@ludwig Die Mauer wurde wegen Anschlägen gebaut die es damals fast täglich gab,vorwiegend auf Zivilisten,Nach der Mauer sank die Zahl der Toten um 99%.ABer sie würden dort sicherlich gerne ohne Mauer leben, Übrigens macht de Mauer dort nur ca 5% aus und zwar dort wo man auf Gegenübeliegende Jüdische Häuser schoss etc. Die USA forderte mal eine Strasse für Palis. freizugeben,als Israel sie freigab VERBOT die USA sofort allen US Beamten die Strasse zu benutzen.Natürlich gabs auch sofort wieder einen Anschlag. Soso die Palis. bekommen nur Brotkrummen,Wissen sie wieviel Geld alleine Arafat angehäuft hat?Und wieviel die EU für sein Mausoleum bezahlt hat?Schon komisch das mit paar Brotkrummen die Kindersterblichkeit bei den P. niedriger ist als in der Türkei und die Lebenserwartung zu den höchsten gehört. Und das Westjordanland nennt man so weil es keinen Arabischen Namen dafür gibt,Das Gebiet wird ihnen vielleicht aus der Bibel bekannt sein,es heisst Judäa und Samaria.
Zitat: “Es wäre höchste Zeit für Deutschland und Europa, die Scheuklappen abzulegen und sich die Realität in Israel und Palästina anzusehen. So lange das nicht geschieht, ist eine Lösung nicht in Sicht.” Welche Lösung soll denn gesichtet werden können? Und so etwas, Frau Lengsfeld, sollten gerade Sie sich tunlichst verkneifen: **Mir kam der Gedanke, dass sie sich verhalten wie die Ostdeutschen, die nach der Vereinigung mit Westgeld zugeschüttet wurden und deren Politiker bald lernten, immer neue Forderungen zu stellen und mit Jammern zu unterstreichen, damit weiter Geld fließt. Deshalb gibt es nach 27 Jahren immer noch keine selbsttragende wirtschaftliche Basis. Kein Wunder, dass die Zweistaatenlösung zwar lautstark propagiert, tatsächlich aber torpediert wird. Einen eigenen Staat müssten die Palästinenser zunächst mit einem Wohlstandsverlust bezahlen, weil dann der „Flüchtlingsstatus“ und die damit verbundenen Zahlungen wegfielen. Dazu ist offenbar niemand bereit.** Die Teile 1 und 2 waren - als Reisebereicht interessanter und aufschlußreicher .
Da war ja Vera Lengsfeld mit dem richtigen “Reiseleiter” in Israel unterwegs. Sie vermittelt ein Bild von Israel wie aus “Alice im Wunderland”. Einer gelernten DDR-Bürgerin sollte die Ähnlichkeit der Mauer und des “Sicherheitsstreifens” aufgefallen sein. Oder hat sie Hans Noll nur zu den Stellen geführt, an denen diese Apartheid-Grenze schnuckelig aussieht? Übrigens: Die EU finanziert Israel mit Milliarden von Euro, wohingegen die Palästinenser nur die Brotgrumen vom Tisch der Reichen als Almosen für ihr schlechtes Gewissen erhalten. Frau Lengsfeld, don’t give us this propaganda crap!
Sehr geehrte Frau Lengsfeld, vielen Dank für Ihren Bericht über Israel. Ich habe vor einiger Zeit auch Israel besucht und bin bis heute begeistert über dieses fortschrittliche Land. Ihre Dumont-Kritik kann ich bestätigen. Meinen letzten Urlaub in Südfrankreich habe ich auch mit Dumont verbracht und es fehlte kein Hinweis auf den FN, der vor Ort in so manches Rathaus eingezogen ist. Allerdings finde ich den Ossi-Vergleich unpassend. Ich wurde nicht mit Westgeld zugeschüttet. Es waren eher die westdeutschen Glücksritter, die für ihre ostdeutschen “Investitionen” völlig absurde Finanzhilfen bekommen haben. Ehrliche wirtschaftliche Absichten hatten doch die wenigsten.
Eine sehr interessante Artikelserie. Vielen Dank dafür. Beim Vergleich mit den Ostdeutschen mußte ich aber schon ein bischen stutzen. Waren es nicht auch Westdeutsche Politiker, die eben dieses Anspruchsdenken erzeugten? Man denke an die berühmten “blühenden Landschaften”. Oder auch an die “bescheidene” Arbeit der Treuhandorganisation. Das sage ich als “Westdeutscher”. Es wäre vllt. interessant mal einen gesonderten Artikel zu diesem Thema zu machen, denn dieser Tage gibt es mir zu viele Vergleiche jeder Art, die politisches Weltgeschehen mit deutsch-deutscher Geschichte vergleichen und die aberwitzigsten Vergleiche anstellen. Z.B. Artikel, die jedem mit einem ostdeutschen Hintergrund einen Migrationshintergrund anheften, wie ihn Migranten der Flüchtlingskrise haben.
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