An Paul Simmons: Ich habe in der psych. Klinik in der ich arbeitete an meinen Geburtstagen immer Negerküsse verteilt. Hin und wieder kam jemand auf meine Station und wollte wissen ob noch welche da sind. Mein schwarzer Kollege (Elfenbeinküstianer?) meinte mal: Die zum essen wären alle aber er könne ihr noch welche geben.
Unter was würde ein Bericht über die Clankriminalität der SPD fallen? Ist die grundsätzliche Skepsis gegenüber Politikern auch Rassismus? Und würde das ggf vor allem gelten wenn deutsche Journalisten über Politiker in fremden Ländern schreiben? Wahrscheinlich sind Journalisten keine Rassisten sondern wissen einfach alles besser. In der FAZ gab es kürzlich ein wichtiges Bild aus dem Iran. Gezeigt wurde aber nicht die Hinrichtung eines Bloggers sondern der Freiheitsturm. Die Mullahs nennen ihn jeden Falls so. Sie nehmen sich schließlich auch die Freiheit aufzuhängen wen sie wollen. Die FAZ hält es ggf für unzulässigen Rassismus wenn man böses über den Iran berichtet und konzentriert sich deswegen auf Architektur und Reiseberichte.
Was ist mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung? Das mit der wirtschaftlichen Zusammenarbeit klingt ja noch harmlos auch wenn es eigentlich nur darum geht neue Märkte für die eigene Wirtschaft zu erschließen. ggf ist das Anbahnungsdelikt aber schlicht Bestechung von politischen Entscheidern. Die Vorstellung anderen beim entwickeln helfen zu können ist eine klassische Mischung aus Alltagsrassismus und Größenwahn. m.E. könnte man das ganze Ministerium abschaffen.
ich verstehe die aufregung nicht, es gibt im bundes-dt fernsehen (incl. print-medien) doch bereits produktionen u. dokumentationen, die idealisierend oder heroisierend ueber « clan-kriminalitaet » berichten. also ich meine, organisiertes verbrechen (inclusive z.b. schutzgelderpressung u. so) wird als erfolgreiches geschaeftsmodell vorgestellt. suggeriert also auch ein hohes soziales renommée. giovanni falcone, paolo borsellino, roberto saviano et al. muessen irgendwas missverstanden haben ... naja : o tempora, o mores : -D
Herrn @ Rochow, genau, Alltagsrassist ist, wer die Alltagsmaske ablehnt. Das spiegelt das Zusammenwachsen von Regierenden und Antifanten.
Ich danke Horizont dafür, dass sie mir die Augen geöffnet haben. Ich Idiot habe mich immer gefreut, wenn mir mein Gegenüber sagte, dass ich seine, für mich fremde Sprache gut spräche- Ich dachte, er wolle meine Fortschritte loben. Oder wenigstens höflich sein. Irrtum! In Wirklichkeit waren das alles Rassisten!
Als ich noch MSMedien konsumiert habe und hin und wieder wurden meine nicht Ms genähme Lesebriefe veröffentlicht, kammen von den “Gutmenschen” die sich so, für einen bunten Deutschland ausgesprochen haben, Antworten wie . du sollst erst mal deutsch lernen, bevor du deinen Mund aufmachst, oder, wenn man kein Deutsch kann, soll er Mund halten, etc. Ja es giebt Ausländer und Ausländer, die einen dürfen alles sagen und machen und die anderen sollen Mund halten, so sind die Linksgrünenspdler und ihre Anhänger. Das Wohlwollen diese Antidemokraten, gilt nur für bestimmte Ausländer und Rassist und Nazi ist eh jeder, der andere Meinung vertritt und wen mich jemand frägt, woher ich komme, finde ich es sicher nicht beleidigend, sonder ehe aus Interesse.
Wie die “Welt” berichtete musste aus dem (deutschen) Film “Monster Hunter” eine Szene mit einem “Weißen” und einem Asiaten rausgeschnitten werden, die einen gewaltigen “Shitstorm” im Internet auslöste. “Look at my knees! ruft der Asiate. What kind of knees are theese?”, fragt der Weiße. Chi-nese! kalauert der Asiate und schüttet sich aus vor Lachen”. Was kommt wohl als nächstes?
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