Rainer Grell / 10.10.2016 / 06:10 / Foto: Sharon Pruitt / 2 / Seite ausdrucken

Leopoldina und Co: Was tun die eigentlich?

Die Unsterblichen, les immortels, nennt man bekanntlich die (40 gewählten) Mitglieder der Académie française in Paris. Diese zur Reinhaltung der französischen Sprache 1635 unter Louis XIII gegründete Einrichtung bildet mit vier weiteren Akademien das Institut de France, „die nationale Körperschaft für Wissenschaft und Kunst in Frankreich“ (Brockhaus Enzyklopädie).

Ein Pendant zur Académie Française gibt es in Deutschland nicht, weil die Reinhaltung der deutschen Sprache ein genauso unsinniges Vorhaben wäre wie in Frankreich, wo es nur deshalb (von vielen) nicht so wahrgenommen wird, weil die Franzosen ein geradezu erotisches Verhältnis zu ihrer Sprache haben. Und wenn es um Erotik geht ist der Verstand, wie wir alle wissen, weitgehend lahm gelegt. Wie anders wäre es sonst zu erklären, dass die Französische Nationalversammlung 1994 ein Gesetz verabschiedet hat (Loi Toubon, nach dem damaligen Kultusminister, « Loi n° 94-665 du 4 août 1994 relative à l'emploi de la langue française »), das die geliebte Muttersprache vor Amerikanismen schützen soll und deren Verwendung in vier Bereichen sogar mit Bußgeld (amende) bedroht.

Das hat den seinerzeitigen Präsidenten der Republik, Jacques Chirac, allerdings nicht davon abgehalten, nach dem Gewinn der Fußball-WM durch die Équipe Tricolore (3:0 gegen Brasilien) am 12. Juli 1998 (zwei Tage vor dem französischen Nationalfeiertag!) lauthals „We are the champions“ von der Tribüne zu schmettern. Meine vor mich hingemurmelte Forderung nach Verhängung eines Bußgeldes blieb unerhört (Ils sont foux, les Gaulois!). Auch sonst wurden Sanktionen nicht bekannt. Und die Franzosen sprechen auch weiterhin tapfer von ordinateur (statt Computer), von ONU (statt UNO) und von baladeur statt (walkmann), tippen MDR statt LOL (während es vacancelle nie geschafft hat, week-end zu verdrängen) und prononzieren Julia Roberts (und andere) französisch als Jüliá Robär. Sollen sie, die es in diesen Tagen ohnehin nicht leicht haben.

Eine weitere der fünf Organisationen, die das Institut de France bilden, ist die Académie des Science, die Akademie der Naturwissenschaften, die 1666 unter Louis XIV, dem Sonnenkönig, gegründet wurde.

Und hier können wir durchaus mithalten, haben wir doch die „Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina“ in Halle an der Saale, die 2008 durch einen feierlichen Staatsakt zur „Nationalen Akademie der Wissenschaften“ ernannt wurde. 

„Die Natur erforschen zur Ehre Gottes und zum Wohle des Menschen“

Sie ist „die heute älteste, ununterbrochen existierende naturwissenschaftlich-medizinische Akademie der Welt“. Sie wurde 1652 in Schweinfurt von den Ärzten Johann Lorenz Bausch (zugleich ihr erster Präsident), Johann Michael Fehr, Balthasar Metzger und Georg Balthasar Wohlfahrt als private Gesellschaft gegründet und ist damit „acht Jahre älter als die Royal Society [in London] und 14 Jahre älter als die Académie des Sciences“, wie ihr seinerzeitiger Präsident Volker ter Meulen betonte. Seit 1872 hat sie ihren festen Sitz in Halle an der Saale. Michael Kaasch (Leopoldina) führte in seinem Vortrag „Wie die Leopoldina nach Halle kam“ in der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am 4. Juli 2008 in Halle aus:

„Die 1652 in Schweinfurt gegründete Naturforscherakademie Leopoldina wechselte über mehr als zweihundert Jahre ihren Sitz mit den Präsidenten, die an verschiedenen Universitäten und Orten Deutschlands wirkten. Wilhelm Friedrich Georg Behn (1808–1878), dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr zu feiern ist, bemühte sich als XIV. Präsident in der Zeit der Akademiereform nach 1872 in besonderem Maße um eine Beendigung des vor allem für die Akademiebibliothek schädlichen Wanderlebens und einen dauerhaften Akademiesitz. Mit der Auswahl seines Stellvertreters (und Nachfolgers), des halleschen Physikers Carl Hermann Knoblauch (1820–1895), stellte Behn die Weichen für eine dauerhafte Ansiedelung der Leopoldina in Halle“.

Unter den mittlerweile rund 1500 Mitgliedern (zu denen einst auch Charles Darwin gehörte) befinden sich 33 Nobelpreisträger. Der Leitspruch der Akademie lautet: „Die Natur erforschen zur Ehre Gottes und zum Wohle des Menschen“. Sie erhielt ihren Namen per Dekret vom 7. August 1687 von Kaiser Leopold I. (*1640, †1705), obwohl der arme Kerl gar nichts dafür konnte, war er doch bei der Gründung grade mal zwölf Jahre alt.

Seit der Krönungsmesse 2008 hat Deutschland also auch eine Nationale Akademie der Wissenschaften. Das wurde aber auch höchste Zeit! Jetzt wird alles besser! Was wird die neue Akademie oder genauer die alte Akademie in ihrer neuen Eigenschaft denn nun machen? Der damalige Bundespräsident Horst Köhler hat ihre Aufgaben in seiner Festansprache so beschrieben: „Als freie und unabhängige Gelehrtengesellschaft soll sie die Wissenschaft in Deutschland auf internationalen Bühnen vertreten und zugleich hierzulande Politik und Gesellschaft beraten“.

Die Suche nach Leopoldina-Aktivitäten bleibt leider ohne nennenswerten Erfolg

Man sieht es den „eggheads“, den Mitgliedern in aller Welt förmlich an: Sie fiebern geradezu, den Politikern und der „Zivilgesellschaft“ endlich zeigen zu können, wo’s lang geht. Wie soll es in den nächsten Jahrzehnten weitergehen? Was sind die wichtigsten Ziele und Aufgabe? Ein „Ruck-Konzept“ sozusagen. Das fehlt uns nämlich bisher. Auch die Parteiprogramme enthalten es nicht. Überall wird nur „auf Sicht“ gefahren.

Seither durchforsche ich die Presse und die Online-Nachrichten akribisch auf der Suche nach Leopoldina-Aktivitäten und schaue auch immer wieder auf die Website der Nationalen Akademie der Wissenschaften. Bisher leider ohne nennenswerten Erfolg. Das ist umso erstaunlicher als ihr Wahlspruch lautet „Nunquam otiosus“ („Niemals müßig“). Dabei umfasst die Publikationsliste respektable 491 Dokumente (Stand 04.10.2016). Doch für die Politik ist offenbar nichts dabei. Oder wie muss man die folgenden Worte der Bundeskanzlerin in ihrer Rede zur Leopoldina-Jahresversammlung „Symmetrie und Asymmetrie in Wissenschaft und Kunst“ am 18. September 2015 verstehen?

„Deshalb möchte ich Sie zum Abschluss bitten, Ihrem Ruf, den Sie genießen, durch interessante, spannende Projekte, durch das Einbringen in gesellschaftliche Diskussionen, durch hohe wissenschaftliche Qualität, aber auch durch die Fähigkeit von Wissenschaftlern, eine Sprache zu pflegen, die auch die nicht wissenschaftlich Gebildeten erreicht, ohne dass es zu einer groben Verfälschung des wissenschaftlichen Inhalts kommt, weiterhin Rechnung zu tragen. Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft sind außerordentlich wichtig, weil wir es ansonsten nicht schaffen werden, Menschen für die Wissenschaft zu begeistern“. 

Nun ja, dann wollen wir uns wenigstens freuen, dass wir uns nicht auch noch über fehlende Aktivitäten einer Parallelorganisation zur Académie Française aufregen müssen, denn hier haben wir ja die Gesellschaft für deutsche Sprache. Doch bei näherem Hinsehen bleibt uns auch hier der Frust nicht erspart.

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache ist keine Gesellschaft, sondern ein Verein

Es fängt damit an, dass die „Gesellschaft für Deutsche Sprache“ (GfdS) gar keine Gesellschaft, sondern ein Verein ist (Nr. 1236 des Vereinsregisters beim Amtsgericht Wiesbaden). Laut Satzung hat sich dieser Verein bzw. die Gesellschaft die „Pflege und Erforschung der deutschen Gegenwartssprache“ zum Ziel gesetzt. „Gesellschaft“ und „Verein“ sind Begriffe aus der Rechtssprache, beide bezeichnen Personenvereinigungen, die sich zur Erreichung eines bestimmten Zweckes zusammengeschlossen haben. Eine Gesellschaft hat Gesellschafter, ein Verein Mitglieder. Da die Gesellschaft für Deutsche Sprache nach eigenem Willen keine Gesellschaft ist, sondern ein Verein, hat sie keine Gesellschafter, sondern Mitglieder, die eine Mitgliederversammlung bilden. Steht alles in der Satzung. Gleichwohl bezeichnet sich der Verein in derselben beharrlich als „Gesellschaft“. Diese eigenwillige Begrifflichkeit verheißt nichts Gutes.

Der Verein hat neben dem Hauptvorstand einen Gesamtvorstand, der „aus den Vorsitzenden der Zweige“ und hinzugewählten Mitgliedern besteht. Man beachte das Wort „hinzugewählt“. Wie man der früheren Fassung von Nr. 17 Absatz 4 der Satzung entnehmen konnte, hatten die Zweige allerdings gar keine Vorsitzenden, sondern einen Zweigvorsitzer oder eine Zweigvorsitzerin. Mittlerweile ist die Bestimmung ganz weggefallen; man hat sich weiterentwickelt.

Die Gesellschaft für Deutsche Sprache will unter anderem „allen helfen, die in sprachlichen Fragen Rat brauchen“ und „das Verständnis für Wesen, Bedeutung und Leistung der Sprache wecken und fördern“. Sie geht dabei wie – wie gezeigt – in ihrer Satzung mit gutem Beispiel voran. Aber nicht genug damit: „Der Redaktionsstab der Gesellschaft für deutsche Sprache beim Deutschen Bundestag bietet Bundestag und Bundesrat sowie Ministerien und Behörden in Bund und Ländern seit 1966 Beratung bei allen Sprachfragen. Gesetzentwürfe, Verordnungen und andere Texte werden auf sprachliche Richtigkeit und Verständlichkeit überprüft“ (Wikipedia), eine Art „Gesetzes-TÜV“ also (Steffi Menzenbach). Aha! Jetzt liest man das Bundesgesetzblatt doch mit ganz anderem Verständnis.

Man muss allerdings um der Objektivität willen sagen, dass auch ohne die Mitwirkung der GfdS denkwürdige Formulierungen in deutsche Gesetze gelangt sind. So kennt das betagte Bürgerliche Gesetzbuch einen verrückt gewordenen Grenzstein, der vermutlich wegen seines Irrsinns (mit menschlicher Hilfe) ständig seine Position wechselt (§ 919 Absatz 1 BGB: Der Eigentümer eines Grundstücks kann von dem Eigentümer eines Nachbargrundstücks verlangen, dass dieser zur Errichtung fester Grenzzeichen und, wenn ein Grenzzeichen verrückt oder unkenntlich geworden ist, zur Wiederherstellung mitwirkt.).

Die Krönung der Tätigkeit der Gesellschaft für Deutsche Sprache ist jedoch für mein Empfinden das „Wort des Jahres“, das jedes Jahr seit 1971 von einer Fachjury ausgewählt wird. Für die 100 Wörter des Jahrhunderts, die 1999 veröffentlicht wurden, waren allerdings andere verantwortlich.  

Wo Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten – deshalb gibt es natürlich auch ein „Unwort des Jahres“. Auch hier war zunächst die Gesellschaft für Deutsche Sprache aktiv, „nach einem Konflikt mit dem Vorstand (Hauptvorstand oder Gesamtvorstand?) dieser Gesellschaft um die Rüge der Kanzlerformulierung (gemeint war Helmut Kohls) "kollektiver Freizeitpark" (für 1993) hat sich die Jury als "Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres« selbständig gemacht“.

„Für die Aktion ist wesentlich, dass jeweils die ganze Sprachgemeinschaft aufgerufen wird, sich an der Unwort-Wahl zu beteiligen“ (aus der Satzung der Aktion). Echte Basisdemokratie also (war bisher merkwürdigerweise weder Wort noch Unwort des Jahres). Wer das nachlesen möchte tut sich schwer: Die Fundstellen der oben angeführten Zitate sind mittlerweile verschwunden. „Die Geschichte der Unwort-Aktion“ lässt aber erkennen, dass die GfdS seit 1994 nicht mehr an der Jury beteiligt ist. Wäre so eine Verschleierung nicht auch mal was für die Unwort-Auswahl? Oder will man sich einfach nicht unsterblich blamieren?

Foto: Sharon Pruitt Flickr CC BY 2.0 via Wikimedia

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Leserpost

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Frank Holdergrün / 11.10.2016

Irgendwo habe ich gelesen, dass Universitäten fast überall zu kommerz-humanistischen Paukkonzernen umgewandelt wurden. Es zählt wohl aus Professorensicht eher die Menge des Veröffentlichten und insgesamt gilt die Forschung mehr als die Lehre. D.h. der Student stört im Zweifelsfall eher, wichtiger ist immer der Kollege in Amerika oder wo auch immer man gerne hinfliegt. Nur wenige Bereiche des Lebens scheinen kindischer strukturiert zu sein als dieser. Dies legt ein Buch mit dem Titel “Tatort Universität” offen, ich selbst bin kein Insider.  Die Folge verschiedener Missstände ist, dass Ausbildung und Kreativität immer mehr im Internet stattfinden, weil sich Menschen dort Wissen und Anwendungen selbst beibringen bzw. lernen, eigen & ständig zu denken und Aufgaben zu lösen. Dort hat auch die Gesellschaft bzw. der Verein für Deutsche Sprache kein Zugriffsrecht mehr, sondern die Sprache ist stark genug, jene Bestandteile von außen einzulassen, die sie einfacher und klarer machen. Sie braucht kein Zuzugsgesetz, sie löst das im gemeinsamen Diskurs aller Beteiligten und stimmt völlig basisdemokratisch - vom Nutzen her - ab. Das Wort oder Unwort des Jahres - man kann nur hoffen, dass der Zweig, auf dem diese Ideen sitzen, bald morsch ins Vergessen abbricht.

Wolf-Dieter Schleuning / 11.10.2016

Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt! Hat man von den zahlreichen Akademien der Wissenschaften (es gibt ja neben der Leopoldina noch zahlreiche andere, z.B. eine kurpfälzische, schlesische und sudetendeutsche) jemals etwas zu aktuellen Fragen oder dem penetranten Kampf von Politik und Medien gegen die Wissenschaft gehört? Beispiele: Verteufelung von Kernkraft und Gentechnik, riesige Geldverschwendung für “erneuerbare” Energien, Behinderung der Stammzellforschung, Förderung von Pseudowissenschaften wie “Gender studies”  und “Bio"landbau usw. Offenbar haben diese Institutionen den einzigen Zweck staatliche Mittel zur Selbstbeweihräucherung und der gegenseitiger Verleihung von Ehrentiteln und Preisen ab zugreifen.

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