Da die Kirchen überwiegend von Frauen frequentiert werden, wäre es doch christlicher , statt “Vulven malen” “Phalli formen” , in das Programm zu nehmen. Dann weiß der Nachwuchs auch, was abgeht, wenn der Pope sich entkleidet.
Vorsicht Satire: Wir denken viel zu sehr in alten anatomischen Strukturen und das im revolutionierenden Genderzeitalter ! Die Grünen haben ja schon einmal beim Stuttgarter Kirchentag mit ihrem Aufklärungsfilm Unisex WC, dem WV Einheitstreff für alle sozialen Geschlechter, mehr als 60 soll es geben geworben. Wir dürfen auch die ohne Studienabschluss gebliebene grüne KGE nicht unterschätzen, nebst der roten Margot, die stets vom Pfingstgeist erleuchtet werden und eifrig Bücher schreiben. Im roten Niedersachsen hat man sich der Diskriminierung angenommen, weil es nicht sein kann, das man die Vielzahl der sozialen Geschlechter anatomisch beleidigt. Aus Studierende wird Studierende, aus Mitarbeiter MitarbeiterInnen und aus Bischof Bedford Strohm eben BischofIn um ihn, sie, es ja nicht in seinem sozialen Geschlecht zu beleidigen. Man stelle sich vor man würde die Kinderbuchsexautorin noch ohne pornografische Inhalte zwecks der Aufklärungsarbeit für die Frühsexualisierung die viel Schminke für ihr weibliches Outfit braucht als Herr Köbel und nicht Olivia Jones anschreiben, sehr geehrte BürgerIn, na da wäre der Teufel wegen Diskriminierung los, wer ist auch so boshaft alle LSBQT Geschlechter zu beleidigen und die logische Erleuchtung ist wohl demgemäß auch im menschlichen grünen Amazonenstamm, gibt es nur die weibliche Dominanz, obwohl die Vulven anatomisch sehr unterschiedlich sind und es bei einer Olivia Jones sehr viel schwieriger zu erklären ist, weil wir es noch als Phallus kennen. Also ran an den Speck ihr Gender Pazifisten und lasst Eure Vulven malen, auch wenn diese unterschiedlich anatomisch konstruiert sind und lasst unsere Theologiestudentin, sorry Theologiestudierende nicht als Modell für die Vulvenmaler im Stich! Kotz. Aus Joseph wird halt Josephin, aus Maria ? aus Moses Mösin oder so ähnlich.
Ich wusste gar nicht, dass mir das Vulven-Malen ein Bedürfnis sein sollte. Und grundsätzlich rede ich mit allen Menschen, auch mit AfD-lern. Ich denke, dass ich dringend das Gespräch mit dem Gemeindepfarrer suchen muss, ich bedarf wohl dringend des theologischen Beistandes. Dem Anschein nach befinde ich mich ja auf einem komplett falschen Weg und kann so nicht das Himmelreich erlangen ...
Werden die evangelisch geistlichen Führer*innen*diverse, denn auch die geschaffenen “Werke” ausstellen und prämieren (die XY´ler wahrscheinlich dabei mit ausgebeultem Beinkleid)? Werden die römisch katholischen Brüder*innen*diverse diesem Beispiel ökumenisch getrieben folgen? Jesus hätte mM sicherlich diese “Künstler”, Beihelfer zum Menschenhandel, und Gottesverleugnunge.- -> sa. Tempelberg, chritliches Europa ausgrenzend… - aus dem Tempel getrieben, und Luther würde wahrscheinlich bei so einem Gekobere keine Thesen ad Kirchentür nageln, sondern vermutlich die geistigen/lichen Platterdenbewohner und Veranstalter dieser TuttiFrutti-Show. Amen.
Hallo Herr Perrefort. Ich halte das Vulven malen ebenfalls für einen Skandal sondersgleichen. Denn es wurde von den Verantwortlichen nicht vom Ende her gedacht. Ich glaube das deshalb, weil es ja durchaus im Bereich des möglichen liegt, die Falschen könnte da Vulven malen. Das ergäbe dann die völlig falschen Vulven. Gesetzt dem Fall ein eingesickerter AfD-affiner Freizeitkünstler malt dort eine Vulva und hat dabei diejenige seiner Frau oder Freundin vor Augen, welche vielleicht zu allem Überdruss auch noch mit der falschen Partei sympathisiert, diese vielleicht sogar noch gewählt hatte. Ein doppelter Skandal, die Folgen wären nicht auszudenken. Die ganzen schönen Bemühungen Herrn Leyendeckers liefen ins Leere und wären dann sozusagen von den Vulvenmaler-Schläfern der AfD ganz übel konterkariert. Es ist unbedingt nötig die in blau gemalten Vulven aufgrund des sich aufdrängenden Anfangsverdachts einer strengen Kontrolle auf die Urheberschaft hin zu unterziehen. Braune Stifte werden ja ohnehin nicht ausgelegen haben.
Der ehemalige Investigativjournalist Leyendecker - ist das nicht der Hetzer, der, damals noch in Diensten des SPIEGEL, bei der Festnahme des RAF-Terroristen Grams 1993 in Bad Kleinen den polizeilichen Einsatzkräften eine Hinrichtung angedichtet hat?
Die besseren und die besser bezahlten evangelischen Oberchristenmenschen scheuen den Dialog mit der AfD. Wenn wir mal annehmen, dass die AfD der Feind ist, dann hätte Jesus gerade mit ihnen den Dialog gesucht - denn Jesus hatte wirklich Cojones. Luther übrigens auch. Ganz anders als die, die heute in Deutschland in ihrem Namen bunte Events zelebrieren, während ihnen im realen Leben die Gläubigen weglaufen. Jesus und Luther würden Augen machen, dass man in ihrem Namen heute lieber bequem Vulven malen lässt. Nur mit Cojones gewinnt man Anhänger. Mit bequemer Selbstgerechtigkeit macht man sich nur den Job leichter.
Als ich vor über 40 Jahren bei der Bundeswehr war, hätte sich ein Workshop “Vulven malen” vor Anmeldungen/Teilnehmern nicht retten können.
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