Was wir momentan in Deutschland erleben ist am besten mit dem Begriff Realitätsverweigerung zu beschreiben. Das geht soweit, dass sich Politiker dazu versteigen denjenigen, die eine andere als die staatlich / öffentlich rechtlich abgesegnete Mainstream Meinung vertreten, weil sie die Realität täglich erleben und eben nicht verleugnen, jetzt ein Gesetz auf den Weg bringen, damit unliebsame Meinungsäußerungen entfernt und die Verfasser gegebenenfalls zur Rechenschaft gezogen werden können. Es gibt sicher noch viele Missstände in unserem eigenen Land, Frauen bekommen für den gleichen Job immer noch nicht in jedem Unternehmen das gleiche Gehalt, das ist eigentlich skandalös, es relativiert sich aber leider etwas vor dem Hintergrund, dass gerade über Jahrzehnte hart erkämpfte Rechte der Frauen Stück für Stück demontiert werden. Wir richten schon Schutzzonen für Frauen bei Sylvester Feiern ein, Politiker raten Frauen dazu nicht mehr unbegleitet nachts in bestimmten Vierteln unterwegs zu sein, in Schweden gibt es jetzt Rock Festivals bei denen nur Frauen zugelassen sind und in Berlin empfiehlt der Zentralrat der Juden sich in bestimmten Vierteln nicht mehr durch das Tragen der Kippa als Jude zu erkennen zu geben. Übergriffe der schlimmsten Art passieren tagtäglich, man findet sie aber nicht im Programm der öffentlich rechtlichen Medien weil kein öffentliches Interesse besteht. Unser Land hat sich schon stark verändert und es verändert sich weiter. Im Gegensatz zu GKE freue ich mich nicht darüber.
Herr J Seidel, warum schon wieder relativieren? Genau darum geht es doch in diesem Artikel. Ja, wir haben in Deutschland auch Kriminalitaet, muesen wir deshalb uns noch zusaetzliche importieren, von Menschen, die eigentlich gar kein Recht haetten in Deutschland zu sein? Weder per Asyl noch per Genfer Konvention. Eine schoene Statistik habe ich auch noch fuer Sie: Schauen Sie mal in die Gefaengnisse, die Deutschen sind ganz klar unterrepraesentiert, auch wenn sie in trotz allem noch klar die Mehrheit im Lande stellen, selbst wenn man nur die entsprechenden Alters hernimmt (15-30). Es ist die Pflicht der Regierung und unser Recht, die Illegalen ausser Landes zu schaffen. Dann werden wir auch die Integration der “echten” Fluechtlinge “schaffen”. Und dann werden wir auch mit der Kriminalitaet zurechtkommen, ob migrationsbedingt oder nicht. Das waere doch vernuenftig, auch hinsichtlich der Zukunft unseres Volkes (ja, unseres Volkes) - das sind naemlich unsere Kinder!
Falls ich das richtig mitbekommen habe, hat man “den Deutschen” schon einmal vorgeworfen: “ALLE HABEN ES GEWUSST, DOCH KEINER HAT GEHANDELT (bis auf wohltuende Ausnahmen)”. Soll sich das wiederholen?
Diese Zustände waren doch vor dem 24.9. bereits bekannt. Warum haben die Frauen die verantwortliche Clique nicht abgewählt? Die hier beklagten “Einzelfälle” werden in der Damenwelt, im Verhältnis zur vieltausendfachen Beglückung durch die einmarschierten Jungmänner, eher als Kollateralschaden gesehen. Zumindest habe ich diesen Eindruck in den zwei Jahren der massiven Einwanderung gewonnen. z.B. erzählte mir eine Frau während eines Kuraufenthaltes von der Vergewaltigung ihrer Tochter und wünschte sich eine Betreung der Täter durch Imame, da diese am ehesten Einfluß auf die Jugendlichen hätten. Was gibt es da noch zu retten? Angesichts der rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung einheimischer Männer gegenüber Frauen, rate ich zu mehr Vorsicht gegenüber Frauen und mehr Gelassenheit gegenüber solchen “Beziehungskonflikten”. Die Aufregung über solche Zustände nützt sowieso nichts und schadet nur der Gesundheit.
Der von Allah, dem Allerbarmer, herab gesandte Wille—von allem Anfang an—enthält in Sure 4, 178 Verse, den Status der Frauen bis ins Kleinste. Man muss es eben nur wissen, und die feste Tatsache berücksichtigen, dass ein Ungläubiger hier nicht mitzureden hat. Dass keiner der Verse auch nur im Geringsten zur Diskussion ansteht. Die Herabwürdigung, das Nichtsoernst-Nehmen wie im Fall der Bibel, wäre Häresie und ein todeswürdiges Verbrechen. Hier gehts nicht um Auslegung, Diskussion, Verhandlung sondern schlicht um Unter-werfung. Führt der Imam freitags aus, wie man Frauen den Regeln gerecht verdrischt, wird das freitags nachmittags so gemacht, Punkt !
Statistik ist schon schwierig und oberflächliche Betrachtung führt leicht in die Irre: Nach Zahlen des statistischen Bundesamtes (nachzulesen auf destatis.de) sind etwa 55 % der wegen Körperverletzung, schwerer/gefährlicher Körperverletzung, Totschlag oder Mord verurteilten deutschen Staatsbürger zwischen 15 und 30 Jahren alt. Der Anteil dieser Bevölkerungsgruppe an der deutschen Gesamtbevölkerung liegt aber nur bei etwa 9 %. Diese Gruppe ist also 6fach überrepräsentiert bei den genannten Gewaltdelikten. Am besten also komplett wegsperren? - Natürlich darf man Gewaltkriminalität nicht verharmlosen, aber wenn man nur der Statistik glaubt, die man selbst gefälscht hat, kann man sich leicht täuschen und nur einen scheinbaren Erkenntnisgewinn erzielen. Wenn´s aber von vornherein nur der Untermauerung der eigenen Meinung dienen sollte, ist das natürlich etwas anderes ;-).
Und wenn Sie die Liste “der Einzelfälle” um die gleichfalls aus Gründen der gekränkten männlichen Zuwandererehere unternommenen Versuchstaten wie z.B. “Fensterwürfe” oder die vormals im hiesigen Kulturraum völlig unbekannten Säureangriffe erweitern würden, wird aus dem “Buch” ein dicker “Wälzer”. Und fast niemand im Lande will es wissen, verhält sich wie die “Drei Affen”, in der stillen Hoff- nung, der Kelch möge an ihm und den Personen des engeren Umfeldes vorüber gehen. Das Bildungswesen wird von Politik und den Ausführenden weiterhin genutzt, zur kultursensiblen Naivität zu erziehen, was dann schon mal zu einem bedauerlichen Kollateralschaden wie aktuell in Kandel führt. Und wer es wagt, das Phänomen mit Ross und Reiter zu benennen, ist derzeit noch mindestens “Rächtz”. Das wird sich vermutlich erst ändern, wenn der “Sensenmann” mit weiteren “Einzelfällen” an weitere Türen klopft und irgendwann das Maß voll ist, denn vorher wird die Mehrheit im Lande sich leider nicht getrauen, die hinter den “Einzelfällen” und ihren Relativierern stehende Systematik zu benennen.
Dem Autor ist für diesen Artikel zu danken. Er sollte weitere Verbreitung erfahren. Leider besteht m.E. nicht viel Hoffnung, dass diese Problematik tatsächlich öffentlich thematisiert wird. Die bestialische Gewalt gegen Frauen ist in diesem Kulturkreis alltäglich, ein Unrechtsbewusstsein besteht bei den Tätern nicht, da in ihrer Vorstellung Frauen lediglich dazu dienen, der “höherwertigen” männlichen Hälfte der Menschheit zu dienen, ein Selbstbestimmungsrecht wird Frauen nicht zuerkannt. Dass es tatsächlich zu einer öffentlichen Thematisierung dieser Problematik kommen wird, halte ich in Anbetracht der derzeitigen , politisch beeinflussten Medienlandschaft leider für unwahrscheinlich. Dennoch sollte man sich im persönlichen Umfeld um eine Bewusstseinsbildung bemühen. Besonders die jungen Frauen sollte die Gefährlichkeit dieser Mentalität realisieren.
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