Da stellen sich die politischen Vertreter dieser Nation selbstgerecht hin und belehren oder kritisieren andere Staaten ob deren Migrationspolitik, unterstützt von allen möglichen Migrationsverfechtern samt den beiden großen christlichen Kirchen und was passiert, mehr oder weniger mühsam „unter dem Deckel gehalten“? Unsere Werte erweisen sich als Lippenbekenntnisse angesichts der enormen Gewaltwelle gegen Frauen, der Duldung und des Imports von streng patriarchalischen Parallelwelten. Die Rechte der Frauen müssen mittlerweile „tagtäglich neu ausgehandelt“ werden und das nicht nur zu Silvester. Wann wehren sich die Frauen endlich, anstatt in der ihnen wohl zugedachten Opferrolle zu verharren und die Politik mit ihrer armseligen Version einer „Schutzmacht“ für eine Nacht davonkommen zu lassen.
Lieber Alexander Wendt, Danke für diesen ehrlichen , erschütternden und aufrüttelnden Bericht über das, was den Frauen in diesem Land womöglich in noch größerer Anzahl bevorstehen mag und immer mehr Freiheiten beschneidet. In unzähligen Gesprächen wird immer klarer, dass Angst und Unsicherheit unter Frauen zunimmt. Was mich am meisten entsetzt, ist das unreflektierte Relativieren linksorientierter Frauen, die nicht für die Rechte ihrer ” Schwestern” eintreten oder diese auch nur benennen , sondern aus alten ideologischen Ideen über Multikulti patriarchalische Strukturen verteidigen. Was für ein Wahnsinn! Es ist wohl an der Zeit, dass wir Frauen aufwachen.
Längst überfällig wäre eine offene Debatte über den Zusammenhang von Hass auf Frauen und die familiären Verhältnisse in typischen, muslimischen Gemeinschaften. In welchem sozialen Milieu tritt Gewalt gegen Frauen besonders stark auf? Besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass sich der muslimische Junge/Mann unbewusst für etwas rächt, was ihm seinerseits unter der Obhut seiner Mutter widerfahren ist? Welche Rolle spielt Gewalt in der Erziehung? Besteht beispielsweise bei der muslimischen Mutter ein unbewusstes Rachebedürfnis am männlichen Kind für erfahrene Erniedrigung seitens des Ehemannes, des Vaters oder anderer Männer? All diese Fragen zu erörtern würde unter Umständen verstehen helfen, woher das offensichtliche Gewaltpotential gegen Frauen stammt.
Keine Panik, Politik und andere Entscheider haben verstanden. Armbändchen mit Sinnsprüchen aus dem Poesiealbum, Schutzzelte für Frauen wie in Berlin zu Sylvester, Neongelbe Westen für patrollierende Polizisten, Armlänge Abstand, nur in Gruppen feiern, laut rufen, wenn es brenzlig wird, Videokameras allerorten, damit man dieses Mal -vielleicht - die bösen Buben identifizieren kann etc. pp. Was folgt als Nächstes? Aufreizende Kleidung vermeiden? Jeglichen Kontakt unterlassen? Ganz zu Hause bleiben? Ausgehen nur mit männlichen Verwandten? Deutschland 2017…
Es muß erst schlimmer werden bevor es wieder besser wird. Noch ist die Betroffenheitsdichte von Frauen zu dünn. Erst wenn jede Frau eine Bekannte oder Freundin hat, welche oben genannten Ereignissen entweder direkt oder indirekt beiwohnen mußte, oder wenn sie es selber erlebte - erst dann werden wohl die Frauen selber aufmucken . Bisher ist es leider nur so, daß man allerorten beim Zitieren und Verlesen obiger Beiträge weiterhin in eine fragwürdige Ecke geschoben wird. Sei es weibliches Toleranzempfinden oder mütterliche Nachsicht - alles nicht so schlimm und stimmt vor allem gar nicht ( gemeint sind die entsprechenden Nachrichten über Gewalttaten an Frauen/Mädchen ). Dann muß es eben so sein - so lange bis der Krug dann hoffentlich bricht…......................
Krieg gegen Frauen? Nein, die allermeisten Opfer der zugewanderten Gewalt sind Männer. Ob Mord, Totschlag, Raub, schwere Körperverletzung…überall sind Männer deutlich häufiger die Leidtragenden. Die mediale Empörung und auch der gesellschaftliche Kompass schlagen aber nun einmal eher aus, wenn Frauen, wie z.B. bei Vergewaltigungen, betroffen sind. Männer dürfen als Opfer nicht stattfinden.
Am 28. Juli 2017 erstach der algerienstämmige und gläubige Muslim B. in Teningen bei Freiburg die 39-jährige Anne Metzger und ihren vier Jahre alten Sohn Noah Metzger. Anne hatte sich zwei Monate zuvor von B. getrennt und die gemeinsame Wohnung unter Polizeischutz verlassen. Zu Annes Vater hatte B. sich dabei telefonisch geäußert, es werde “Blut fließen”. Trotz polizeilichen Annäherungsverbotes hatte er Annes neuen und geheimgehaltenen Wohnsitz erkundet oder erkunden lassen, ihr morgens aufgelauert, ihr Auto mit seinem Wagen blockiert, die Scheiben von Annes Auto eingeschlagen und die minutenlang schreiende junge Frau sowie den kleinen Jungen, seinen Sohn, mit einer Vielzahl von Messerstichen getötet. Die besondere Grausamkeit der Tatausführung ist ein Merkmal der Morde islamischer Männer an Frauen. Alexander Wendt hat in seinem überaus dankenswerten Beitrag diese “außerordentliche Brutalität” erkannt. Es mag eine Ersatzhandlung für die in der Scharia vorgesehene Steinigung untreuer Ehefrauen sein. Wie auch immer begründet, man steht fassungslos vor diesem Phänomen. Annes Eltern und Brüder sind durch diesen entsetzlichen Einschlag in ihr Leben erkennbar gezeichnet, und der schwere Schatten der in unserer Kultur unbegreiflichen Tat wird sie nie mehr verlassen. Die von Alexander Wendt angegebene Website des ZDF mit der Meldung über die Tat von Kander hat die Unterzeile “Schrecklicher Ausgang eines Streits unter Jugendlichen. Ein Mädchen stirbt nach Messerangriff “. So ist dem armen Opfer auch noch eine Mitschuld (“Streit unter Jugendlichen”) gegeben und der wahre Zusammenhang vernebelt.
Diese Umstände lösen Empörung aus, und zwar zu recht: 1. Die Verbrechen durch importierte Verbrecher. 2. Die mediale Beschwichtigung und das Totschweigen. 3. Die Verleumdung von Necla Kelek. An sich will ich von diesen Dumpfbacken von Verleumdern eigentlich nichts mehr hören und auch deren Namen sollten dem gnädigen Vergessen anheim gestellt werden. Denn wenn man die Verbrecher und Verleumder durch Beachtung noch adelt, spielt man deren Spiel. Ein Nachtrag: Der Mörder von Kandel sieht eher wie 30 als wie 15 aus. Es ist eine bodenlose Dreistigkeit, dass viele der sogenannten unbegleiteten Jugendlichen weit über die Volljährigkeitsgrenze sind und ein Versagen des Staates, dass dieser diesen Missbrauch so tatenlos deckt und damit unterstützt.
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