Kulturkampf? Nein! Es läuft ein grausamer, perverser Krieg gegen die Allerschwächsten! Das hat nichts mit „Kultur“ zu tun. Das ist Barbarismus!
Wer jemals mit dem unsäglichen, grenzenlosen Leid ungewollter Kinder konfrontiert war, kann nicht gegen Abtreibung sein! Wie gut, dass besonders die Kirchenoberen und vielfach Männer stets wissen, was gut für Mutter und Kind ist!
Die skandalöseste Abtreibung auf amerikanischem Boden ever war die Abwahl Donald des Großen , der nach Meinung seiner Anhänger die Wahl doch gewann ... . Und das nach 4 Jahren Problemschwangerschaft !
Die Amerikaner sitzen wirklich zwischen den Stühlen. Einerseits die Republikaner, die zu Abtreibungsverboten tendieren, andererseits die Demokraten, die Impfzwänge verhängt haben. Zu letzterem hatte ja der SCOTUS entschieden, dass die Bundesstaaten das eigenverantwortlich regeln sollen (weshalb die einrichtungsbezogene Impfpflicht im Staat New York bestätigt wurde), insoweit kann zum Abtreibungsverbot eine ähnliche Entscheidung erwartet werden.
Zu diesen “Abtreibungsbefürwortern” gehören eben auch Leute, die sich für die “Abtreibung” des Babys nach der Geburt aussprechen. In Deutschland haben sich bereits die Jusos für diese wahrhaftige Barbarei ausgesprochen. Wir sind weit entfernt von der Empörung über National-Sozialisten und Kommunisten, die Babies an die Wand klatschten. Bei uns im Great-Reset-Westen wird legal und dezent geklatscht - gebilligt und gefördert von EU/UNO/WHO et cetera.
Abtreibungsbefürworter = barbarische Kindermörder. Das sagte mal eine Kollegin von mir zu mir. Sie hatte Recht. Ich habe meine Meinung nach intensiver Abklärung der Zustände um die sogenannte Abtreibung geändert.
Es ist in Deutschland (wie wohl überall) erlaubt, aus dem Fenster zu springen. Selbst wenn dies im konkreten Fall sehr ungesund oder gar tödlich sein sollte. Und das ist gut. Übel wäre es freilich, dafür zu werben, aus Fenstern zu springen. Entsprechend sollten Drogen wie Abtreibung legal sein, aber nicht beworben werden, sondern man sollte den Menschen - sofern es Zweifel gäbe - klar machen, daß man beides lieber vermeiden sollte, wenn es irgend geht. Wie, aus dem Fenster zu springen. Falls es nicht gerade brennt, und auch dann nicht blindlings. - Eine beliebte Strategie der Mächtigen und Machtbesessenen ist, Themen auf Extrempositionen zuzuspitzen, von denen i.d.R. beide ziemlich falsch sind. Andauernder, fruchtloser Streit ist die fast unausweichliche Folge. Wie hier beim Thema Abtreibung in den USA. Die konkreten Einzelaspekte dazu wurden in den letzten hundert Jahren tausendfach erörtert. Daher kann ich mir das hier sparen.
Das wäre eine gute Regelung. Das föderale System der USA funktioniert nämlich genausowenig wie das der EU. Kooperation ja, zentralisierte Regierung nein danke. Wenn sich einzelne Staaten auf konservativ und progressiv aufteilen, und die Republicans solche Werte wie Familie und Gemeinschaft wieder “in” machen können, werden das bald florierende Staaten sein. Während die Democrats sich immer mehr mit Obdachlosencamps, Drogensüchtigen und der Abwanderung von intellektuellem Kapital (“Brain Drain”) abgeben müssen. Ich selber bin eine hoch ausgebildete Fachkraft und halte diese akademischen Woke-Idioten nicht mehr aus. Ich würde lieber in eine bodenständige, und gerne weniger intellektuelle Gegend ziehen. Ich habe das Gefühl, meine Zeit hier im Westen zu verschwenden. Ungarn und Polen sind momentan in der EU die einzigen wirklich interessanten Staaten, haben aber leider eine andere Muttersprache. Das ist in den USA nicht so tragisch - da kann man einfach in einen anderen Bundesstaat ziehen, oder zur Not auch nur für eine Abtreibung “rüberfahren”. Dann haben die demokratisch geführten States wenigstens IRGENDEINE Einnahmequelle!
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