Eine Gewässerschutzinitiative gibt auf:
http://www.wuemme-meerforelle.de/111.html
Auszug:
“…Wo früher erosionsarmes Grünland die Bäche säumte, wurde in unzähligen Fällen selbst im gesetzlich geschützten Randstreifen verbotener Weise Ackerland umgebrochen, wo nun auf großer Länge Mais bis in die Gewässerböschung angebaut wird und Sand-, Gülle- und Pestzideinträge auf der Tagesordnung stehen. Unsere jahrelangen Versuche, hier auf dem Wege der Überzeugung Verbesserungen im behördlichen Vollzug herbeizuführen, müssen als vollständig gescheitert angesehen werden. Die vereinzelten von uns durchgeführten Gewässerrenaturierungen sind angesichts dieser Umstände ein Tropfen auf dem heißen Stein…”
Ein Naturschützer klagt an:
http://www.nwzonline.de/Region/Artikel/2847458/Wir-fordern-ein-Havariekommando-f%FCr-Biogasanlagen.html
Auszug:
“…In der Bundesrepublik haben wir zwischen 40 und 60 Störfälle pro Jahr. Die reichen von kleinen Schwächen bei der Auslösung der Alarmeinrichtung, über Risse in Leitungen, wo dann Methan austritt, bis hin zu Unfällen, wie kürzlich in Nordniedersachsen einer passiert ist. Bei dem Vorfall ist ein Flusssystem auf rund zehn Kilometern Länge, die „Veerse“, erstickt worden…”
Siehe auch:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/biogasanlagen_noch_mehr_stoerfaelle/