Der digitale Impfausweis ist eine Fehlgeburt, denn er kann nur bis zum nächsten Herbst funktionieren. Corona ist eine erfundene Krankheit, nichts anderes als eine gewöhnliche Grippe. Die Pharma AGs erfinden ständig Krankheiten. Die wollen mit der Grippe und allen Symptomen Geschäfte machen. Dieses Jahr gab es kaum Grippefälle, weil die alle unter Corona subsummiert worden sind. Nächstes Jahr ist die Grippe wieder da und den Test gibt es immer noch. Die Maske hat zweiffellos den Effekt gehabt, daß weniger Viren im Umlauf waren. Das kann allerdings den Effekt haben, daß die Immunsysteme von der Arbeit entwöhnt werden und die nächste Grippe härter zuschlägt. Anders gefragt, wollen wir nun als Paranoiker mit der Maske herumlaufen, damit wir nie mehr krank werden? Oder ist die Grippe das kleinere und notwendige Übel? Daß die Grippe nur zu Corona umdefiniert worden ist, pfeifen ganz unabhängig voneinerander und überall die Spatzen von den Dächern. - In Asien tragen viele Tiere Corona-Viren in sich, was auch heißt, daß das Virus schon immer da war.
Sehr wichtig, dass Aufklärung betrieben wird. Allerdings sind die Fragen nach dem warum mindestens genauso wichtig. Welchen Sinn macht es, einen Test zu kreieren, der unvollständige Genomsequenzen nachweisen soll, deren Bestandteile erst zum Virus werden, wenn man einen Computer “bittet” die fehlenden Teile zu komplettieren? Ist die Triebfeder nur Geld? Oder geht es um viel mehr und der Test ist nur eines, der für bestimmte Ziele notwendigen Werkzeuge? Wenn wir die krankhafte Herumreiterei auf eine imaginäre Inzidenzzahl sehen, dann beschleicht einem das Gefühl, dass hier mit der Anzahl der Tests und der Amplifikationszahl eine Stellschraube eingesetzt wird, mit dem selbst dümmste Politiker wie hierzulande, beliebige Zahlen als Lockdown-forever herstellen können. Lt. RKI wurden wöchentlich 1.3 Millionen Tests im Durchschnitt der letzten 10 Tage realisiert. Die Inzidenz ermittelt sich aus der wöchentlichen Anzahl Positiver geteilt durch die EW-Zahl multipliziert mit 100.000 EW. Bedeutet, dass bei einer Fehlerquote von 2.5 % (sie ist bekanntlich höher) eine geforderte Inzidenz von 35 nie erreichbar sein wird, da die Fehlerquote von 2.5 % bei Beibehaltung der Testmenge eine Inzidenz von ca. 40 erzeugt. Aber keine Krankheit mehr vorhanden ist. Wenn jetzt auch noch der Test für Alle kommt, dann ist verständlich, dass Merkel sich aus dem Fenster lehnt und eine jährlich notwendige Impfung wegen “Mutationen” fordert. Es läuft der große gesellschaftliche Umbau in einen Konzern-kommunistischen Utopie-Staat, der uns bald weitere Freiheiten nehmen wird.
Gut, der PCR-Test wurde seinerzeit angeblich in Eile gemacht (auch wenn man zu der Zeit noch von einer Ungefährlichkeit von Corona schwafelte und der Vergleich mit einer Grippewelle noch gang und gäbe war) und man war noch von Proben aus China abhängig. Was mir aber bis jetzt niemand erklären konnte, wenn doch angeblich das Virus inzwischen isoliert wurde, warum wurde nicht längst aufgrund dessen ein neuer Corona-Test entwickelt mit einer größeren Treffsicherheit. Das müsste dann doch möglich sein? Und wenn das trotzdem nicht gemacht wird, zudem auch nicht Standard zu sein scheint bei Erkrankung, parallel auch auf andere Viruserreger zu testen und überhaupt ein Jahr lang keine klaren Standards zur nötigen Validierung der Datenlage gesetzt wurden (CT-Wert sowie Einordnung ab wann jemand als an u. nicht mit Covid-gestorben gilt), weder national, europaweit o. international, dann kann doch der einzige logische Schluß nur sein, dass man das nicht will, weil ansonsten das ganze Kartenhaus der Pandemiegefahrenlage, auf die Lockdowns und Grundrechtsbeschränkungen fußen, zusammenbrechen würde.
@J.G.R. Benthien Aber ihr Einwand wäre doch derselbe, wie wenn China eine “Probe” des Virus schocken würde. Warum sollte da China anders sein als etwa die USA oder Russland? Mir ging es auch darum, daß eine “digitale” Gensequenz genauso brauchbar wie eine “analog” versendete Probe ist.
“unvollständig” - mir kommen die Tränen bei solchen Schein-“Argumenten”. Die Frage ist doch, ob medizinische und andere Forschungsergebnisse nicht unvollständig sein müssen. In der seriösen Wissenschaft gibt es keine Alternativlosigkeit und kein populärwissenschaftliches, um nicht zu sagen vulgärwissenschaftliches, “so und nicht anders” wie es in der deutschen Politik zunehmend üblich ist. Es wird weltweit weiter geforscht. Bei der Zulassung der Impfstoffe handelt es sich um Notzulassungen, gerade weil die Tests und ihre Analyse unvollständig sind, unvollständig sein müssen nach derart kurzer Zeit. Die Corona-Bedrohung der USA und des naiv-grünen Merkelwählerlandes kommt nicht durch die Maßnahmen Chinas, sondern durch das Versagen der eigenen Politiker. Die Diebe rufen am lautesten “haltet den Dieb”. Oder um ein biblisches Bild zu gebrauchen: Man sieht in den USA den Splitter im Auge des Chinesen, aber nicht den Balken im eigenen. Mich würde ja interessieren, was dieser US-Anwalt dazu zu sagen hat, dass sich Jeff Bezos, der Chef von Amazon, durch Corona-Maßnahmen massiv bereichert hat, und das auch weitere Milliardäre der USA Corona-Profiteure sind.
FUNDSACHE! (@ ReiSchu) - Bundestagsdrucksache 19/26545: “Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird sichergestellt, dass die zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendigen Regelungen in einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite über den 31. März 2021 hinaus gelten:” - Das Datum 31. März 2021 ist kein Schreibfehler! - SETZT DAS PARLAMENT UND DIE REGIERUNG AB, UNVERZÜGLICH!
NICHT MAL EINE NATIONALE PANDEMIE DARF ZUR EINSCHRÄNKUNG DER FREIHEIT MISSBRAUCHT WERDEN !! — Die Leugnung des Bösen—es eine moralische Verpflichtung ist, zu wissen, was der Kommunismus tat - und tut. Von Dennis Prager auf Frontpagemag.com; Do. 25. Feb. 2021 —> ... Aber es gibt etwas, das die Menschen mehr leugnen als die Sterblichkeit: das Böse. Jemand sollte ein Buch über die Leugnung des Bösen schreiben; das wäre viel wichtiger, denn während wir den Tod nicht verhindern können, können wir das Böse verhindern. Das eklatanteste Beispiel für die Verleugnung des Bösen ist der Kommunismus, eine Ideologie, die innerhalb von nur 60 Jahren den modernen Totalitarismus schuf und mehr Menschen entrechtete, folterte, hungern ließ und tötete als jede andere Ideologie der Geschichte. Warum die Menschen das Böse des Kommunismus ignorieren oder sogar leugnen, ist Thema einer früheren Kolumne sowie eines Videos der Prager Universität: “Warum wird der Kommunismus nicht so gehaßt wie der Nazismus?” Ich werde daher hier nicht auf diese Frage eingehen. Ich werde einfach die Fakten darlegen. Aber bevor ich das tue, muß ich eine andere Frage ansprechen: Warum ist es wichtig, daß jeder weiß, was der Kommunismus getan hat? Hier sind drei Gründe: Erstens: Wir haben eine moralische Verpflichtung gegenüber den Opfern, sie nicht zu vergessen. So wie die Amerikaner eine moralische Verpflichtung haben, sich an die Opfer der amerikanischen Sklaverei zu erinnern, haben wir die gleiche Verpflichtung gegenüber den Milliarden Opfern des Kommunismus, insbesondere den 100 Millionen, die ermordet wurden. Zweitens: Der beste Weg, um zu verhindern, daß sich das Böse wiederholt, ist, es in seinem ganzen Schrecken zu konfrontieren. Die Tatsache, daß viele Menschen heute, vor allem junge Menschen, glauben, der Kommunismus sei eine praktikable - sogar moralisch überlegene - Option für moderne Gesellschaften, beweist, daß sie nichts über die moralische Bilanz des Kommunismus wissen.
(2 -3) Daher fürchten sie den Kommunismus nicht richtig - was bedeutet, daß dieses Böse wieder geschehen könnte. Das bringt uns zu Grund Nummer drei. Die Führer der kommunistischen Regime und die große Anzahl von Menschen, die diesen Führern halfen, zu foltern, zu versklaven und zu morden - plus die vielen weiteren Menschen, die ihre Nachbarn anzeigten, weil sie etwas Unangenehmes über die Kommunisten sagten - waren fast alle normale Menschen. Natürlich waren einige Psychopathen, aber die meisten waren es nicht. Was beweist, daß jede Gesellschaft - auch eine freie - in den Kommunismus oder ein analoges Übeltum abgleiten kann. Nun einige Fakten: Laut dem maßgeblichen “Schwarzbuch des Kommunismus” (“The Black Book of Communism”), das von sechs französischen Wissenschaftlern geschrieben und in den Vereinigten Staaten von der Harvard University Press veröffentlicht wurde, waren die Zahlen der Menschen, die von kommunistischen Regimen ermordet wurden - nicht Menschen, die im Kampf getötet wurden; sondern normale Zivilisten, die versuchten, ihr Leben zu leben—-> Lateinamerika: 150.000.—-> Vietnam: 1 Million.—-> Ost-Europa: 1 Million.—-> Äthiopien: 1,5 Millionen.—-> Nordkorea: 2 Millionen.—-> Kambodscha: 2 Millionen.—-> Sowjetunion: 20 Millionen (viele Gelehrte glauben, daß die Zahl wesentlich höher war).—-> China: 65 Millionen. Diese Zahlen sind recht konservativ. Allein in der Ukraine z.B. ließen das Sowjetregime und seine ukrainischen KP-Helfer innerhalb von zwei Jahren 5 bis 6 Millionen verhungern. Es ist fast unvorstellbar, daß nur 14 bis 15 Millionen andere Sowjetbürger ermordet wurden. Und natürlich beschreiben diese Zahlen nicht das Leid, das Hunderte von Millionen von Menschen ertragen mußten, die nicht ermordet wurden:
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