Günter Ederer / 07.03.2017 / 06:25 / Foto: Johnregalado / 0 / Seite ausdrucken

Abu Sayyaf: Im Paradies der Mörder (2)

Es gibt einige Regionen in der Welt, die gefährlich sind. Die Sulu - See zwischen den Philippinen und Malaysia steht dabei ganz oben auf der Liste. Meistens werden als Ursachen für die Gewalt, die Unterdrückung der dort lebenden Moslems und die daraus entstehenden Rebellengruppen genannt, die auch zu Geiselnahmen und Morden bereit sind. Da mir diese Erklärungen nach Jahren in den Philippinen nicht ausreichten, hatte ich mich zu einer Reise durch die gefährliche Region entschlossen. Es würde zu weit führen, alles zu schildern, was uns auf der vierwöchigen Reise auf zwei Bambusbooten passierte. Mit jedem Tag aber wurde deutlicher: Es geht in der Sulu-See um Geld und nicht um Religion. In der Berichterstattung in Europa über die Abu Sayyaf - Bande oder die "Moslemrebellen", schwingt immer auch die Tendenz mit, dass das brutale Vorgehen der Mörder mit der jahrhundertealten Benachteiligung der Moslems zu tun habe und dass die Gewalt eine Folge der Armut sei. Meine Erfahrungen und Erlebnisse aber lassen einen anderen Schluss zu: Die Region ist so arm, weil sie so gewalttätig ist und mit Religion hat das schon gar nichts zu tun, außer, dass die Verbrecherbanden sich offiziell als Moslems bezeichnen.

Das Geld der Saudis

Schon bei unserer ersten Station, der Insel Basilan, dort wo die Kollegen Unger und Scholl-Latour gefangen waren, hatten wir ein spannendes Erlebnis. Während wir auf dem Markt Betelnuss kauende Yakans, dem kleinsten und friedlichen Stamm der Gegend filmten, wurden wir aufgefordert, dringend die Dreharbeiten aufzugeben und zwei in langen Gewändern gekleidete Männer nahmen uns mehr ins Inselinnere mit. Dort dachte ich erst, ich wäre im falschen Film. Plötzlich ziehen etwa hundert Beduinen durch die Gummiplantage. Es stellte sich heraus, es waren Yakans, die hier zum Islam bekehrt wurden, geleitet und unterrichtet von zwei Ägyptern, die wiederum von Saudi-Arabien bezahlt wurden. 20 000 Dollar zahlen die Scheichs an eine Familie in den Südphilippinen die zum Islam übertritt, ein Vermögen. Und gelehrt wird die saudische Variante des Islam, der Wahhabismus.  So wird mit viel Geld aus Arabien der Religionskonflikt systematisch aufgeheizt und der intolerante Islam nach Asien exportiert.

Später, als wir auf der Insel Siasi, dem Hauptquartier der Piraten unter abenteuerlichen Umständen angekommen waren, konnte ich weitere Beispiele erleben, was es mit der "Konflikt Islam-Christentum" in der Region auf sich hat. Wir wohnten natürlich bei Yurkins Onkel, Alpalal, dem Anführer der Piraten, einem Moslem. Das ganze Haus war vollgestopft mit Waffen. Wie in Marawi wurden wir wieder streng bewacht oder beschützt, so genau konnten wir das nicht feststellen. Mehrere junge Frauen verrichteten völlig unverschleiert die Arbeit, mussten abends den Häuptling massieren und ihm sexuell zur Verfügung stehen. Damit prahlte er uns gegenüber. Einem taubstummen Mann, der Wasser schleppen, Cocosnüsse ernten und die Gewehre ölen musste, befahl er, vor uns sein Glied herauszuholen und schlug mit einem Gürtel drauflos. Die überall herumliegenden schussbereiten Waffen sorgten dafür, dass wir stumme Statisten blieben. Mein Kameramann fing an, sich vor Ekel zu übergeben. Doch der Onkel Yurkins wollte uns so nicht nur seine Macht demonstrieren, sondern uns auch entsprechend einschüchtern. Diese Piraten sind Sklavenhalter.

Sklavenhaltende, Bier trinkende Moslems

Die Bande, Moslem hin oder her, trank selbstverständlich Bier und als sich die Zunge etwas gelöst hatte, erzählte Alpalal, dass seine verstorbene Frau Christin war. Seine Tochter schwärmte davon, eines Tages einen Amerikaner zu heiraten und in die USA auszuwandern. Was für eine verrückte Welt. Zu den Vorführungen um seine Macht und Bedeutung zu demonstrieren, gehörte auch eine Art Seemanöver, dass wir filmen sollten. Mit seinen Schnellbooten, die er nach den Raketen des ehemaligen Diktators im Irak, Saddam Hussein, Scud getauften hatte, führten uns seine "Truppen" vor, wie sie Handelsschiffe angreifen und ausrauben. Mit ihren Mörsern und Granatwerfen feuerten sie wild aufs Meer, während die Schnellboote wahnwitzige Manöver ausführten.

Dann wieder eine Überraschung. Yurkin erzählte uns von einer muslimischen Hochzeit in seinem Elternhaus, die wir gegen Bezahlung von 500 Dollar filmen könnten. Uns blieb gar nichts anderes übrig. Wir mussten immer gute Miene zu diesem Spiel machen, denn bei der Unberechenbarkeit von Alpalal waren wir nie sicher, ob wir noch Gäste oder schon Geiseln waren.

Diese Hochzeit hatte mit einer Hochzeit aus dem islamischen Kernländern Arabiens nun überhaupt nichts zu tun. Tanzende junge Mädchen mit freiem Bauchnabel und offenen Haaren begleiteten die Braut, die auf einem Pferd saß und uns fröhlich zuwinkte. Gegen 100 Dollar Aufpreis wurden wir ins Zelt "gebeten", in dem der Bräutigam seine Frau zu einer Kennenlern-Zeremonie traf - alles vor unserer Kamera. Es wurde auch gebetet, aber viel mehr gesungen und getanzt. Das hat mit dem Islam, wie wir ihn auch in Europa erleben, nichts zu tun. Am Ende der Reise gab uns Yurkin zu verstehen, dass das Ganze eine Inszenierung für uns war. Für 500 Dollar sei das kein Problem gewesen.

Ein Piratenhäuptling als Moslemrebellenführer

In Zamboanga hatte er mir ja auch das Interview mit einem der Moslemrebellenführer versprochen. Das sollte jetzt auch noch in Siasi stattfinden. Wir kletterten auf einen Lastwagen und dann wurden uns die Augen verbunden. Wir sollten nicht erkennen, wo das Versteck der Krieger Allahs war. Wir rumpelten etwa eine Stunde über die Insel, was mir ziemlich komisch vorkam, weil dafür die Insel zu klein war. An einer ziemlich verfallenen Hütte, halb in den Mangroven versteckt, wurden uns die Augenbinden abgenommen und aus dem Gebüsch kamen etwa 20 schwerbewaffnete Männer - und oh Wunder, es waren dieselben verwegenen Gestalten, die vorher schon als Piraten agiert hatten. Ich entschloss mich, den Anführer herzhaft zu Umarmen und dann zu lachen - und alle lachten mit.

Mit derselben Überzeugung, mit der sie vorher erklärt hatten, dass sie das Recht hätten Schiffe zu überfallen, weil diese Ungläubigen in ihren Gewässern herumfahren, brüsteten sie sich jetzt, dass sie solange gegen die Herrschaft der christlichen Regierung kämpfen werden, bis nur noch Allahs Wort in der Sulu-See gelte und die Scharia eingeführt würde. Ihren Kampf würde die ganze Welt mit Bewunderung unterstützen. Die Waffen erhalten sie von Malaysia, veriet der Anführer noch und die wiederum werden vom Nahen Osten geliefert. Seine Dankbarkeit bezeuge er auch damit, dass er seinen jüngsten Sohn, von einer der "Sklavinnen" geboren, gerade 6 Monate alt, den Namen Saddam Hussein gegeben habe.

Alpalal hat uns wirklich ziehen lassen, nachdem ich unsere Auslegerboote bis zum Rand mit Copra gefüllt hatte, für das ich einen irrsinnig hohen Preis bezahlte, damit er sein Gesicht nicht verlor. Er hatte für alle erkennbar uns kräftig übers Ohr gehauen. Umgerechnet waren es etwa 1000 Dollar, die ihm Sol Vanzi in die Hand drückte. So hatte auch ich mein Gesicht gewahrt: Ich hatte ja offiziell kein Geld.

Die heilige Insel Simunul

Wir haben es dann sogar noch nach Simunul geschafft, jener Insel auf der der arabische Prediger Makhdum 1380 das erste Mal die Lehre Allahs in der Südsee verkündete. Das ist der heiligste Ort der Muslime in Südostasien, versichert uns Yurkin. Was für eine Enttäuschung: Die restlichen Säulen der uralten Moschee liegen umgefallen herum. Die schönen Stein- und Holzschnitzereien sind kaum noch zu erkennen. Die neue Moschee ist ein unansehnlicher Betonklotz mit einer Gedenktafel: Diese Moschee wurde der Insel von Imelda Marcos geschenkt, jener Frau des Diktators, die weltweit wegen ihrer tausend Schuhe umfassenden Sammelwut bekannt wurde. Schließlich war sie ja auch die christliche Ehefrau des Diktators, der angeblich die Moslems in seinem Land unterdrückte und ermordete. Auf einer zweiten Plakette stand noch: Unter der Führung von General Espinosa habe die Armee die Moschee mit einer Solaranlage ausgestattet. Knapp 100 Meter von der Moschee entfernt, dann doch noch ein gepflegter aufgeschütteter Sandhügel - das Grab des Propheten Makhdum. Errichtet 1990, zeigt die Inschrift.

Da es Freitag war, war die Moschee bis auf den letzten Platz mit Betenden gefüllt. Für 500 Dollar war der Imam bereit, uns während des Gebetes in der Moschee filmen zu lassen. Wir durften sogar in den ersten Stock zu den Frauen. Im Preis mit inbegriffen, ein Interview mit dem Prediger über die Heiligkeit der Insel Simunul.

Jolo: Die Insel der Enthauptungen

Zurück fuhren wir mit den Booten nur bis Jolo, der Hauptinsel der Sulu-See. Dort mussten wir in der Kaserne übernachten, weil der verantwortliche Colonel Calida uns keine Minute aus den Augen lassen wollte. Durch die ziemlich verrottete Stadt fuhren wir, begleitet von einem gepanzerten Fahrzeug mit schussbereiten Maschinengewehren vor und hinter unserem Wagen. Dass Calida kein überängstlicher Mann war, hatte ich schon Jahre zuvor in Davao erfahren. Als er dort das Kommando übernahm lag die Mordrate bei zirka 200 im Jahr. Stolz ließ er damals, um uns seinen Erfolg zu demonstrieren, 47 offene Särge mit Leichen durch die Stadt tragen, Kriminelle in seinen Augen, die seine Einheit erschossen hatte. Jetzt könne man wieder ungefährdet auch abends durch Davao laufen. Einer seiner Nachfolger, der das Rezept in Davao von Colonel Calida übernommen hat, ist der jetzige Präsident der Philippinnen, Rodrigo Duterte.

Doch damals trafen wir auf einen resignierten Oberst. Das Morden in der Stadt sei kaum aufzuhalten, klagte er. Zwei Tausugfamilien bekämpfen sich und sind mit den neuesten Waffen ausgestattet. Er könne da nichts ausrichten und sei froh, wenn sie die Kaserne nicht angreifen. Er habe deshalb ein Abkommen mit den Familien geschlossen. Sie greifen ihn nicht an und dafür lässt er sie auch in Ruhe, solange sie sich nur gegenseitig umbringen.

Geschäftszweige Piraterie und Menschenhandel

Seit der Entführung des Göttinger Ehepaares Wallert durch die Piraten, die sich seit 1991 den Kampfnamen Abu Sayyaf zugelegt haben, schafft es die Insel Jolo immer mal wieder in die deutschen Nachrichten, vor allem wenn auch Deutsche unter den Opfern sind. Dann wird berichtet, dass die Geiseln in den Dschungel verschleppt werden, dass es moslemische Rebellen sind, die das Geld für Waffen für ihren Unabhängigkeitskrieg gegen die christliche Zentralregierung brauchen.

Alles Unfug. Weder auf Jolo, noch auf Basilian oder Siasi gibt es noch einen Dschungel. Die Inseln sind überzogen mit Gummi-, Palmöl- und vor allem Cocosnussplantagen. Die Konzerne oder die Großgrundbesitzer in Manila zahlen für den störungsfreien Anbau Schutzgeld. Alle Mitspieler in den Geiseldramen wissen, wo sich die Gefangenen aufhalten, denn es gibt keine unwegsamen Gegenden auf den doch ziemlich kleinen Inseln. Doch die überwiegende Mehrheit der Bewohner gehören zum Stamm der Tausugs und diese betreiben das Geschäft der Piraterie und des Menschenhandels.

Die einheimische Bevölkerung deckt deswegen die Mörder.

 Mit Unterdrückung der Moslems hat das überhaupt nichts zu tun, wohl aber mit den Fehden untereinander um das große Geschäft des Schmuggels, des Fischfangs und schlicht und einfach, mit der Brutalität eines unzivilisierten Stammes. Das Bild passt natürlich nicht in die Träumereien von den edlen Wilden, von denen Jean Jacque Rousseau geträumt hat und das noch immer durch die Welt der grünen Weltverbesserer geistert. In der Sulu-See geht es um Gewalt, Gewalt und noch einmal brutale Gewalt.

Volk der Gewalt und der Mörder

Als im Jahr 2000 die Kidnapper der Familie Wallert der internationalen Presse freies Geleit zusagten und Interviews in Jolo gaben, als sich der damalige Präsident der autonomen Mororegion, der Berufsseparatist Nur Misuari einschaltete und als das Militär vor Ort seine Hilfe anbot, da war mir klar: Jetzt wird es für das Ehepaar Wallert eng, denn jetzt wird es teuer. Alle Mitspieler wollen von dem Kuchen auch etwas abbekommen. Die Interviews waren die Chance, die Weltöffentlichkeit einzubeziehen, falsche Inhalte zu propagieren und gleichzeitig den Tarif für die Freilassung zu erhöhen.

So viel ich weiß, ist nach mir kein Journalist durch die Inselwelt der Sulu-See mehr unterwegs gewesen. Wahrscheinlich wäre heutzutage der Preis um da wieder heil herauszukommen zu hoch. Für die ganze Region gibt es eine Gefahrenwarnung, für die Inseln Siasi und Jolo aber ein regelrechtes Reiseverbot. Im Nachhinein habe ich mich auch gefragt, ob das damals nicht Leichtsinn war.  Warum macht man als Journalist so etwas. Es ist halt auch der Reiz, eine politisch-wirtschaftliche Reportage in einer Region zu produzieren, wo man nicht auf die Spuren des Stativs trifft, die gerade Kollegen hinterlassen haben. Und vielleicht schafft man es ja auch, die Erfahrungen weiter zu geben, eine Berichterstattung zu korrigieren, die von Kollegen geschrieben werden, die die Gegend nicht kennen und sich deshalb mit der Mär von den unterdrückten Opfern des Kapitalismus zufrieden zu geben.

Vielleicht sollte die Szene vom Köpfen des 70jährigen Jürgen K. vor ein paar Tagen in Jolo doch ganz gezeigt werden. Vielleicht würde dann die teilweise entschuldigende Berichterstattung aufhören, die selbst für diese Mörder, diese Verbrecher noch Erklärungen sucht. Wenn es nicht so gefährlich, ja vielleicht sogar unmöglich wäre, würde ich gern eine Reportage drehen mit dem Tenor:

"Warum ist der Stamm der Tausugs ein Volk der Gewalt und der Mörder und welche Rolle, spielt dabei der Islam."

Der Film lief im ZDF im Jahre 1991 an einem Sonntagabend um 19:30 in der Sendereihe: "Abenteuer und Legenden - Von Piraten, Soldaten und einem Sultan."

Der Autor wurde 1986 von der philippinischen Präsidentin Cory Aquino für seine Berichterstattung während der Revolution mit dem Orden: "Rooster of Heroes" ausgezeichnet.  

Foto: Johnregalado CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

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