. Wir leiden an “Long-Bullshit”. So hat jeder seins.

Heidi Falkenberg / 01.03.2022

@T. Schneegaß  Das weiß ich, habe mich gerade durch T. Röpers Buch gekämpft - und den berühmt-berüchtigten Eimer neben sich braucht man wirklich!

Bernd Schreller / 01.03.2022

Und immer noch wird im Schatten des Ukraine-Krieges, der alle mittels Glotze ablenkt, mit Volldampf auf den Impfpass in Europa hingearbeitet, der später in den social score überführt werden wird. (Übrigens auch in USA, wo schon 23 Bundesstaaten diesem zugestimmt haben.) Alles selbstverständlich im Zeichen der “Gesundheit”, zum Schutz der Bevölkerung. Auf europäischer Ebene, damit die nationalen Parlamente ausgeschaltet sind. Später wird s weltweit von der WHO bestimmt, ohne dass irgendjemand oder irgendeine Bevölkerung etwas dagegen tun können, da es mittels KI ganz automatisch ohne Einspruchsmöglichkeit installiert und ausgeführt wird, und ohne irgendeine Instanz verantwortlich machen zu können. Eine ‘Pandemie’ laässt sich, wann immer benötigt, ganz leicht aus dem Hut zaubern, wie ja die letzten 2 Jahren bewiesen bekommen haben. Die Bevölkerungen werden mit Glotze und Zensur gefügig, folgsam gehalten. Wenn jetzt die derzeitige ‘Pandemie’ im Schatten des Ukraine-Krieges ganz unauffällig zu Grabe getragen wird, ist absolut gar nix gewonnen, da die dahinter stehenden Mächte unaufhaltsam weitermachen. Die werden niemals aufhören, ihr Ziel des Great Reset umzusetzen. Die können nur bei deren totaler Vernichtung unschädlich gemacht werden. Gates hat ja schon gesagt, nachdem er eingestehen musste, dass ‘Omikron’ “leider” wirksamer war als die ‘Impfung’, dass die nächste ‘Pandemie’ mit Sicherheit kommen wird (und da die Fehler der Corona’Pandemie’ dann nicht mehr gemacht werden). Möglicherweise werden sich andere Länder zu wehren versuchen, in Doofland wird s mit Sicherheit mit Freuden geschluckt, gibt es doch in der Breite kaum ein dümmeres, denkunwiligeres Volk als das deutsche.

H. Brenner / 01.03.2022

@Stanley Milgram: Exakt. Neben den vielen, die gut verdienen, gibt es dann noch die Kosten für den aufgebauschten Verwaltungsapparat. Was ich im lokalen Käseblatt seit Monaten für Stellenannoncen sehe: Zusätzliche Mitarbeiter für Ordnungsamt, Gesundheitsamt, usw.

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