Gerald Wolf, Gastautor / 22.02.2018 / 14:30 / Foto: Fir0002 / 7 / Seite ausdrucken

Berlin oder Bhutan? Von der schwierigen Suche nach dem Glück

Was gibt es Wichtigeres als das Glück? Und dafür zu sorgen, dass das Glück, das Wohlergehen, bei uns Einzug hält und auch bleibt, das eigene wie das unserer Nächsten. Gern nehmen wir all die Glückwünsche zu unseren Geburtstagen und zu sonstigen Jubiläen entgegen, gleich, ob beim Händeschütteln bezeugt oder in der Umarmung, ob handgeschrieben oder vorgedruckt versendet oder über das Telefon beteuert.

Die Politiker versichern, das Glück „unserer Menschen“ sei das Hauptanliegen ihres Handelns, das Glück all der Menschen, die ihnen anvertraut sind, oder von denen sie sich wünschen, dass sie sich ihnen anvertrauen. Mit Worten tun sie das, mit verklärtem Blick, mit Schmelz in der Stimme und mit gut eingeübter Entschlossenheitsmimik. Gern auch mit alldem auf einmal.

Doch wie will man für das Glück all der Menschen sorgen, die hier leben, ob nun seit jeher oder seit kurzem erst, wenn, wie es heißt, jeder selbst seines Glückes Schmied sei? Vor mehr als 2.000 Jahren schon hatte das der römische Politiker Appius Claudius Caecus behauptet: Fabrum esse suae quemque fortunae. Sehr weise formuliert, denn damit ist ein Politiker seiner Hauptsorge entledigt.

Was eigentlich ist denn das, das Glück? Dem Grunde nach scheint die Antwort einfach: Gesundheit, intakte Familie, Freunde, eine befriedigende Arbeit, und wenn schon nicht gerade reich, dann wenigstens nicht arm sein. Gewiss, für all das kann man selbst sorgen. Mit Hilfe des Staates und – mit ein bisschen Glück eben. Aber stimmt das mit der eigenen Zuständigkeit überhaupt? Immerhin gibt es ja Menschen, denen es, äußerlich betrachtet, an nichts fehlt, dennoch sind sie unglücklich. Mitunter so unglücklich, dass sie ihr Leben von eigener Hand beenden. Für die Anderen völlig unverständlich. Die nächsten wiederum hätten allen Grund, unglücklich zu sein, und sie strahlen vor Glück. Für die Anderen ebenfalls völlig unverständlich.

Gewiss, das Wohlbefinden lässt sich durch die äußeren Umstände beeinflussen, positiv wie negativ, dennoch ist es ein zutiefst innerer Erlebenszustand, zu dem nur wir selbst einen direkten Zugang haben, einen ganz und gar privaten.

Gefühle werden im Gehirn gemacht, nirgendwo sonst

Die absolute Privatheit gilt ebenso für das Gefühl des Unglücklichseins, für Schmerz und Angst, für Liebe, Frust und Zorn. Es gibt Menschen, die leiden unter Anhedonie, unter einer Art von Gefühlsblindheit gegenüber positiven Gemütszuständen. Beim besten Willen ist Anhedonikern nicht zu vermitteln, wie sich für uns Normalempfindende Glück „anfühlt“. Ebenso wenig, als wollte man einem farbenblind Geborenen erklären, wie wir die Farbe Grün empfinden, und wie wir Grün von Rot oder Blau unterscheiden. Nur bei entsprechender Selbsterfahrung kann man sich über Empfindungen austauschen.

Manch einer meint, das Herz sei für das Glücksempfinden zuständig, vielleicht auch der Bauch. Nein, die beiden haben andere Aufgaben. Das Herz lässt sich durch ein künstliches ersetzen oder durch ein fremdes, dem Bauch kann ein Stück vom Magen oder vom Darm entfernt werden, die Erlebensfähigkeit, die Gefühle, alles das, was man Seele nennt, bleiben davon unberührt. Gefühle werden im Gehirn gemacht, nirgendwo sonst. So eben auch das Glücksempfinden. Nicht einfach irgendwie und irgendwo im Gehirn, sondern in speziellen Gebieten, die uns bei Aktivierung ein Glücksgefühl erleben lassen. Am Boden des Gehirns sind diese zum sogenannten Glückszentrum zusammengeschaltet. Dessen Herzstück befindet sich in der Gegend der Sehnervenkreuzung, kurz oberhalb und ein wenig vor ihr. Ein wenige Millimeter großes Gebiet ist das, von Hirnanatomen auf den Namen „Nucleus accumbens“ getauft.

Wie jedwedes Hirngewebe besteht auch der Nucleus accumbens aus Nervenzellen, Zellen, die über zahllose Fortsätze untereinander verbunden sind, sowie mit Nervenzellen in anderen Hirnregionen. Das mag verstehbar klingen, ist es aber nicht. Bis heute gibt es noch nicht einmal einen Denkansatz dafür, wie ein Verbund von Nervenzellen Gefühle hervorbringen kann, hier also Glücksgefühle.

Man muss sich das Ganze einmal auf der Zunge zergehen lassen, und zwar ganz langsam, viel, viel langsamer als einen edlen Wein oder eine köstliche Trüffelpastete: Hier, in diesen paar Millimeterchen Hirngewebe, wird entschieden, ob wir glücklich sind oder nicht und ob anhaltend oder nur vorübergehend! Eine Winzigkeit, eine anatomisch-physiologische Lächerlichkeit, und die ist Dreh- und Angelpunkt unseres gesamten Lebens, ist des Glückes Schmied!

Glückshormone & Co.

Und was machen die Glückshormone (Endorphine, Enkephaline), was das Dopamin, Serotonin, Noradrenalin und was da an Chemie noch so mitspielt? Jawohl, das alles „macht“ ebenfalls Glück. Nicht von sich aus, sondern indem solche Substanzen die Nervenzellen im Glückszentrum aktivieren. Signalstoffe sind das, die von Nervenzellen produziert werden, die ihrerseits an den Nervenzellen des Glückszentrums ankoppeln. Dieselben Substanzen wirken auch in ganz anderen Bereichen des zentralen Nervensystems, solchen, die nichts mit Glück zu tun haben.

Im Glückszentrum kommt es darauf an, in welcher Konzentration und in welchem Verhältnis zu anderen Signalstoffen sie freigesetzt werden. Auch wie rasch sie wiederaufgenommen oder verstoffwechselt werden, und wie die Nervenzellen dort mit entsprechenden molekularen Fühlern, sog. Rezeptoren, ausgestattet sind, um darauf reagieren zu können. Aus Missverhältnissen folgt Freudlosigkeit, schlimmstenfalls Depression.

Psychotherapie und antidepressive Medikamente, die diese Missverhältnisse korrigieren, können helfen. Mitunter auch nicht. Und dann droht schlimmes Leid, gar nicht selten Suizid. Einen Ausweg mag die Elektrokrampfbehandlung bieten, neuerdings auch – eher versuchsweise – die Implantation von Elektroden in entsprechende Hirngebiete, verbunden mit einem „Hirnschrittmacher“, einem Gerät ähnlich einem Herzschrittmacher.

Die Anzahl der Glücks-Ratgeber geht in die Äonen. Was nicht alles wird da empfohlen. Insbesondere die Konzentration auf das Gute und Angenehme. Denn wer sich schlecht fühlt, weil er sich schlecht fühlt, fühlt sich noch schlechter. Alsdann: Sich auf den Partner, auf die Familie konzentrieren, Anderen helfen, sich sportlich betätigen, gesund ernähren, Schokolade essen, für ausreichend Schlaf sorgen, sich einen Hund oder eine Katze anschaffen oder Aquarienfische, für Abwechslung sorgen oder gerade nicht, nämlich sich auf sich selbst besinnen, „achtsam“ sein.

Glück mit der genetischen Ausstattung

Wem das Selbstvertrauen zu schwach erscheint, soll auf Gott vertrauen, auf Maria, auf Ganesha oder auf einen Guru. Politiker empfehlen ihre jeweilige Partei und deren Glaubenssätze. Man soll sich um Erfolg bemühen oder auch alle fünfe gerade sein lassen, tanzen (viel tanzen) und springen, Spazierengehen und Wandern, Radfahren und Bergsteigen, sich an der Natur erfreuen oder an lustigen Filmen, für Gemütlichkeit sorgen oder gerade nicht, nämlich für Abwechslung, für Kicks. Sportveranstaltungen besuchen und mitjubeln und mitschreien, sich in Fitnesszentren abstrampeln, Genießen erlernen, Berufsstress vermeiden, Stress und Unangenehmes sowieso, und – nota bene! –  lernen, in Einklang mit sich selbst zu leben. Keine Selbstverurteilung also, weder Selbstentwertung noch Selbstzweifel zulassen, nicht immerzu glücklich sein wollen, andererseits aber auch keine Angst haben vor’m Glücklichsein, ein Glückstagebuch führen …

Es gibt Menschen, die „von Haus aus“ glücklich sind. Die haben’s gut, sie brauchen derlei Ratschläge nicht. Offenbar haben sie Glück mit ihrer genetischen Ausstattung. Forschungen an eineiigen Zwillingen deuten darauf hin. Wenngleich man nicht weiß, auf welche Gene es beim Wohlbefinden ankommt. Es ist wie bei den anderen Persönlichkeitseigenschaften auch, sie sind jeweils etwa zur Hälfte erblich bedingt, die Intelligenz in einem noch höheren Maße. Der Rest ist Sache der Umwelt und, vor allem, von einem selbst.

Es gibt Völker, die sind im Durchschnitt glücklicher als andere, wo, verrät die happiness world map. Neben Australien und Neuseeland ragen als besonders glücklich die nördlichen Länder heraus, nach Norwegen und Dänemark ist es die Bevölkerung von Island. Kaum ein Baum wächst dort, fast die Hälfte des Jahres leben sie, diese Isländer, im Dunkeln, ansonsten mit Regen und Wind und eher ausnahmsweise unter einer wärmenden Sonne. Von Glücksforschern hervorgehoben wird gern auch das Volk des Himalaya-Staates Bhutan. Auf nach Bhutan!

Seit 2008 ist dort das „Bruttonationalglück“ als Staatsziel in der Verfassung verankert. Der fürsorgliche König fragte seine Untertanen in einer groß angelegten Erhebung, was ihnen denn in ihrem Leben am meisten Freude bereite. Dabei stellte sich heraus, dass für die Bewohner Bhutans, die zumeist in ärmlichen Verhältnissen leben, Glück nicht von materiellem Besitz abhängt. Wie schön, nichts wie hin! Doch da ist die Rechnung nicht mit dem Land und den Leuten gemacht. Die lassen nämlich kaum jemanden rein, Touristen nur ausnahmsweise.

Vielleicht doch besser hier geblieben? Allerdings gehört Deutschland nicht gerade zu den Stammländern des Glücks, dazu in jüngster Zeit auch noch mit abnehmender Tendenz. Warum wohl? – Also eher doch auswandern? Bloß wohin? Wer mag, kann ja dennoch auf die Zukunft hierzulande bauen, auf Parteien, die es schon richten werden, irgendwie, irgendwann. Aber welche Partei sollte das sein? Welche eher nicht, erscheint da viel klarer. Glück hat ja bekanntlich auch sehr viel mit Kaffeesatz, Glaskugeln und Handlesekunst zu tun. Auf jeden Fall findet man da Rat, nur … Verlässlicher ist am Ende wohl doch das Bestreben, das Glück selber zu schmieden. Egal, wo der Amboss steht oder wohin man ihn stellt.

Unser Autor Gerald Wolf feiert heute seinen 75. Geburtstag. Wir gratulieren und wünschen viel Glück!

Professor Gerald Wolf ist Hirnforscher und emeritierter Institutsdirektor. Er widmet sich in seinen Vorträgen und Publikationen dem Gehirn und dem, was es aus uns macht.

Weltkarte des Glücks. Dunklere Grüntöne zeigen einen hohen Grad der Zufriedenheit an, je dunkler das Rot, umso schlechter ist es damit in der Bevölkerung bestellt.

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Leserpost

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Dieter Kief / 22.02.2018

“Wer sich darauf verlegt, sein Glück sicher-zu-stellen, macht sich zum Sklaven der Unberechenbarkeit.” Herr Sennewald, das ist ein imposanter und konziser Konter! - Wenn Herr Wolf es versteht, den sportlich zu nehmen, wird er ihn heiter stimmen. - Ironie ist das geignete Vehikel, um in heiklen Situationen die Contenance nicht zu verlieren, bzw. die Übersicht oder den Überblick oder gar die Fassung. Und Selbstironie erst recht! Wenn ich dem “Jubelsenior” (Jean Paul), Herrn Wolf, deshalb ausdrücklich eine Glückslektüre zum 75. Wiegenfest empfehlen dürfte, so wäre es das Gedicht “Verlustanzeige” von Hans Magnus Enzensberger - ich gebe keine Garantie darauf, aber ein Versprechen durchaus. Zudem empfehle ich einen Blick in die “Herbstblumine” von Jean Paul, wo bereits auf einen Punkt hingewiesen wird, der der Hirnforschung sozusagen strukturell eingeschrieben ist: Nämlich die Unanmeßbarkeit von Messen und Denken/Empfinden. Bei Jean Paul heißt das: “Die Unanmeßbarkeit (Inkommensurabilität) des Körperlichen zum Geistigen”. (Findet sich in der zweiten abteilung der Hanser Ausgabe der werke Jean Paulsim dritten Band, S. 512 - eine Seite weiter ist auch ein interessanter Fall verhandelt, nämlich der des “philosophischen Chicaneurs”, nämlich des Mannes, der es aus reinem Ungeschick heraus nicht versteht, den Nagel auf den kopf zutreffen. Ein - intellektuell!! - Untröstlicher. Ein geistiger Unglücksbringer - und - Rabe…

Bernhard Piosczyk / 22.02.2018

Ja, man nimmt sich selber mit auf die Lebens-Reise. Ich glaube das Leben ist zu 99,99…% determiniert. Der Rest ist Glück und Gnade.

Werner Arning / 22.02.2018

Wer sich selber keinen Stress bereitet mit der Suche nach Glück, hat es ja fast schon gefunden.

Gerd Kistner / 22.02.2018

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Das Wesentliche hat Ihnen sicher die Familie gewünscht. Ich wünsche Ihnen möglichst wenig Leserbrief-Gezeter wegen Ihrer Ausflüge in die Genetik. Bezüglich der Vererbung der Intelligenz und auch bei psychischen Erkrankungen wurden jeweils - allerdings nur geringfügige – Einflüsse von vielen, oft hunderten Genen nachgewiesen. Hunderte unabhängig spaltende, nicht gekoppelte Gene können aber kaum die Erbgänge erklären. Welche Rolle spielt die Anzahl der DNA- Sequenzkopien für die DUF 1220 Protein-Domäne (hier unterscheidet sich das Genom des Menschen interessanterweise ja auch am stärksten von den Genomen anderer Primaten) für Intelligenz und psychische Erkrankungen? Deutet sich hier ein Durchbruch an? Über eine Aufklärung in Ihrem nächsten Beitrag würde ich mich freuen.

Paul Franke / 22.02.2018

“Glück ist die Abwesenheit von Schmerz!”

Wilhelm Lohmar / 22.02.2018

Zu diesem Thema haben wir doch den unfehlbaren Leitfaden ANLEITUNG ZUM UNGLÜCKLICHSEIN von Paul Watzlawick und das unabhängig von den Ergebnissen der Neurowissenschaft. Außerdem ist in der amerikanischen Declaration of Independence der Pursuit of Happiness als ein ausdrücklich individuelles Streben festgeschrieben.

Immo Sennewald / 22.02.2018

Wichtigeres als Glück? Die Geschichte des Menschen und seiner Kultur sagt: Wichtiger ist die Fähigkeit, das unvermeidliche Unglück zu bewältigen. Das Glück kommt von allein. Und auf Glück allein ist kein Verlass. So entstand Kultur. Wer sich darauf verlegt, sein Glück sicher-zu-stellen, macht sich zum Sklaven der Unberechenbarkeit.

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