Sehr geehrter Herr Vahlefeld, das ist ein frommer Wunsch. Ähnlich wie meiner, daß “die” Medien wieder sachlich berichten, eben auch über die vielen Probleme der Masseneinwanderung seit 2015 und Frau Merkel dann wieder einen Schwenk ihrer Politik vollzieht und dieses Mal zum guten für unser Land und die Gesellschaft. Aber wahrscheinlich ist das nicht.
Diese Art der Bürgschaft wäre wohl die beste Gelegenheit zu zeigen welch gütiger Mensch man ist. Allein unter den genannten Bedingungen würde wohl kaum jemand der Herzensguten sich bereit erklären eine Bürgschaft zu übernehmen. Das ist typisch für diese Naivlinge. Alles soll die Öffentlichkeit bezahlen, sprich auch der Nachbar, Arbeitskollege, Freund, Familienangehörige der die aktuelle selbstmörderliche Handhabe der offenen Grenzen kritisiert und den man ebenso ungehemmt diffamiert, denunziert oder sogar ruiniert wie man es als selbstverständlich betrachtet dass er ohne mit der Wimper zu zucken bezahlen soll. Nur selber zahlen will man nicht. Damit ist eine neue, bisher unerreichte Dimension der Heuchelei salonfähig geworden.
Wenn ich noch hinzufügen darf, als eine, der es seit Jahren nicht gefällt, dass die SPD und Frau Merkel dem angeblich grünen Zeitgeist hinterherlaufen, der aber eher Tuttifrutti mulitkulti ist, als wirklich urgrün- ich habe schon im Herbst 2015 vorgeschlagen, dass man die Villa von Frau Roth in Bodrum wie auch andere Villen von denen, die gegen die Obergrenze sind, Flüchtlingskindern zur Verfügung stellt und Frau Roth als Bundestagsvizepräsidentin wie Herr Gysi und Frau Özoguz und Frau Merkel die Hälfte ihrer Abgeordnetenpension für die Bürgschaften für syrische Flüchtlingline zur Verfügung stellen.Das könnte echt schon mal der Anfang für einen brauchbaren Flüchltingsfonds sein, wobei dann die aus der Wirtschaft, die auch daneben gelegen haben mit ihrem Ruf nach Fachkräften, auch mal für ihre Fehler einzahlen könnten wie Prof MÜnkler, der neben Söder für offene Grenzen bei Plasberg plädierte im herbst 2015 und Frau Will hat ja das Hofberichterstattungsinterview mit Frau Merkel geführt, wieviel Patenschaften hat die eigentlich schon von ihrem dicken Gehalt übernommen? Also man könnte mal zusammen zählen, wieviel alle Abgeordneten und Intendanten und Sportler und Redakteure und Filmstars abgeben, zumindest die HÄlfte dessen, was sie haben, dann haben sie noch genug, das ist ja die Parole auch der Kirchen “es ist genug für alle da” entweder ran an die schwarze Null und die Vermögens und Erbschaftssteuer oder ran an die dicken Pensionen derer, die immer noch von keine OBergrenze schwätzen und die KRitiker für inhuman erklären -Stefan Aust hat vollkommen recht, es herrscht Vernebelugnsstrategie bezogen auf Asyl und Flüchtlingspolitik
Das wär auch mein Vorschlag ! Bürgen gesucht für Flüchtlinge ! “Die Aufgabe der Politik wäre es, die Bürgen der Flüchtlinge in Deutschland zusammenzubringen, ihre Interessen zu moderieren und ihre Tätigkeit großzügig zu unterstützen. Was jedoch nicht Aufgabe der Politik ist: vorzuschreiben, wie viele Menschen dem Gemeinwesen aufgedrückt werden sollen, ohne dabei auch nur einen Funken an Verantwortung zu übernehmen.” Ich denke, dann wird sich auch mal zeigen wie ernst der deutsche Gutmensch die Flüchtlingshilfe nimmt ! Sehr lesenswerter Artikel ... danke dafür
gute Idee, habe ich auch schon geäussert, das die Kluft zwischen denen, die locker gegen Obergrenze reden, wie jetzt wieder Schulz für seine Jusos, ja alle nicht mit der Betreutung von Asylblewerbern oder Flüchtlingen beschäftigt sind, bzw selbst dafür Wohnung, Pension, Reisen opfern müssen-gut, bisher haben wenige etwas opfern müssen, aber das wird kommen und die Eliten, inclusive der AFD funktionäre nicht treffen, auch nicht unbedingt deren Wähler,wohl eher einen TEil der Nichtwählerinnen und die, die keine Lobby haben-derweil hinterfragt in den Papiermedien nur Stefan Aust klar die Vernebelungsstrategie mit 22o ooo Flüchtlinge pro Jahr- und in der Politik der Städte und Gemeindetag immerhin-irre, wie man für Syrer bürgen konnte und dann den Staat dafür in Haftung nehmen will-aber so denken die meisten in der linksliberalen Kulturschickeria, die keinerlei Grenzen angeblich will Eva Quistorp
“Wer bürgt, bestimmt die Obergrenze.” Ein brillanter Vorschlag, der den ganzen Humbug der Obergrenze oder atmenden Obergrenze für als Flüchtlinge oder Asylanten verbrämte Eindringlinge, Raubritter und Sozialschmarotzer auf seinen wesentlichen Kern zurückführen würde. Wer`s mag, mag`s mögen und dafür als Bürge Verantwortung übernehmen. Die anderen moralisch nicht so Hochgestimmten oder Hochfahrenden sollten indes von derlei unverantwortlichem gutmenschlichen Klimbim unbehelligt bleiben.
200000 “Fälle” das sind in vier Jahren mit den Kindern, die zwangsläufig in der Zeit in die Welt gesetzt werden mindestens 1 Million Menschen. Also eine Legislaturperiode als Maßstab für die Reichweite politischen Denkens und Handelns, und 1 Million, weil es sich in runden Millionen in Abgeordetenkreisen nunmal leichter rechnet. Es sollte aber noch nicht als mutig gelten, die vorherrschenden Probleme zu benennen. Man muss auch Lösungen haben, oder, wo es keine Lösungen gibt, dies zugeben können. Zum Beispiel könnte man dann Nachzug von Familie erlauben, wenn der Einwanderer oder Asylant eine Arbeit gefunden hat, die ihn samt Familie ernährt und sozial trägt. Wenn nun hier manche Leser glauben, das sei eine rechtsextreme Sicht, dann möchte ich darauf verweisen, nur der Vollständigkeit halber, dass es auch Leute gibt, die die Familie in den Heimatländern liquidieren würden, sobald deren Aufenthalt und Idendität zwecks Nachzug erst einmal bekannt ist. Eine Aufgabe zum Beispiel für die deutschen Truppenteile in Afghanistan.
Persönliche Bürgschaft? Auch für den Familiennachzug - was immer die Araber unter Familie verstehen - gültig? Finde ich eine super Idee. Dann sehe ich schon die Abgeordneten der schon länger im Bundestag sitzenden Parteien mit gutem Beispiel vorangehen. Und dazu dann die gleichen Kader aus den Länderparlamenten. Und die Funktionäre dieser Parteien auf allen Ebenen. Und die Antifa. Und der Klerus. Und die Sozialverbände. Und alle hier schon eine Weile lebenden Moslems mit dem entsprechenden Einkommen. Also auch die arabischen Clans mit einer eigenen, lichtscheuen Schattenwirtschaft sowieso, denn deren Brüder und Schwestern gleichen Glaubens von überall her auf der Welt liegen ihnen ja besonders am Herzen. Und immer so weiter und immer so fort. Es wird eine gewaltige Einwanderungswelle einsetzen. Und Humanität und Menschlichkeit werden leuchten immerdar. Da reichen die 200.000 nie und nimmer aus. Wir schenken uns unsere Neubürger ab sofort dann selber und ich freue mich schon darauf.
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