Dr. phil. Deborah Ryszka, geb. 1989, Kind politischer Dissidenten aus Polen, interessierte sich zunächst für Philosophie, Politik und Soziologie, dann für Kunst und Literatur.
Sobald es etwas ungemütlich wird, wirtschaftlich, sozial, kulturell, verliert Deutschland die Nerven. Dass das eine typisch deutsche Eigenheit zu sein scheint, veranschaulicht Friedrich Meinecke in „Die deutsche Katastrophe". / mehr
Anfang Januar feiert das Stück „La notte italiana – Reise ans Ende der Gleichgültigkeit“ von Mario Wurmitzer in Wilhelmshaven Premiere. Er persifliert als junger Autor den angepassten, woken Zeitgeist. Eine große Seltenheit im heutigen Kulturbetrieb!/ mehr
In ihrem Klassiker „Die Tugend des Egoismus“ beschreibt Ayn Rand, wie vernünftig gesunder Eigennutz ist: Der Individualist weiß, wann er sich entscheiden muss, wann er Stellung beziehen muss, wann er den Tatsachen ins Gesicht schauen muss. Der Individualist übernimmt Verantwortung./ mehr
Pornographie umgibt uns in der heutigen Zeit überall. Vor sechzig Jahren galt das noch nicht als selbstverständlich. Aus dieser Zeit stammt der bemerkenswerte Roman „Pornographie“ von Witold Gombrowicz, eine fesselnde Geschichte über erotische Ekstase und dunkle Intrigen./ mehr
Die Deutschen können keine Revolution? Von wegen! Das zeigt einer der renommiertesten Historiker Deutschlands, Heinrich August Winkler, in seinem neuesten Geschichtsbändchen „Die Deutschen und die Revolution. Eine Geschichte von 1848 bis 1989“. / mehr
Zeit-Kolumnist Jens Jessen und „Grüffelo“-Schöpfer Axel Scheffler haben sich für den Essayband „Tierleben. Oder: Was sucht der Mensch in der Schöpfung?“ zusammengetan. Texte und Zeichnungen vereinen sich zu einem treffenden Sittenbild menschlicher Schwäche. Schwerelos, sprachlos, fassungslos./ mehr
Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren,
mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen.
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