Zur Sache Kogan/Stolpersteine: Diejenigen, die sich jetzt empören, man dürfe die jetzige Situation nicht mit dem Holocaust vergleichen, empfehle ich die Rede des Auschwitz-Überlebenden Marian Turski anläßlich der Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz. Unmittelbar vor der “Corona-Krise” , vom 27.01.2020. Zu sehen bei YouTube oder zu lesen bei auschwitzdotinfo. Zitat “Vorsicht, Vorsicht, wir beginnen uns an den Gedanken zu gewöhnen, dass man jemanden ausschließen, jemanden stigmatisieren, jemanden entfremden kann. Und so beginnen die Menschen langsam, stufenweise, einen Tag nach dem anderen, damit vertraut zu werden – sowohl die Opfer, als auch die Täter und die Zeugen, jene, die wir als Bystanders bezeichnen, beginnen sich an den Gedanken und die Idee zu gewöhnen, dass diese Minderheit… , anders ist, dass sie aus der Gesellschaft ausgestoßen werden kann, dass es fremde Menschen sind, dass es Menschen sind, die Krankheitserreger, Epidemien verbreiten. Das ist schon schrecklich, gefährlich. Das ist der Anfang von dem, was gleich folgen kann…...Und zugleich sehen diese Machthaber, dass die Menschen langsam von Gefühllosigkeit, von Gleichgültigkeit erfasst werden. Sie hören auf, auf das Böse zu reagieren. Und dann können sich die Machthaber erlauben, den Prozess des Bösen weiter zu beschleunigen. Das Andere folgt dann rasant, also: das Verbot der Anstellung von Juden, Ausreiseverbot. Und danach kommt schnell die Deportation in Ghettos: nach Riga, nach Kaunas, in mein Ghetto, das Ghetto von Łódź – Litzmannstadt. Von wo aus die Meisten dann nach Kulmhof am Ner gebracht werden, wo sie mit Abgasen in LKW’s ermordet werden, und der Rest kommt nach Auschwitz, wo sie mit Zyklon B in modernen Gaskammern ermordet werden. Und hier bewahrheitet sich das, was der österreichische Bundespräsident gesagt hatte: „Auschwitz ist nicht vom Himmel gefallen“. Auschwitz trippelte, machte kleine Schrittchen, kam näher, bis das geschah, was hier geschehen ist.”
Leider eine schockierende Nachricht zum Jahresausklang. ( Man hätte ja Manches für möglich gehalten, aber das hier ....?) Auf Umwegen ist durchgesickert, dass der Klabauterdingsda verfügt hätte, dass ab 1. 1. 2022 in den Berliner Zoos Gorillas und Schimpansen auf Corona getestet werden; angeblich wegen gefährlicher genetischer Nähe zu (vielen ? ) Bürgern. Die Anlieferungen der modifizierten Testutensilien werden noch in der Silvesternacht abgeschlossen.
Eine große Chance bietet uns der Great Reset: Wenn wir nach der Zerstörung das “Build Back Better” in unsere eigenen Hände nehmen, dann können wir uns nebenbei auch von unseren uns eingeredeten Neurosen und Psychosen befreien. Meinungsgebote, Denkverbote und rote Linien gibt es in meinem Gehirn schon lange nicht mehr.
Michael@Fasse, natürlich sehe auch ich DAS BÖSE, - dahinter und davor. Gewinnmaximierung für die Pharmabranche ist lediglich das geregelte finanzielle „Futter“ für die neuen Globalisten. Frei nach Tolkien ist es eine IMPFUNG, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und EWIG zu binden. Nennt sich heute Transhumanismus, 5 G, starlink, genetische Impfung. Eine religiösen Deutung ist eine sehr subjektive Einschätzung. Finde bereits die Fakten skandalös genug und bedaure, wie einfach es ist, die Masse zu manipulieren. Ich wünsche mir aber wie Sie und Ilona Grimm, daß es eine göttliche oder wie auch immer geartete VERGELTUNG gibt. Daß diese gepeinigte heranwachsende Generation noch genügend Kraft entwickelt, um ihre skrupellosen Sklaventreiber zur Verantwortung zu ziehen. Daß es eine besondere heiße und effiziente EXTRA-CORONA-HÖLLE gibt, wo jede einzelne Qual, die diese Monster verursachten, GESÜHNT wird. LG.
Wer Meinungen cancelt, cancelt Menschen. Was wurde nur aus “Nie wieder”? Volle Kraft voraus.
mich wundert, dass immernoch von “Impfung” gesprochen wird. Die, die uns einreden wollen, dass es eine ist, nennen es Impfstoff. Die, die sich gegen die Maßnahmen aussprechen, sollten endlich aufhören, es so zu nennen. Es ist keine Impfung. Außerdem ist es keine Pandemie. Es ist eine erfundene Maßnahme um politische Ziele durchzusetzen.
“Das Denkmal habe es in den 60-seitigen Bericht geschafft, weil es von Sandy Macdonald errichtet wurde, einem reichen Geschäftsmann, der in Jamaika auf dem Höhepunkt des Sklavenhandels zu seinem Vermögen kam.” ————————- Wenn es danach gehen würde, bekämen Unternehmensfamilien mit Dax-Unternehmen in Deutschland reichlich Schwierigkeiten. Im 3. Reich haben Sie einen Großteil ihrer Vermögen gemacht. Ebenso könnten die Familienclans der Rockefellers, Rothschilds, Gates, Soros und viele andere, die Reputation abhanden kommen, weil deren Familien auch mit dem 3. Reich liebäugelten und dem gewissen Schnauzbart für die Euthanasie die Werkzeuge mit in die Hand gaben. Man schaue sich alle schwerreiche Familienclans an und folge der Spur des Geldes. Ethisches wird man kaum finden.
Selbstverständlich sind in der Geschichte Vergleiche erlaubt. Es kommt aber darauf an, wie weit sie hergeholt werden. Nationalsozialismus oder Kommunismus mit ihren Menschheitsverbrechen müssen wahrlich nicht bei jeder Gelegenheit bemüht werden, um den Vergleich spektakulär zu machen. Denn: Das Böse liegt doch noch nahe, auch wenn eine dummlinke Lobby es immer noch nicht begriffen hat, der “DDR” - “Real - Sozialismus ” als Vergleich mit den totalitären jetzigen Machenschaften ist zumindest für Realisten absolut ausreichend !
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