“unvollständig” - mir kommen die Tränen bei solchen Schein-“Argumenten”. Die Frage ist doch, ob medizinische und andere Forschungsergebnisse nicht unvollständig sein müssen. In der seriösen Wissenschaft gibt es keine Alternativlosigkeit und kein populärwissenschaftliches, um nicht zu sagen vulgärwissenschaftliches, “so und nicht anders” wie es in der deutschen Politik zunehmend üblich ist. Es wird weltweit weiter geforscht. Bei der Zulassung der Impfstoffe handelt es sich um Notzulassungen, gerade weil die Tests und ihre Analyse unvollständig sind, unvollständig sein müssen nach derart kurzer Zeit. Die Corona-Bedrohung der USA und des naiv-grünen Merkelwählerlandes kommt nicht durch die Maßnahmen Chinas, sondern durch das Versagen der eigenen Politiker. Die Diebe rufen am lautesten “haltet den Dieb”. Oder um ein biblisches Bild zu gebrauchen: Man sieht in den USA den Splitter im Auge des Chinesen, aber nicht den Balken im eigenen. Mich würde ja interessieren, was dieser US-Anwalt dazu zu sagen hat, dass sich Jeff Bezos, der Chef von Amazon, durch Corona-Maßnahmen massiv bereichert hat, und das auch weitere Milliardäre der USA Corona-Profiteure sind.
FUNDSACHE! (@ ReiSchu) - Bundestagsdrucksache 19/26545: “Mit dem vorliegenden Gesetzentwurf wird sichergestellt, dass die zum Schutz der öffentlichen Gesundheit notwendigen Regelungen in einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite über den 31. März 2021 hinaus gelten:” - Das Datum 31. März 2021 ist kein Schreibfehler! - SETZT DAS PARLAMENT UND DIE REGIERUNG AB, UNVERZÜGLICH!
NICHT MAL EINE NATIONALE PANDEMIE DARF ZUR EINSCHRÄNKUNG DER FREIHEIT MISSBRAUCHT WERDEN !! — Die Leugnung des Bösen—es eine moralische Verpflichtung ist, zu wissen, was der Kommunismus tat - und tut. Von Dennis Prager auf Frontpagemag.com; Do. 25. Feb. 2021 —> ... Aber es gibt etwas, das die Menschen mehr leugnen als die Sterblichkeit: das Böse. Jemand sollte ein Buch über die Leugnung des Bösen schreiben; das wäre viel wichtiger, denn während wir den Tod nicht verhindern können, können wir das Böse verhindern. Das eklatanteste Beispiel für die Verleugnung des Bösen ist der Kommunismus, eine Ideologie, die innerhalb von nur 60 Jahren den modernen Totalitarismus schuf und mehr Menschen entrechtete, folterte, hungern ließ und tötete als jede andere Ideologie der Geschichte. Warum die Menschen das Böse des Kommunismus ignorieren oder sogar leugnen, ist Thema einer früheren Kolumne sowie eines Videos der Prager Universität: “Warum wird der Kommunismus nicht so gehaßt wie der Nazismus?” Ich werde daher hier nicht auf diese Frage eingehen. Ich werde einfach die Fakten darlegen. Aber bevor ich das tue, muß ich eine andere Frage ansprechen: Warum ist es wichtig, daß jeder weiß, was der Kommunismus getan hat? Hier sind drei Gründe: Erstens: Wir haben eine moralische Verpflichtung gegenüber den Opfern, sie nicht zu vergessen. So wie die Amerikaner eine moralische Verpflichtung haben, sich an die Opfer der amerikanischen Sklaverei zu erinnern, haben wir die gleiche Verpflichtung gegenüber den Milliarden Opfern des Kommunismus, insbesondere den 100 Millionen, die ermordet wurden. Zweitens: Der beste Weg, um zu verhindern, daß sich das Böse wiederholt, ist, es in seinem ganzen Schrecken zu konfrontieren. Die Tatsache, daß viele Menschen heute, vor allem junge Menschen, glauben, der Kommunismus sei eine praktikable - sogar moralisch überlegene - Option für moderne Gesellschaften, beweist, daß sie nichts über die moralische Bilanz des Kommunismus wissen.
(2 -3) Daher fürchten sie den Kommunismus nicht richtig - was bedeutet, daß dieses Böse wieder geschehen könnte. Das bringt uns zu Grund Nummer drei. Die Führer der kommunistischen Regime und die große Anzahl von Menschen, die diesen Führern halfen, zu foltern, zu versklaven und zu morden - plus die vielen weiteren Menschen, die ihre Nachbarn anzeigten, weil sie etwas Unangenehmes über die Kommunisten sagten - waren fast alle normale Menschen. Natürlich waren einige Psychopathen, aber die meisten waren es nicht. Was beweist, daß jede Gesellschaft - auch eine freie - in den Kommunismus oder ein analoges Übeltum abgleiten kann. Nun einige Fakten: Laut dem maßgeblichen “Schwarzbuch des Kommunismus” (“The Black Book of Communism”), das von sechs französischen Wissenschaftlern geschrieben und in den Vereinigten Staaten von der Harvard University Press veröffentlicht wurde, waren die Zahlen der Menschen, die von kommunistischen Regimen ermordet wurden - nicht Menschen, die im Kampf getötet wurden; sondern normale Zivilisten, die versuchten, ihr Leben zu leben—-> Lateinamerika: 150.000.—-> Vietnam: 1 Million.—-> Ost-Europa: 1 Million.—-> Äthiopien: 1,5 Millionen.—-> Nordkorea: 2 Millionen.—-> Kambodscha: 2 Millionen.—-> Sowjetunion: 20 Millionen (viele Gelehrte glauben, daß die Zahl wesentlich höher war).—-> China: 65 Millionen. Diese Zahlen sind recht konservativ. Allein in der Ukraine z.B. ließen das Sowjetregime und seine ukrainischen KP-Helfer innerhalb von zwei Jahren 5 bis 6 Millionen verhungern. Es ist fast unvorstellbar, daß nur 14 bis 15 Millionen andere Sowjetbürger ermordet wurden. Und natürlich beschreiben diese Zahlen nicht das Leid, das Hunderte von Millionen von Menschen ertragen mußten, die nicht ermordet wurden:
(3 - 3) die systematische Aberkennung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, auf Religionsausübung, auf Gründung eines Unternehmens oder sogar auf Reisen ohne Erlaubnis der Partei; keine nicht-kommunistische Justiz oder Medien; die Beinahe-Armut in fast allen kommunistischen Ländern; die Inhaftierung und Folterung einer großen Zahl von Menschen; und natürlich das Trauma, das Hunderte von Millionen von Freunden und Verwandten der Ermordeten und Inhaftierten erlitten. Diese Zahlen sagen nichts über die vielen hungernden Ukrainer aus, die das Fleisch von Menschen aßen, oft von Kindern, manchmal auch von ihren eigenen; oder die rumänischen Christen, deren kommunistische Gefängniswärter sie zwangen, Fäkalien zu essen, um sie zu zwingen, ihrem Glauben abzuschwören; oder die erfrorenen Millionen in dem riesigen sowjetischen sibirischen Gefangenenlagersystem, das als Archipel Gulag bekannt ist; oder die routinemäßige Praxis der vietnamesischen Kommunisten, Bauern lebendig zu begraben, um die Menschen zu terrorisieren, damit sie die Kommunisten unterstützen; oder Mao Zedongs regelmäßiger Einsatz von Folter, um Gegner zu bestrafen und Bauern einzuschüchtern, wie das Führen von Männern durch die Straßen mit rostigen Drähten durch ihre Hoden und das Verbrennen der Vaginas von Ehefrauen von Gegnern mit brennenden Dochten - Maos Techniken, um Bauern zu terrorisieren, damit sie die chinesische kommunistische Partei in ihren frühen Tagen unterstützen. Die Menschen assoziieren das Böse mit der Dunkelheit. Aber das ist nicht korrekt: Es ist leicht, in die Dunkelheit zu schauen; es ist sehr schwer, in helles Licht zu starren. Man sollte daher das Böse mit extremer Helligkeit assoziieren, da die Menschen nur selten auf das wirklich Böse schauen. Und diejenigen, die sich nicht mit dem echten Bösen auseinandersetzen, erfinden oft das Böse (wie “systemischer Rassismus”, “toxische Maskulinität” und “Heteronormativität” im Amerika des 21
Danke Achgut für die Veröffentlichung dieses offenen Briefes. Sehr interessant. Werde diesen gesamten Brief archivieren.
@ Rudi Knoth: Würden Sie Ihre Hand dafür ins Feuer legen, dass China Ihnen die Wahrheit und nichts als die reine Wahrheit präsentiert? Auf der einen Seite darf Huawei nicht am 5G Ausbau in Europa und den USA teilnehmen, aber auf der anderen Seite der »Westen« blindes Vertrauen in eine chinesische Institution?
Liebe Redaktion. Über die hier dargestellten handwerklichen Fehler des PCR-Tests hinaus, ist es noch interessant, was am 17.02.2021 auf The Lancet” (Clarifying the evidence on SARS-CoV-2 antigen rapid tests in public health responses to COVID-19) veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftler favorisieren in der Abhandlung zwar Antigen-Tests, kommen aber auch hinsichtlich des PCR-Tests zu sehr wertvollen Erkenntnissen. Durch den PCR-Test können Fragmente des Virus können noch nach Wochen und Monaten nachgewiesen werden, z.B. nach einer unbemerkt gebliebenen Infektion. Man kommt zu dem Schluss, das 50–75 % der Zeit, in welcher PCR-Positiv angezeigt wird, die Personen wahrscheinlich postinfektiös sind. Nach der derzeitigen Handhabe werden solche Personen jedoch als “Neuinfektionen” verkauft und in Quarantäne geschickt. Der PCR-Test sei nicht der Goldstandard zur Bewertung ob eine Infektion vorliegt oder nicht, so die Wissenschaftler.
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