Einen besonders schweren Fall von Alltagsrassismus habe ich neulich in der Heidelberger Innenstadt ausgerechnet bei Spendensammlern von AI entdeckt. Über einen längeren Zeitraum beobachtet ist mir aufgefallen, dass die quirligen Jungen Leute einen bestimmten Typus Mensch (meist weiß und älter) bevorzugt ansprechen und einen anderen Typus Mensch (keine nähere Beschreibung) selten, um genau zu sein gar nicht um Spenden bittet… Also komplett ignoriert…. ‘Racial Profiling’ kommt einem sofort in den Sinn.
Dass das nur ja keiner verpasst: auf der ARD Website fand ich heute beim Surfen den Filmtipp “Zimtstern und Halbmond”. Der Titel lässt bereits erkennen, was sich dahinter verbirgt. “Tochter Barbara steht ausgerechnet zu Weihnachten mit ihrem neuen Freund vor der Tür: einem Palästinenser.” Soweit die spärliche Inhaltsangabe des Senders. Sollte es keinen unrealistischen konstruierten Plottwist geben, weiß man, wie es weiter geht: genau so, wie im realen Leben. Die kartoffeligen Eltern müssen einige Zeit lang das Zusammenleben täglich neu aushandeln, aber sie geben sich alle Mühe, und am Ende schlitzt er die Freundin nicht auf, weil sie keine Burka tragen oder sich trennen will, sondern sie wird mit ihm den Bund der Ehe eingehen, da sie davon beeindruckt ist, dass er innerhalb eines halben Jahres ein Medizinstudium plus Facharztausbildung absolviert und dann in einem sozialen Brennpunkt eine Praxis eröffnet, wo er für Gotteslohn die Ärmsten der Armen heilt. Und am Wochenende verteilen sie gemeinsam Suppe nach dem Rezept seiner Mama aus Gazah.
@Martin Müller , nützliche Idioden. Die vielen NEUANGEREISTEN sind nicht gekommen um zu bleiben . Sie sind gekommen um zu nehmen und zu gehen wenn es nichts mehr zum Nehmen gibt. Und ja, zurückbleiben werden die nützlichen Ideoden. Unter ihnen wird aber keiner sein der alternativlos eingeladen hat.
Erst schafft die Politik ein Problem für die einheimische Bevölkerung. Um dann - wenn die einheimische Bevölkerung das Problem ausspricht - die einheimische Bevölkerung zum Problem zu erklären. Wie sagte Adenauer mal: “Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.” Und so ist das mit dem Alltagsrassismus auch! Erfunden, um die einheimische Bevölkerung moralisch zu erpressen. Wenn die Deutschen nicht wollen, dass aus ihrem Land Multikultistan wird, dann stigmatisiert man sie einfach als Rassisten. Wenn die Politik die eigene Bevölkerung als Alltags-Rassisten diffamiert, dann stimmt etwas mit der Politik nicht mehr. Die Raffinesse der Demagogen ist es ja, dass sie ständig andere als Demagogen bezeichnen. So ist das wohl auch beim Rassismus. Denn eines ist klar: Die ungezügelte Zuwanderung von Kulturfremden der letzten Jahrzehnte kommt den Deutschen heute ins Alltagsbewusstsein. Und das Instrument des Vorwurfes des Alltagsrassismus an die Adresse der Einheimischen soll jede Kritik an dieser Zuwanderung im Keim einsticken. Man könnte auch überspitzt sagen, die heutige Rassismuskeule soll uns das Deutsche aus der Birne hauen. Deutschland gehört jetzt jeden als Teilhaber, der auch nur seine Füße auf deutschen Boden streckt. Die links-grünen Herrenmenschen haben aber vielleicht unterschätzt, dass die importierten Herrenmenschen sie nur als nützliche Idioten brauchen.
>> Wo haben Sie so gut Deutsch gelernt? << Bin zwar keinTaxifahrer, aber das fragte man mich hier in Danzig schon mehrfach, wenn ich erkennbar hilflosen deutschen Touristen weiterzuhelfen versuchte. Ich sagte dann immer, “Ich war lange auf einer deutschen Schule” und machte mir einen Spass daraus, für einen sprachgewandten Polen gehalten zu werden. Leser Hans Kloss (“Stawka większa niż śmierć”) dürfte darob schmunzeln. Grüße unbekannterweise.
Die Umerziehung der Deutschen läuft auf vollen Touren. Der Rassismus wird aufgebläht und dient als neuer, psycholigischer Trick um dem Bürger einzureden, dass er sich gefälligst schuldig zu fühlen hat, weil er so ein schlimmer Alltagsrassist ist. Erlösung ist nur zu erlangen, wenn alle ein Loblied auf das grünlinke Diktat der vielfältigen, bunten und weltoffenen Gesellschaft singen und ihre eigenen Kultur aufgeben. Des Weiteren dient es dem Streben bestimmter politischer Kreise die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken. “Du Rassist” wird zum neue Modewort des moralisierenden Gutmenschen.
Armut und Arbeitslosigkeit und der Reichtum und Besitz in den Händen Weniger , die Detonation die eines Tages zu hören sein wird ,wird Carona um ein mehrfaches übertönen. Es wird die am meisten Treffen die dem Glaube verfallen waren,Deutschland ist ein reiches Land.
Schwarze Schuhe? Wie auf dem Foto. Rassismus in Reinkulutur. Multicölör ist angesagt.
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