Es sagt schon sehr viel über einen Charakter, wenn man mit 15 seine Mitschüler bespitzelt. Aber man braucht sich in diesem Land, dass sich zu einer DDR 2 entwickelt hat, über nichts mehr zu wundern. Einem Land wo eine ehemalige DDR Privilegierte gegen Rechtsextremismus und Ausländerfeindlichkeit zensiert, sich aber kaum zur Zuwanderung hunderttausender antisemitscher Menschen äussert. Einem Land wo ein ehemaliger Bin Laden Leibwächter, Flughäfen und Bundeswehr-Kasernen bewachte, in so einem Land, braucht man sich über nichts mehr zu wundern. Erst recht nicht, wo eine Partei und Teile der Regierung Linksfaschisten fördern, die auf Polizisten einprügeln und tot sehen wollen, sei es real oder wie jüngst mit Gesang. Alles feine Sahne….mit Marquard, Co und Kahane…
“Die SPD stand nie auf Seiten von Extremisten, gleich welcher Art, und ließ sich von denen auch nicht helfen. Dabei sollte es bleiben!” Damit es so bleibt, müsste die SPD ihre Parteispitzen von Kiel über Berlin bis Chemnitz und weiter in Richtung Süden entrümpeln. Also alle, die sich bei der SPD für Spitzenfunktionäre halten, in die Wüste verbannen. Allen voran der Herr Stegner, der Herr Müller und sofort danach die Frau Ludwig. Diese Herrschaften und noch viele mehr sind die Totengräber der SPD. Allein mir fehlt der Glaube.
Die SPD ist schon seit Jahrzehnten vom Kurs abgekommen. Hat sich zu sehr auf die Extremisten eingelassen und nun stecken sie in der Sackgasse ihrer unter Hand gepeppelten Linksideologen. Die Partei ist abhängig geworden von diesen Tümpeln unterirdischen Gedankenguts. Die SPD hat nur noch eine Chance, wenn sie sich von Innen her bereinigt und die linke Ideologie auf die Müllkippe wirft, wo sie hingehört.
“Liebe SPD, hüte Dich vor den Marquardts und denen, die sie für neue Bündnisse werben lassen, damit Du nicht den antitotalitären Konsens dieser Republik verlässt!” - Werter Herr Weißgerber, Sie werden erleben, dass nicht eines allzufernen Tages eine Regierungsmehrheit gegen die immer weiter erstarkende AfD nur noch dann möglich ist, wenn alle TRANSNATIONALEN Kräfte, egal ob LINKS oder RECHTS, zusammenarbeiten. Ich persönlich bin davon überzeugt, dass es bald Koalitionen aus CDU, SPD, Grünen und Linkspartei geben wird. (Erste Gedankenspiele zu schwarz-dunkelrot weisen hier bereits den Weg) Neben den maoistisch-kulturrevolutionär/anarchistischen TRANSNATIONAL-LINKEN in der Linkspartei gibt es aber auch noch die NATIONAL-LINKEN um Frau Wagenknecht, die von der ebenfalls NATIONAL-LINKEN Ost-AfD nicht allzuweit entfernt sind. Es kann also durchaus sein, dass wir einmal das Überleben der deutschen Kultur und des “Deutschseins” ansich, einer NATIONAL-LINKEN aus dem marxistisch/stalinistischen Lager verdanken, die eine weitere Masseneinwanderung von islamischen Armutsflüchtlingen ablehnt und der AfD hilft, die deutschen Grenzen zu schließen!
Vielleicht ist die Marquardt ja von der Untergrund-Stasi in die SPD eingeschleust wie weiland Guillaume ins Kanzleramt.
Lieber Herr Weißgerber, es tut mir leid - aber jeder, der mithilft, diese SPD unter 10% zu bringen ist willkommen. Also Marquardt und Nahles, weitermachen - vorwärts und nicht vergessen.
“Die SPD stand nie auf Seiten von Extremisten, gleich welcher Art…” So? Tatsächlich befindet sie sich gerade in einer Koalition mit einer linksextremistischen “No border, no nation”-Partei, ja sie übertrifft die CDU noch mit radikalen, verfassungsfeindlichen Vorschlägen. Warum sollte sie also nicht mit deutschland-hassenden Antifas (denn die werden ja nur “kriminalisiert und vorverurteilt”, in Wirklichkeit sind sie ganz nett) zusammengehen. Schließlich werden diese ja bekanntlich auch nicht selten mindestens indirekt von ihr bezahlt. Also kann man sich doch auch gleich zu ihnen bekennen. Welche Reputation könnte da noch verlorengehen? Meinen Sie Mitglieder wie Sarrazin und Buschkowsky, gegen die die SPD gerade vorgeht? Ich glaube nicht, dass diese wenigen die Reputation der SPD noch retten können. Ist der Ruf erst ruiniert… Tut mir für Sie persönlich leid, Herr Weißgerber, aber das ist das Bild, das ich von der heutigen SPD habe, unbeschadet meines großen Respekts vor der Vergangenheit der Partei.
Für mich ist auch nicht klar, ob AntiFa immer gewaltbereite Schläger sind. Definitiv aber finden aus dieser Szene wiederholt Gewaltaten statt, dass ich einen Vergleich mit den Neonazis in Sachen Gewaltbereitschaft für angemessen halte. Wer bei der AntiFa nicht pauschlieren will, sollte es dann auch bei den NeoNazis nicht tun. Wenn ich hier von NeoNazis schreibe, dann meine ich allerdings nicht jene, die in Regelmäßigkeit als solche tituliert werden, die aber mit jenen nichts zu tun haben. Ich meine mit NeoNazis jene, die sich dazu bekennen, so wie sich die AntiFa zu ihrem Programm bekennt.
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