Herr Meins: In Deutschland gibt es zwei /drei/ vier Rechtssysteme. Das Erste gilt für den gemeinen deutschen Nettosteuerzahler. Das Zweite gilt für den deutschen Sozialleistungsempfänger. Das dritte System ist für die Migranten zuständig. Im vierten System wird über Gesetzesbrüche der Politiker und Verantwortliche im öffentlichen System hinweggesehen. Im ersten System hagelt es saftige Geld- und Gefängnisstrafen, im Zweiten Sozialstunden, im dritten Bewährungsstrafen. Im vierten System ist Justitia auf beiden Augen blind.
Behördenversagen sicher, aber hätte der Führerscheinentzug das Attentat verhindert?
Sehr geehrter Herr Kollege. Ist es in R²G-Berlin nicht inzwischen Pflicht, mindestens dokumentierten Drogenkonsum, Gewaltdelikte, Widerstand gegen die Poloizei ua. als Vorraussetzung einen FührerSchein zu erwerben und ein KfZ zu führen?
Es gibt ja überall, in Behörden, Fahrschulen, Polizei und Politik, “gute Menschen”, die solchen Eindringlingen und sich selbst bei jeder Gelegenheit zeigen müssen, wie großzügig, großartig und großherzig wir hier in Deutschland sind. Verkappter, pathologischer Nationalstolz. Wäre der Mann ein Deutscher gewesen, hätte man ihn frühzeitig eingesperrt, ihm den Führerschein entzogen oder ihn ihn nicht machen lassen.
Zu ‘schland fällt mir nur noch ein: Apocalypse Now.
“Wie es ihm möglich war, bei zuletzt 351 Euro Sozialleistungen im Monat, die Fahrstunden und anschließend den Opel Astra zu finanzieren, weiß der Senat offensichtlich auch nicht.” ——————————- Ich habe da eine Idee, wir reden schließlich von Berlin….
Diese Leute laufen sicherlich nicht alleine durch die Welt, sondern werden von der Betreuungsindustrie der NGOs gepampert. So wird man ihm alle Steine aus dem Weg geräumt haben, Fahrerlaubnis und Fahrezug zu erwerben, sowie die laufenden Kosten zu bestreiten. Es würde sich sicher lohnen, die Unterlagen zu prüfen, welche Fahrschule, welcher Prüfer, welche Genehmigungsbehörde an diesem Fall beteiligt waren. Im Grunde müsste man dem Beamten/ dem Verwaltungsmitarbeiter unmittelbar kündigen bzw. ein Disziplinarverfahren einleiten. Gleiches gilt für den Prüfer vom TüV, der die Fahrprüfung angenommen hat, sowie für den Bearbeiter beim TüV selbst, der die theoretische Prüfung abgenommen hat. Alternativ könnte man nur darüber spekulieren, dass die Fahrerlaubnis ohne alle Prüfungen auf Originaldokumenten ausgestellt wurde. Damit würde sich Berlin wieder einmal als Molloch dunkelrot, roter und grüner Inkompetenz.
Tja, das interessiert aber niemanden, denn die Opfer sind nun mal keine Angehörigen von Minderheiten. Nur dann ist es interessant. Zumindest, wenn sie der richtigen Minderheit angehören, d.h., eine Minderheit nur innerhalb Deutschlands… unsere jüdischen Mitbürger z.B. interessieren die allermeisten unserer Politiker nachweislich einen feuchten Dreck.—
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