Dr. phil. Deborah Ryszka, geb. 1989, Kind politischer Dissidenten aus Polen, interessierte sich zunächst für Philosophie, Politik und Soziologie, dann für Kunst und Literatur.
Er kämpft humorvoll und intelligent als einer der wenigen gegen die Idiotie und Ideologie in diesem Land. In seinem neuen kurzweiligen Buch hat Peter Hahne seine Beobachtungen der aktuellen Zustände erneut zu Papier gebracht./ mehr
Sobald es etwas ungemütlich wird, wirtschaftlich, sozial, kulturell, verliert Deutschland die Nerven. Dass das eine typisch deutsche Eigenheit zu sein scheint, veranschaulicht Friedrich Meinecke in „Die deutsche Katastrophe". / mehr
Anfang Januar feiert das Stück „La notte italiana – Reise ans Ende der Gleichgültigkeit“ von Mario Wurmitzer in Wilhelmshaven Premiere. Er persifliert als junger Autor den angepassten, woken Zeitgeist. Eine große Seltenheit im heutigen Kulturbetrieb!/ mehr
In ihrem Klassiker „Die Tugend des Egoismus“ beschreibt Ayn Rand, wie vernünftig gesunder Eigennutz ist: Der Individualist weiß, wann er sich entscheiden muss, wann er Stellung beziehen muss, wann er den Tatsachen ins Gesicht schauen muss. Der Individualist übernimmt Verantwortung./ mehr
Pornographie umgibt uns in der heutigen Zeit überall. Vor sechzig Jahren galt das noch nicht als selbstverständlich. Aus dieser Zeit stammt der bemerkenswerte Roman „Pornographie“ von Witold Gombrowicz, eine fesselnde Geschichte über erotische Ekstase und dunkle Intrigen./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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