Kohlendioxid ist überall zu finden, es ist Grundlage unserer Existenz und Basisbaustein des Lebens auf diesem Planeten. Mit diesem Molekül als Steuerungsinstrument haben sie alle Macht, die denkbar ist. Deswegen sind die Politiker, und die Reichen und Mächtigen so versessen darauf, mit diesem Instrument zu spielen. Die, die dazugehören wollen, die aufsteigen wollen, die auch Macht ausüben wollen, sind ebenfalls mit gierigem Eifer dabei. Mit Klima oder mit Wissenschaft hat das überhaupt nichts zu tun.
Vor ca. 10000 Jahre hat sich das Weltklima dramatisch verändert und es gab auch eine Artensterben. Dies führte zur neolithischen Revolution. Damals konnte weder der Homo Sapiens noch der Homo Neandertalis etwas gegen diese “Klimakatastrophe” unternehmen. Jedoch auch damals fühlte sich der Mensch für diese Katastrophe verantwortlich. Man braucht nur den Gilgamesh-Epos oder einfacher die Geschichte von Noah lesen. Weil der Mensch Böse war wurde er ausgerottet. Ob der jetzige Klimawandel Menschen gemacht ist oder nicht ist unerheblich. 1816 das Jahr ohne Sommer, führte zur Industrialisierung. Dieses (nicht Menschen gemachte Ereignis) zwang den Menschen sich anzupassen und hat überlebt. Warum also verwenden wir Resourssen auf etwas was der Mensch nicht ändern kann. Wäre es nicht sinnvoller sich darüber Gedanken zu machen wie sich der Mensch an ein wärmeres Klima anpassen könnte?
Die Ärzteschaft kann in der Tat sehr gut zum “Klimaschutz” beitragen: Bei Operationen wird einfach nicht mehr narkotisiert! Lachgas ist nämlich um Faktoren klimaaktiver als CO2
Wolfgang Meins, Ihre Voraussetzung, Ärzte seien quasi Naturwissenschaftler und müssten die Klimafrage deshalb checken, führen Sie ja selber ruck-zuck ad absurdum durch Ihre (umwerfenden - vielen Dank dafür!) Beispiele. Es ist doch so, dass die Klimahysterie sowieso von einem Heer von Naturwissenschaftlern herstammt, verstehen Sie? - Man kommt aus dem Problemfeld Klimawandel mit Ihrer Methode niemals nicht (Karl Valentin) heil raus. Ihr eigener Artikel zeigt das. Q. e d., nedwahr! - Es ist immer dasselbe Grundproblem: Naturwissenschaftfliche Erkenntnisse sind das eine - normative Überlegungen der Art, was denn aus den Erkenntnissen für gesellschaftliche Schlüsse zu ziehen seien, sind von gänzlich anderer Art und brauchen, um das hier superkurz zu machen, eigene Anwendungsdiskurse nicht nomologischer Natur. Noch kürzer: Die naturwissenschaftlichen Befunde müssen jeweils unter normativen (juristischen) und ästhetischen und geschichtlichen und religiösen und persönlichen und sozialpsychologischen usw. Gesichtspunkten bewertet und - entschieden werden. 1 Literaturhinweis auf ein Top-Fachlexikon für diejenigen, die diese Dinge durchdringen wollen: Enzyklopädie der Philosophie und Wissenschaftstheorie, Metzler Verlag. Und vielleicht der noch, für die, die einen Überblick haben wolen: Zwischen Naturalismus und Religion, J. Habermas. - Nichts für obrflächlich gebildete Leute wie Annalena Baerbock leider. Denn man kann diese Dinge nicht mal eben im Vorübergehen checken. Sie verlangen - das genaue Studium.
Überall, wo sich eine Möglichkeit zur Verbreitung der Klimaheilslehre bietet, kapern deren Protagonisten die Foren. Ob Kindergartenelternbeirat, Alpenverein oder eben auch ärztliche Standesorganisationen, die subtilen Methoden der Manipulation sind immer die gleichen. Da innerhalb der Ärzteschaft, sowohl in der Klinik, als auch im Bereich der Niedergelassenen, nach wie vor starke Abhängigkeiten herrschen, genügt leider die gezielte Einflussnahme auf recht wenige Akteure, um eine maximale Einflussnahme zu erzielen.
Ach, der sogenannte Klimawandel. Mein absoluter Favorit in dieser Desinformationskampagne sind ja immer noch die Buschbrände in Californien und Australien, für die natürlich nicht die jeweiligen Weltverbesserer, welche das kontrollierte Abbrennen des Unterholz aus ‘Umweltschutzgründen’ verboten haben, verantwortlich sind, sondern das eine ° Temperaturerhöhung in 20 Jahren. Willkommen im Zeitalter der Bullshitscience.
Ich kann auch nur davon ausgehen, und hoffen, dass es nur eine verschwindend kleine Minderheit unter den Ärzten ist. Seltsamerweise regt sich auch keiner auf über die massive Zunahme an Verpackungsmüll, Transportkapazitäten usw., die durch die Corona-Testungen, die Masken, die gesamte Corona-Hysterie erst generiert werden. Die CO2-Bilanz von “Corona” möchte ich nicht wissen… PS. das sog. “Ärzteblatt” landet schon seit knapp zwei Jahren im Papiermüll. Ungelesen.
“Mittlerweile dürfte der Tag nicht mehr fern sein, an dem es dem Arzt nicht nur um das Befinden seiner Patienten geht, sondern auch um deren CO2-Bilanz.” -> Sind die Impfärzte mit der Corona-Impfung nicht schon mittendrin in der CO2-Agenda? Warten wir einfach die Langzeitfolgen ab.
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