Warum sollten gerade die Klima"forscher” die Wahrheit sagen? Womöglich gäbe es weniger Knete für die Organisationen? Es lügen doch alle rundum ihrem Volk die Hucke voll. Also, warum sollten die Klima"forscher” nicht auch lügen?
All diese Klimakatastrophenprediger sind Verräter an wissenschaftlich korrekter Arbeit. Sie sind nur Diener der Politik und ideologischer Spinnereien. Tatsächlich schaden sie dem Klima. Beispielsweise ist die drastische Reduzierung von CO2 fatal für das Pflanzen Wachstum. In der Erdgeschichte war die meiste Zeit MEHR CO2 in der Atmosphäre als heute. Erst das hat überhaupt das Wachstum der Pflanzen ermöglicht und damit auch das Wachstum der Tiere, die Pflanzen als Nahrungsmittel benötigen und selbst wiederum Fleischfressern als Nahrung dienen. Verringertes Pflanzenwachstum heißt verringerte Nahrung. Auch für die Menschen. Die durchschnittliche Temperatur ist seit Jahren konstant. Nachgewiesen ist auch, dass Temperaturanstiege nicht die Folge von hohem CO2-Gehalt sind, sondern erst NACH Ansteigen der Temperatur auch der CO2-Gehalt anstieg. Solche Daten stammen z.B. aus Eisbohrungen. Solche Daten sind allen Klimaforschern bekannt, werden aber von den Lügnern der großen Institutionen ignoriert, verschwiegen oder verfälscht. Es gibt weder eine Klimakatastrophe noch einen dramatischen Temperaturanstieg. Auch in der Menschheitsgeschichte lassen sich exorbitante Temperaturschwankungen nachweisen, deren Ursache weder der Mensch noch von ihm verursachte “Umweltverschmutzung” waren. Inzwischen nachgewiesene Ursachen sind z.B. Ausbrüche von Vulkanen und Supervulkanen, Schwankungen in der Sonnenaktivität, Schwankungen im Magnetfeld der Erde usw. Alles belegbar - im Gegensatz zu den Klimalügen der Grünen und “Klimaschützer”.
Danke an Herrn Maxeiner für die Aufklärung der Hintergründe zur Entstehung der Studie von Karl et al. (2015) in der “Science”. John Bates hat auf dem Blog der Atmosphärenphysikerin Judith Curry nun das bestätigt, was allenthalben vermutet wurde. Es ist getrickst worden, um den Erwärmungsstillstand seit 1998 wegzurechnen. Selbst der Klimaforscher Hans von Storch bezweifelte seinerzeit die Evidenz der “Datenkorrektur” durch Karl et al. Ich bin in meinem Buch “Vom Klimawandel zur Energiewende”, das dankenswerter Weise hier auf der Achse im Herbst letzten Jahres vorgestellt werden konnte, auch auf diese Studie eingegangen und habe erhebliche Zweifel an der Relevanz der Nachjustierung der Ozeanwasserdaten geäußert. Wenn man bedenkt, dass die ominöse Ozeanversauerung ebenfalls auf zweifelhaften Forschungsergebnissen des NOAA fußt, wie ich nachweisen konnte, so verdichten sich die Zweifel an der Objektivität der Klimaforschung in dieser wichtigen Institution.
Skepsis ist der eigentliche Anfang von Wissenschaft. In diesem Sinne sollte jeder Klimaforscher auch Klimaskeptiker sein…
Nachdem der Kommunismus quasi im Äther entschwand, hat sich das Böse just dort geheimnisvoll verwandelt und taucht als dräuendes Klima wieder auf.
Es lässt jeden, der sich ein faktenbasiertes Bild über den Sachstand machen will, die Augen reiben: Es ist lange bekannt, dass rückwirkend die Daten der Temperaturreihen ständig angepasst werden. Der Grund sei, Messfehler und falsche Kalibrierungen zu korrigieren. Und das mit statistischen Methoden. Nur führt das oft dazu, dass eine vormals neutraler oder sogar Abkühlungstrend plötzlich als Erwärmung erscheinen. Die Tendenz jener ‘Korrekturen’ ist jedenfalls, dass immer mehr eine Erwärmung belegt werden soll. Was aber ist richtig? Was sind hier Fakten? Sie entgleiten wie der Sand, den man in der Faust festhalten will. Was bedeutet das für die Wissenschaft? Sie verkommt als Propagandainstrument bestimmter Interessen. Das schmerzt.
Die Church of Global Warming ist ja sehr streng mit Häretikern. Ihre Glaubenskongregation wird jetzt hart durchgreifen. Dr. arme Dr. Bates kann sich auf einiges gefasst machen. Ihm Industriekontakte zu unterstellen (das übliche Vorgehen) wird da noch zu den harmloseren Dingen gehören.
Man schaue sich z. B, „agora enengiewende“ an, um zu erkennen, wer sich in Berlin „was töpfert“ um zig Milliarden „Klima-Klingeling“ ins Rollen, bzw. in den Branchen der Dämmstoff-Industrie, der Heizungs-Branche und der Großinvestoren der „Klima-Rettungs-Strom-Erzeugung“, mal skeptisch zu vergegenwärtigen. Unsere parlamentarischen Nebenerwerbs-Millionäre sind so eifrig, um Verordnungen und „Klima-Schutz-Gesetze“ durchzuwinken, weil sie gierig sind.
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