Michael@Müller, die Welt wird nicht besser, wenn Sie eine Pfeife mit anderen rechtfertigen. Unterm Strich können Qualifikation und Ausbildung, Studium und Wissen nichts schaden. Allerdings sind sie kein Garant für einen guten Politiker. Und jetzt überlegen Sie einmal, wer Ihnen politisch genehm war und wieviele davon vor ihrem politischen Einstieg ohne Ausbildung im Call-Center saßen, um letztendlich mit ihrer „diversen“ Sexualität zu punkten….die übrigens heutzutage wirklich NICHT MEHR ERWÄHNENSWERT ist. Kohl/Schröder mit Kühnert zu vergleichen spricht auch nicht gerade für Sie.
Gruselgusten halt, hätte mein verstorbener Kripokollege zutreffend gesagt. Können nichts, wissens nichts aber laut wie superdumme Hohlköpfe.
Einfach nur widerlich dieses ekelhafte, nach Aufmerksamkeit strebende Bedürfnis Privates in die Oeffentlichkeit zu tragen. Wer interessiert sich - ausgenommen der «Medienschaffenden» - für diese dummen Menschen.
Einspruch Frau Schönfelder, die Presse ist nicht „verblödet“. Sie weiß, was sie tut und kennt ihre Aufgabe. Auch die „politischen Nieten“ folgen nur den Anweisungen. Recht haben Sie in Bezug auf den Versuch der Spaltung der Gesellschaft. Dieses Unterfangen ist allgegenwärtig und macht auch vor der Spaltung mittels einer Hervorhebung unterschiedlicher sexueller Identitäten keinen Halt. Wir haben es hierbei nur mit einer ihrer Spielarten zu tun. Je kleinteiliger die Spaltung, desto mächtiger die Kontrolle. „Qualität und Leistung“ sind hingegen Auslaufmodelle. Wir leben in einer Post-Leistungs-Gesellschaft. Einzig der Grad der Kontrolle zählt, Leistung und Qualität stören. Zerstörung ist gefragt.
Bernd@Michalski seien SIE GROßzügig. Hier wird einfach ein bißchen zurückgetschendert. Ein Schwuler trägt seine persönliche sexuelle Vorliebe vor sich her, wie eine Monstranz beim Kirchgang und hat sonst NICHTS zu bieten. Die Leute sind sauer und mit bürgerlichem Edelmut und erhabenem ANSTAND kommen sie gegen organisierte Blödheit nicht an. Im Gegenteil. Wer hat uns verraten ? Die Pseudodemokraten. Wem haben wir es zu verdanken ? Den Medien und Banken. Wir waren und sind noch immer viel zu HÖFLICH. Ihr eingefordertes Niveau wird von diesen schlichten Infantilisten noch nicht einmal bemerkt. Perlen vor die Säue. Bleiben Sie locker oder fühlen Sie sich auch angegriffen ? Sexualität ist PRIVATSACHE. Dieses angestrengte „zur Pflicht tragen“ der sexuellen Bestimmung soll Menschen s p a l t e n und empören. Reine Ablenkung von den SO GROßEN und EXISTENTIELLEN Problemen, die mitten in unserer Gesellschaft stehen. Zwischen kompletten politischen NIETEN und verblödeter PRESSE.
Irre, wieviele Menschen hier, größte Schwierigkeiten haben, zu erkennen, was dieser menschenverachtende Taugenichts und inkompetente Möchtegern-Generalsekretär in Wahrheit ist: der Sargnagel einer verlogenen antisozialen Partei, einer Schmarotzerpartei, deren Waffe immer die perfide Lüge, der Betrug war. Kühnert rühmt sich also, ein weiterer “Mann” zu sein, mit widerlichen, kranken sexuellen Neigungen. Die Rechnung kommt noch Toyboy, Feind der Freiheit und Freund der Respektlosigkeit.
@Bernd Michalski Mir scheint, wir haben es jetzt (bis zum letzten Extrem-Hetero) alle begriffen, welch schweres Schicksal der schwule Deutsche oder der deutsche Schwule an sich zu tragen hat/hatte. Das alles andere, was vom kleinen K. sonst noch zu sagen wäre (der traurige Rest sozusagen) aber nicht gerade zum Volkshelden reicht, scheint Ihnen keinen Dreiteiler wert.
“Die großen Leute lieben nämlich Zahlen. Wenn ihr euch über einen neuen Freund unterhaltet, wollen sie nie das Wesentliche wissen. Sie fragen dich nie: »Wie ist der Klang seiner Stimme? Welche Spiele liebt er am meisten? Sammelt er Schmetterlinge?« Sie wollen lieber wissen: »Wie alt ist er? Wie viele Brüder hat er? Wieviel wiegt er? Wieviel verdient sein Vater?« Erst dann werden sie glauben, ihn zu kennen. Und wenn ihr den großen Leuten erzählt: »Ich habe ein sehr schönes Haus mit roten Ziegeln gesehen, mit Geranien vor den Fenstern und Tauben auf dem Dach …« werden sie sich das Haus nicht vorstellen können. Ihr müsst vielmehr sagen: »Ich habe ein Haus gesehen, das hunderttausend Franken wert ist.« Dann kreischen sie gleich: »Oh, wie schön!«” (Der kleine Prinz) nur mal so am Rande…
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