Mir ist aufgefallen, dass in den deutschen Medien kaum ein Bericht über den New Yorker Bürgermeister Eric Adams zu finden war oder ist. Ein schwarzer Ex-Polizist der in einfachen Verhältnissen in Brooklyn und Queens groß geworden ist, gewählt zum großen Teil von der Bevölkerung aus diesen Stadtteilen. Er hat sich mit der „Black-Lives-Matters“-Bewegung angelegt, das passt wohl nicht ins Narrativ, welches uns unsere Medien erzählen wollen.
Weder George Floyd noch jemand anderes sollte auf diese Art und Weise sterben. Aber ich will nicht George Floyd als Vorbild stilisiert sehen. Er wurde von der Polizei angehalten, weil er in einem Laden Falschgeld in Umlauf gebracht hat und der Geschäftsinhaber warnte, er hätte ausgesehen als ob er unter Drogen gestanden hätte. Außerdem war er als Gewalttäter polizeibekannt. So hat er mit anderen eine schwangere Frau in ihrem Haus überfallen und ihr eine Waffe an den Bauch gehalten. Wie hat sie sich wohl gefühlt, als George Floyd im goldenen Sarg fast wie ein Heiliger zu Grabe getragen wurde? Ich möchte mir den Namen David Dorn merken, der sich mit über 70 Jahren Zivilcourage an den Tag gelegt hat als er versucht hat Plündereien zu verhindern und Mitmenschen zu schützen und dabei tatsächlich ermordet wurde.
@ T. Taterka natürlich ist Rassismus ewig. Es heißt eben “Liebe (Vertraue) deinem Nächsten.” Und das ist sicher nicht falsch wie wir doch sehen. Nicht Nicht-Weißen denken schließlich alle so, finden nichts dabei und unseren (weibischen) “Selbsthass” befremdlich.
Der grundlegende Fehler aller aktionistischen Gruppen liegt in der politisch-medial forcierten Abspaltung derselbigen vom großen Rest der Gesellschaft. Man verweist nicht etwa auf die Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Volksgruppen und versucht so die Annäherung, man betreibt die bewusste Spaltung. Wie soll da gegenseitiges Verständnis und damit letztlich die Gleichbehandlung entstehen? Wer sich andauernd als anders und gegen die anderen positioniert, der wird dadurch ja nicht von der Gemeinschaft akzeptiert, sondern als Aussätziger wahrgenommen. Es braucht gemeinsames Handeln im gemeinsamen Interesse aller beteiligten Volksgruppen. “All lives matter” wäre da der richtige Ansatz gewesen, wurde aber von den “Black lives matter” Aktivisten als rassistisch diskreditiert. Dabei ist doch gerade “Black lives matter” viel rassistischer, weil es sich auf die Hautfarbe bezieht, was “All lives matter” ja gerade nicht tut. Wer andauernd nur auf die eigenen Rechte pocht, übersieht dabei natürlich die Rechte der anderen. Bei den muselmanischen Aktivistengruppen im Westen sieht man das auch. Da wird andauernd nur gefordert, dass die Welt so zu sein hätte, wie sie das wollen und nicht, wie die angestammte Bevölkerung das will. Und dann wundern die sich, dass sie hier als Fremdkörper wahrgenommen werden und auf immer mehr Widerstand treffen. Genau wie die aktivistischen Afroamerikaner in den USA. Aktionismus dient nicht der Völkerverständigung, er dient der der Spaltung der Gesellschaft und der Unterdrückung Andersdenkender. Es geht also im Prinzip um die Deutungshoheit in der Gesellschaft und somit um ihre Übernahme am demokratischen System vorbei. Das ist eindeutig verfassungswidrig. In den USA wie auch in Deutschland. Das Demonstrationsrecht garantiert des Volkes Recht gegen politische Missverhältnisse zu demonstrieren. Es garantiert jedoch nicht, unter propagandistischer Umkehrung der Wahrheit einzelnen Volksgruppen gegenüber anderen Volksgruppen Vorrechte einzuräumen.
...und selbst das ist ein rein politisches Urteil. Floyd hatte eine tödliche Dosis Drogen im Blut. Was mich zu einem Kalauer führt, den ich heute im Zusammenhang mit den total geschwärzten Pfizer- Verträgen gelesen habe: Black lines matter.
Warum wird der Missbrauch von Hunderten von Millionen Mädchen mit 13/14/15 für den finanziell-demographischen Jihäd verschwiegen, Kritik daran gar bestraft? “gesetze-bayern.##/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2018-N-58571?hl=true” und etwa “wikipedia.###/wiki/Kinderheirat” GLM - girls lives matter? Denen massenhaft die elementarsten Grundrechte geraubt werden durch Frühverschwängerung? Recht auf freie Entfaltung, Selbstbestimmung, körperliche Unversehrtheit, Bildung - im Sinne der Artikel 1 und 2 GG, mindestens. Ein Abgrund an Verbrechen an wehrlosen, ganz jungen Menschen, die das Pech haben, schwanger werden zu können. Unicef weiß das, “dw.com/##/unicef-prangert-kinderehen-an/a-49095562” - und somit die ganze Welt. Und die schweigt.
Black Lives Matter ist doppelt destruktiv. Sie richtet sich gegen Weiße & Schwarze. Sie macht die Weißen für die Misere der Schwarzen verantwortlich und entzieht den Schwarzen die Selbstverantwortung. Sie macht keine konstruktiven Vorschläge, um die Schwarzen zu “empowern”, statt dessen macht sie destruktive Vorschläge, um die Weißen zu enteignen. So werden unfähige, wehleidige, fordernde, aggressive, rassistische schwarze Schmarotzer gezüchtet. Aus so einer Ideologie profitieren nur ihre Anführer, die Schwarze & Weiße gegeneinander aufhetzen, um daraus finanziell & moralisch Profit zu schlagen. Schwarze Schmarotzer & Schädlinge wie Patrisse Cullors häufen ihr Scherflein zum Rassismus gegen Schwarze bei, indem sie ihr schädliches Tun als das Ideal für Schwarze propagieren: “Wir Schwarzen sind gewalttätig, kriminell, unfähig, ungebildet, dumm, faul, wehleidig. Wir sind genauso, wie uns die weißen Rassisten haben wollen.” Patrisse Cullors ist de facto eine doppelte Rassistin, ihr Rassismus richtet sich gegen Weiße & Schwarze. Ihre Ideologie nivelliert die Schwarzen nach unten und hetzt sie gegen die Weißen auf. Und das wiederum schürt den Rassismus der Weißen gegen Schwarze und das wiederum…
Ayaan Hirsi Ali: “Nach der Ermordung von George Floyd im Jahr 2020….” Die Umstände des Todes eines drogenabhängigen und sonst auch auffällig gewordenen Starkpigmentierten - mit Namen George Floyd - werden mMn mit dieser Äußerung weder ausgewogen dargestellt, noch neutral bewertet! MfG
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