Seit längerem macht es mir keinen Spaß mehr den Spiegel zu lesen, deshalb ist mir zunächst auch dieser Beitrag entgangen. Im Spiegel wird sogar der Aotor Paul Auster politisch verbrämt. Soetwas geht mir aber gehörig auf den Keks…
Was die “Pharmareferenten im Görlitzer Park” (eine großartige Formulierung!) verdienen, zählt immerhin seit 2014 zum Bruttoinlandsprodukt. Dann werden sie wohl auch zu den unregelmäßig Erwerbstätigen oder Selbständigen zählen.
Sehr geehrter Herr Letsch, der war echt gut, “Pharmareferent im Görlitzer Park”. Ich bin auch Pharmarefernt, möchte aber aus verständlichen Gründen mit der von ihnen beschriebenen Klientel nicht unbedingt verglichen werden. Der Vorteil von Statistiken ist, wenn sie mit schwammigen Begriffen aufgefüllt werden, sind sie so dehnbar wie 10 Jahre alter Kaugummi. Man kann praktisch alles reininterpretieren ohne ein schlechtes Gewissen zu haben. Das ist wie im Fußball ein 0=0, die einen sagen es war ein Spitzenspiel, für die anderen wars ein Grottenkick. Dass SPON als auch die Bundesregierung ein Interesse daran haben, alles was mit Flüchtlingen zu tun hat hochzujubeln, liegt wohl auf der Hand. Aber ich fürchte, die Realität wird uns noch schneller einholen als Angela Merkel laufen kann…........
Fehlt, dass die Flüchtlinge ja mehr bringen als sie kosten… (von mir aus auch mehr wie Gold) Wenn also 50 % arbeiten und 50 % weiter HartzIV beziehen, werden, damit es steuerneutral aufgeht, die Arbeitenden über 6000 € verdienen müssen. Monatlich versteht sich. Aber ich denke, nach der Einschätzung der Regierung, von zuziehenden Ingenieuren, Ärzten und Atomwissenschaftlern wird das schon hinhauen!. Fast.,
Irgendwo stand: 80% der Pseudoflüchtlinge sind Analphabeten. Die können also noch ncht einmal in ihrer eigenen Sprache lesen oder schreiben. Die haben also auch nie gelernt, wie man lesen und schreiben lernt. Und von unserer Sprache haben die erst recht keine Ahnung. Das einzige, was wir von diesen Herrschaften erwarten können ist die Plünderung und Zerstörung unserer Sozialsysteme.
Spiegel-online und auch das Papierblatt haben sich zu veritablen Propagandazentralen entwickelt. Mich wundert, dass diese Leute immer noch über 600.000 Druckexemplare loswerden. Die Tendenz der Druckauflage ist allerdings beruhigend abwärts gerichtet, schon seit Jahren.
So nun muss sich aber fragen, ist in fünf Jahren der Syrien Konflikt nicht vorbei? Sind dann nicht alle wieder zurück in der Heimat? Es ist sicherlich berechtigt daran zu zweifeln, dass selbst wenn der Krieg dort vorbei wäre, die Flüchtlinge gerne wieder gehen würden. Gleiches kann man bei vielen Hunderttausend immer noch Hilfe empfangenden früheren Flüchtlingen sehen. Alle lieben unser Sozialsystem und die Parallelgesellschaften. Warum aber lieben wir diese Zustände und tun nichts dagegen? In Syrien hatten die ehemals 21 Millionen Einwohner mehr als doppelt so viel Platz wie die deutschen Bewohner hierzulande. Es gibt immer noch Werbung für Badeurlaub an der Küste. Ständen da nicht ein paar Hotels zur Zeit leer? Was ist mit dem Hinterland und mit den Millionen die immer noch im Land sind? Sind die alle lebensmüde? Vor 100 Jahren gab es in Syrien nur 2 Millionen Einwohner, jetzt das 10-fache. Wer glaubt, das die ausgereisten jemals wieder mit offenen Armen empfangen würden ist ziemlich naiv. Es gibt noch viele Kriege auf der Welt und bald 10 Milliarden Menschen - warum tun wir uns das an?
Weshalb soll es ein Erfolg sein, wenn Flüchtlinge in Deutschland einen Job finden? Die Menschen, die nach Deutschland fliehen, tun dies, um Schutz vor Verfolgung zu erhalten. Dann muss es auch genügen, ihnen diesen Schutz zu gewähren, solange dies erforderlich ist. In Artikel 16 GG steht nichts hinsichtlich der Integration von Flüchtlingen in den deutschen Arbeitsmarkt.
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