Ich hab’ unterschrieben; allet bestens, allet Klärchen. Aber vielleicht doch eine Stilkritik mit Verbesserungsvorschlag. Sie schreiben: “Selbst bei Zugrundelegung der herrschenden CO2-Theorie würden sämtliche Klimamaßnahmen der USA, Chinas, der EU und der übrigen Welt, die von Anfang der 2000er Jahre bis 2030 etabliert worden sind und werden, etwa nach dem Pariser Klimaschutzabkommen, bei ihrer Fortsetzung über das ganze 21. Jahrhundert hinweg, den globalen Temperaturanstieg um lediglich etwa 0,17°C im Jahr 2100 verringern. Das ist offensichtlich irrelevant. Die zur Zweckerreichung eingesetzten Mittel vermögen den angestrebten Erfolg also nachweislich nicht zu erreichen. Dennoch verteuern sie die Lebenshaltungskosten, belasten die Landschaft, töten in erheblichem Maße Vögel wie Insekten und verschlechtern die Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Unternehmen.” - - - Ehh - warum nicht so formuliert: - - - All’ die Klimaschutzmaßnahmen von 2000 bis 2100 sollen den Temperaturanstieg um 0,17 Grad Celsius verringern. Die Kosten dafür betragen etliche tausend Milliarden Euro. Da ist aber die sinkende Wettbewerbsfähigkeit nicht eingerechnet. Auch die Umweltschäden der Erneuerbaren nicht bei Pflanzen, Tier und Mensch. Dies scheint uns insgesamt gesehen ein ganz erhebliches Missverhältnis zwischen Aufwand und Ertrag zu markieren.” - Eh voilá! Schachtelsatz-0lympiade adé.
Selbst wenn diese Aktion unmittelbar relativ folgenlos bleibt, was abzusehen ist, so ist sie doch wichtig, um in weiter Zukunft Fragen zu beantworten, die mit “Warum hat denn damals niemand…” beginnen: “Doch, es hat jemand…”. Ich danke daher den Initiatoren auch im Namen kommender Generationen für diese Möglichkeit, künftige Kollektivscham wenigstens ein bischen zu mildern.
Super Aktion, Frau Heinisch und Herr Gebel! Habe bereits am Donnerstag unterschrieben und werde es anderen weiter empfehlen.
Sie glauben nicht im Ernst, dass irgendeine Fraktion der Einheitspartei realistische und befriedigende Antworten auf auch nur eine dieser Fragen gibt? Da kommt maximal und bestenfalls das übliche Geschwurbel, immerhin werden mit diesen Fragestellungen tiefste religiöse Gefühle verletzt. An ehesten bin ich auf die Antworten der 12,5%-Opposition als zumindest teilweise letzte verbliebene Realisten gespannt.
SUPER AKTION! Leider dürfte die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten vorallem Antonia Hofreiter und die Annalena Bockbär mit ihren Kobolden in den E-Batterien bei diesen Fragen intelektuell überfordert sein. Eigentlich ist es schon längst bewiesen das alle Modellrechnungen reine Scharlatanerie sind. Das Wetter und das Klima sind dem Deterministischen Chaos Prinzip unterworfen und macht das Verhalten von Systemen unvorhersagbar, obwohl es durch bekannte Bewegungsabläufe vorherbestimmt (= determiniert) ist. Denn kleine Anfangsstörungen verstärken sich hier mit Laufe der Zeit. Das Deterministische Chaos gehört zum Grundwissen in der Physik und da wären wir bei der Kanzlerin als angebliche Dr. Physikerin.
Der 4.Zielkonflikt ist resultierend aus Konflikt 1 und 2, die komplette Abhängigkeit der eigenen Volkswirtschaft von Staaten, die sich nicht an ökodiktatorischer Propaganda beteiligen und dessen Wirtschaft, Landwirtschaft, Handel, Bruttosozialprodukt und Gemeinwesen prosperieren. Die dadurch entstehenden innen- und außenpolitischen Folgen wären der 5.Zielkonflikt.
PS: ich hätte da noch folgende Frage ans Parlament, die ich für Klima relevant halte: Wie sieht eigentlich der Notfallplan der Regierung aus sollte es bei einer Dürre durch Funkenflug eines brennenden und nicht löschbaren Windrads zum Waldbrand kommen…... Wenn laut eigener Regierungsbekundung Dürren ins Land stehen wie wahrscheinlich würde dann so ein Waldbrand durch ein nicht löschbares Windrad? Wie sieht dann der Notfallplan aus? Ich meine jetzt nicht im Hinblick auf Wanderer, Radler und Reiter im Wald, (Die Wahrscheinlichkeit im Wald vom Wolf zerfetzt zu werden dürfte weit höher sein als, jene dort zu verbrennen (1) Nein ich meine in Bezug auf das CO2 aber auch die Wölfe die dann ihr Revier verloren und nichts mehr zu Essen haben…........... (1) Den Grund für die unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten würde ich darin sehen dass sich Wölfe rascher vermehren als Windräder.
Sehr geehrte Verfasser der Initiative, mir fehlt Wesentlich eine Frage zum Einfluss der Klimapolitik auf die Artendiverisität in Wald und Flur. Einfluss von Windkraftanlagen sind bestens belegt, aber auch die Monokulturen an “Energiemais” reduzieren den Bestand an Feldhase, Rebhuhn etc bis zur Ausrottung
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