@Daniel Oehler : ... “Chinas Aktivität….” und westliche Passivität. Ich kann mich nicht auf eine besonders anti - chinesische Meinung setzen, weil ich nicht erlebe, daß die Chinesen sonderlich aggressiv die Campagne forciert haben, wie haben eine Show abgezogen, und das recht durchschaubar (Tschernobyl - trauma - setting). Daß der Westen darauf einsteigt, wie ein Barbie - geiler Teenie, dem was im Schritt juckt, das macht mich einigermaßen fassungslos. Gut, mit dem Satz: Ihr wolltet…. wir geben Euch einen Konsumeinbruch am chinesischen Export, das kann man noch einsehen, ABER das Ganze mit einer Moral zu koppeln, das stinkt nach dem bible - belt und einer fundamentalchristlichen Selbstgerechtigkeit, wie seinerzeit als die Töchter der Sklavenhändler ihr Herz für Afrika entdeckten. Der Westen muß seine innere Schlechtigkeit kompensieren und einen Hygienismus by proxy. Wehe der Westen gibt China an der Selbstkasteiung einst die Schuld, das gäbe einen Konflikt der Sonderklasse. Und daß der funktionierende Wirtschaftskommunismus für die westlichen Zoten mannigfaltige Probleme birgt dürfte für rechts und links auf der Hand liegen. Eine aufstrebende chinesische Finanzaristokratie in mitten des roten Meeres Maos, das könnte für den Westen ein erhebliches Weltbildproblem mit sich bringen, der kommunistische JR Ewing, eine Synthese, ein Komponenten - Weltbild, modular, flexibel. Eine fließende Metaideologie ohne Explizitwert: Utopia. Die Fessel der Moral in den Konventikeln und die Unfähigkeit neu zu werden, das ist die selbstgewählte Rolle der alten Welt.
Wenn die Chinesen so freien munteren Zugang zu ICL haben, wissen sie genau, was wir haben, welche Labors, welche ABC-Waffen, also auch Biowaffen, woran gearbeitet wird und ganz sicher auch, dass die EU ihr Maskenlager wegen Überschreitung des Verfallsdatums aufgelöst hatte, ohne Ersatz hinzulegen. Die Chinesen, Russen und Amerikaner dürften Europa als eines der weichsten Ziele betrachten. Die Geheimdienste sind beschäftigt mit Rechten und Rächten, also deklariert Rechten, Feinden im eigenen Land, die mangels Masse etwas aufgeblasen werden. Dass das Schreiben an Dienste ging, wundert mich überhaupt nicht. Als Herr Maas China mit den letzten Masken unter die Arme gegriffen hat, hatte ich mir zuvor welche bestellt. Sie kamen mit etwas Zeitverzögerung aus China. Vielleicht gehörten sie zu denen, die Herr Maas hingeschickt hatte. Produziert in China, geflogen nach Europa, zurückgeflogen nach China und einzeln wieder verschifft in alle Welt, die fliegende Luisa Neumaske.
@ Daniel Oehler: Es geht bei dem obigen Artikel nicht um die Britische Kolonialgeschichte, sondern um die Gegenwart der zerstörerischen Wirkung der Lockdowns und der Frage, wem diese Politik nützt. Wenn Sie sich intensiver mit der chinesischen Geschichte befassen, können auch Sie erkennen, dass diese Geschichte neben der Bemühung um Harmonie aus brutaler Machtpolitik besteht. Aber wie immer in dieser Welt, alles hat zwei Gesichter.
Drehbücher können die größten Nichtskönner schreiben, wie ARD und ZDF wöchentlich beweisen. Es gehört aber auch ein Regisseur und auch Schauspieler dazu, die das Drehbuch dann mit Leben erfüllen. In unserem Fall handeln hier aber jeweils völlig unabhängige und souveräne Subjekte , nämlich durchaus große, selbständige Staaten. Wenn schon das Drehbuch fremd geschrieben ist, wer ist dann zuständig dafür , daß es hauseigene Regisseure und Schauspieler gibt , die das Drehbuch mit Leben erfüllen? Doch wohl kaum der Drehbuchschreiber, denn er kann das einfach nicht beeinflussen. Wenn allerdings doch, dann sollte man schleunigst die eigene Fahne einziehen und die fremde Flagge auf’s Dach setzen! Ich halte diese Variante für äußerst unwahrscheinlich, denn wer gibt schon selbst zu , daß er nur noch eine Marionette ist? Wobei Marionette nicht ganz schlecht das Spiel beschreibt, allerdings sind die Puppenspieler völlig andere Leute! Die Mehrzahl der sog. Think tanks sind nichts weiter als Zentren , in denen tausende oder hunderttausende von dafür bezahlten Personen nichts weiter machen, als darüber nachzudenken, wie man wohl anderen Leuten schaden könnte. Von den wenigsten dieser Think tanks sind wirklich Beiträge zu erwarten, die zu einer Verbesserung des Lebens , zu einer produktiven Wertsteigerung oder zu sonstigen positiven Beiträgen innerhalb des gemeinschaftlichen Lebens führen könnten. Desinformation, Zersetzung, Verbildung und Verblödung sind die allgemeinen Ziele fast aller dieser dubiosen Organisationen. Gemeinsam mit inzwischen allmächtigen Techfirmen und auch mit Geheimdiensten betreiben sie ein Spiel , was nicht zum Besten der Menschheit führt. Ich kann mich sehr gut erinnern, daß es zu Beginn der PC-Zeiten den WIndows-Machern nur mit der ausdrücklichen Erlaubnis der amerikanischen Dienste gestattet wurde, gegen IBM das Spiel zu machen, weil die PC-Macher sich verpflichten mußten Hintertüren stets offen zu halten. Diese Cooperation besteht weiter ...
Vielen Dank für die sehr interessanten Informationen. Weiter hilft auch immer die alte Frage: Cui bono? Wer zieht den größten Nutzen aus dem sich fortsetzenden verordneten Lockdown. Der deutsche und der europäische Wirtschaftsraum, sowie die demokratisch verfassten Gesellschaften Europas sind es nicht.
Der Senger-Brief, den ich im angegebenen Link (Scribd) im Original gelesen habe, macht mir ziemlich viel Angst vor einer Welt à la Orwell. Die Belege für die chinesischen Lockdown-Manipulationen sind erschreckend deutlich. Dass westliche Geheimdienste dazu aufgefordert werden, die chinesische Politik zu entlarven, ist wohl eher naiv (s.o. Kommentar Koecher) angesichts von zahlreichen eigenen verdeckten Eingriffen ins Rad der Geschichte wie z.B. in Panama, Persien, Chile, Kuba, Kongo…
Als Freund verrückter Thesen juckt es mich zu sagen: die Chinesen stammen nicht von Noah ab. Ihr Urahn hat in Tibet überlebt. Drum darf man ihnen dieses Land — und ihren Stolz nicht nehmen.
Ich halte es für eine verwegene These, dass die westlichen Geheimdiente nicht wüssten, dass wir uns im Übergang des amerikanischen Jahrhunderts in das chinesische Jahrtausend befinden. In 500 Jahren wird man nicht einmal mehr die Geschichte der westlichen Zivilisation kennen. Ach was… Dafür braucht es keine 100 Jahre.
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