Hansjörg Müller / 11.02.2015 / 18:52 / 7 / Seite ausdrucken

Europas frivole Russland-Versteherei

Zehn Monate ist es her, dass ich in einem Gästehaus der amerikanischen Yale-University einem Mann gegenüber sass, der zu wissen glaubte, wie mit den Russen umzugehen sei: «Wladimir Putin ist ein Gangster, ein KGB-Mann mit Leib und Seele. Es ist undenkbar, mit ihm zu verhandeln, es sei denn, man hält gleichzeitig eine Pistole an seinen Kopf», erklärte mir Donald Kagan, der grosse amerikanische Historiker, Autor einer viel gelobten Geschichte des Peloponnesischen Krieges und zeitweiliger Berater George W. Bushs.

«Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der irgendetwas über Putin und sein Regime weiss, sich denken kann, dass man mit diesen Leuten Beziehungen unterhalten könnte, die auf etwas anderem als überlegener Militärmacht basieren», dozierte der damals 84-jährige Professor weiter.

Für einen Moment schien es mir, als zögen über dem Green von New Haven, dem Stadtpark des Universitätsstädtchens, auf den wir hinausblickten und der an diesem Nachmittag in vorösterlicher Heiterkeit dalag, dunkle Wolken auf: Kagan, eigentlich ein freundlicher älterer Herr, schien mir auf einmal ein Mann zu sein, mit dem unter keinen Umständen zu spassen war.

Als Kriegstreiber, Kalten Krieger und unverbesserlichen Neokonservativen würden viele im Westen Europas den Historiker bezeichnen, wobei er Letzteres wohl nicht einmal abstreiten würde. Wer eine harte Linie gegenüber Russland fordert, findet sich im europäischen Diskurs schnell in der Rolle des finsteren Aussenseiters wieder. Zuletzt war es US-Senator John McCain, dem solches widerfuhr, nachdem er an der Münchner Sicherheitskonferenz Waffenlieferungen an die bedrängte Ukraine gefordert hatte.

Seit einem Jahr tobt im Osten der Ukraine ein von Moskau orchestrierter bewaffneter Konflikt; im März 2014 hat Russland ein Stück ukrainischen Territoriums, die Halbinsel Krim, annektiert. Sogenannte Russlandversteher, vorab im deutschsprachigen Raum, haben sich seither nach Kräften bemüht, Putins räuberisches Verhalten zur rechtfertigen. Durch die Erweiterung der Nato nach Osten habe der Westen Russland provoziert, wird gerne behauptet, ganz so als hätten die Länder Osteuropas nicht das Recht, über ihre Geschicke zu bestimmen. Doch selbst wenn der Westen mit der Expansion der Nato einen schweren Fehler gemacht hätte: Rechtfertigt dies Russlands militärische Aggression? Und zeigt Moskaus brutales Vorgehen nicht, dass die Ukraine gut daran tut, ebenfalls eine Mitgliedschaft im westlichen Bündnis anzustreben?

Es ist in seiner Offensichtlichkeit geradezu banal und doch muss immer wieder daran erinnert werden: Russland ist eine Diktatur, welche die territoriale Integrität ihrer Nachbarländer in gröbster Weise missachtet. Das ist es, worum es in diesem Konflikt geht. Wer die Ukraine oder den Westen für die jetzige Situation verantwortlich machen will, verfügt über ein gestörtes Gerechtigkeitsempfinden. Geradezu frivol in ihrer Umkehrung von Ursache und Wirkung, Opfer und Täter, wirken Vorwürfe der Kompromisslosigkeit an den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, der doch nur das tut, was für einen Staatschef selbstverständlich sein sollte: darauf zu bestehen, Präsident eines souveränen Landes zu sein.

Für Donald Kagan war klar, wer Schuld trägt an der Eskalation im Osten Europas: In erster Linie natürlich Wladimir Putin, dann aber auch US-Präsident Barack Obama. Dessen weiche Linie habe Putin erst eingeladen, in der Ukraine einzugreifen. Sässe John McCain im Weissen Haus, wahrscheinlich wäre es nie so weit gekommen: Putin hätte wohl weniger riskiert, der Ruf des «Kriegstreibers», der McCain vorauseilen mag, hätte einen Krieg womöglich verhindert. Das ist es, was man in der internationalen Politik Abschreckung nennt und was Kagan als die Pistole an Putins Kopf bezeichnete. Und eben darum geht es auch, wenn McCain und andere nun Waffenlieferungen an die Ukraine verlangen: Dass die ukrainische Armee Russland militärisch besiegen und aus dem Land werfen könnte, ist illusorisch, doch würde ein besser ausgerüstetes ukrainisches Militär den Preis erhöhen, den Moskau für eine Weiterführung oder Ausweitung des Konflikts zu zahlen hätte.

So steht der Westen denn vor zwei schlechten Alternativen: Entweder, er entscheidet sich für Waffenlieferungen und eine mögliche Eskalation. Oder er tut nichts und zeigt damit Russland, dass dessen rüpelhaftes Vorgehen sich gelohnt hat. Letzteres könnte sich auf längere Sicht als die schlechtere Alternative erweisen.

Erschienen in der Basler Zeitung hier.

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Bärbel Bachmann / 12.02.2015

Spricht mir aus dem Herzen. In Deutschland scheint man immer noch ein Problem damit zu haben, Täter und Opfer zu unterscheiden. Und auch damit eine aufrechte, klare Haltung gegen Unrecht einzunehmen. Wenn man schon auf Abschreckung durch Waffenstärke verzichtet, die einzige Sprache die der KGB-Mann Putin versteht, dann sollte man doch die des Geistes schärfen und diesen lügnerischen Propagandakrieg des Kreml ständig und immer wieder zu widerlegen sich verpflichtet fühlen!!! An Erkenntnissen über die Strukturen der ehemals KGB-geführten Stasi dürfte es Deutschland nicht mangeln, also sollte sich auch die unselige Frage “Wie tickt Putin” erübrigen. Man denke nur einmal zurück wieviele Stasi-Mitarbeiter in der neu gegründeten DDR-Nachfolgeregierung saßen und nach und nach enttarnt,  leider nicht restlich entfernt wurden. Man denke dann an Poroschenko, was für eine Herkulesaufgabe es ist, allein die im ukrainischen Parlament von Putin aktivierten “Mitarbeiter” zu erkennen und zu entfernen. Und wenn auch endlich die Waffen schweigen, so wird Putin seinen Krieg gegen eine demokratische Entwicklung in der Ukraine an unsichtbarer Front verstärkt weiterführen!!! “Einmal KGB - immer KGB”, wie Putin sagte, und da hat er ausnahmsweise mal nicht gelogen. Was tut die EU, allen voran Deutschland? Wie wäre es, die Situationklar zu analysieren und dem Propaganafeldzug des Kreml mit den friedlichen Mitteln des Verstandes den “Krieg” zu erklären? Wir haben mit unserem Bundespräsidenten einen Fachmann auf dem Gebiet. Wir haben glücklicherweise eine umfassend aufgearbeitete Aktenlage, ausreichend Wissenschaftler, die die überflüssige Frage, wie Putin tickt, sprich russischer Geheimdienst, längst beantworten können. Helfen wir mit unserem Wissen doch bitte den Menschen in der Ukraine, die Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ersehnen und dies zartes Plänzchen mit ihrem Blut begießen mußten. Frau Merkel hat einen Satz gesagt, daß das Recht des Stärkeren nicht die Rechtsstaatlichkeit brechen darf, wie wahr. Genau dies ist aber geschehen durch Putins rücksichtlosen Vorgehen gegen Länder, die sich seinem Einflußbereich entziehen wollen, die nicht in seiner Diktatur leben wollen. Eine Diktatur, die gegen alle Demokratien gerichtet ist. Wir dürfen das nicht hinnehmen. Eine ehemalige DDR-Bürgerin  

Matthias Fixmer / 12.02.2015

“Rechtfertigt dies Russlands militärische Aggression?” Anderen entgegen anderweitiger zusagen Nato Truppen vor die Haustür zusetzen ist auch eine militärische Aggression! Zumal die Nato seit Jahren mit dem Raketen Abwehrschirm die russischen Verteidigungsmöglichkeiten enschränkt. Wenn die NATO Nuklear Waffen in der Ukraine stationiert sind es nur 2-3 Minuten Flugzeit bis nach Moskau! Jeder hat halt so seine Rote Linie bis er zurückschlägt. Die Amerikaner haben die beinahe Vernichtung der gesamten Menschheit über Nuklearwaffen auf Kuba in Kauf genommen, aber die Russen sollen die Füsse stillhalten während alles für einen Erstschlag in Position gerollt wird? Die Amerikaner sollten mal wieder lernen das globale Politik auf gegenseitigen Sicherheitsinteressen bassiert und auch wenn die Amerikaner sich für die guten halten die Anderen auch das Recht haben ihre Interessen zu wahren. Egal was man von Russland halten mag, dieser Konflikt ist genau dann aufgeflammt als der NATO Beitritt der Ukraine durch einen Putsch beschloßene Sache wurde und keineswegs aufgrund der agressiven Gesinnung Russlands!

Jürgen Althoff / 12.02.2015

Wahrscheinlich trifft die Charakterisierung Putins zu. Allerdings ist Russland keine Diktatur, sondern ein Land, dessen Bevölkerung wohl mehrheitlich pro Putin eingestellt ist (ihn ja auch gewählt hat) und in dem kein Interesse daran besteht, eine westliche Demokratie einzuführen, vielleicht auch deshalb, weil man die wilden Wendezeiten unter Jelzin nicht noch einmal erleben möchte. Unser Modell ist eben nicht überall gefragt. Es nicht anzustreben, ist auch ein Aspekt des vielzitierten Selbstbestimmungsrechts. Was die Krim-Annexion/Sezession betrifft, waren die Umstände der Abstimmung und das Prozedere sicherlich nicht in Ordnung, aber meines Wissens hat niemand ernstlich bestritten, dass das Abstimmungsergebnis den Willen der Mehrheit wiedergegeben hat. Sezessionswünsche an sich sind ja auch innerhalb der EU nicht Besonderes mehr, siehe Schottland, Katalonien, Belgien etc. Bezüglich der Vorgänge in der “Noch-Ukraine” fühle ich mich von allen Seiten desinformiert und halte auch deshalb die Haudrauf-Phantasien von McCain und Co für derzeit nicht angebracht. Sie basieren auf der Erfahrung des kalten Krieges, dass man “die Russen” durch immer stärkere Rüstung in die Pleite treiben und dann mit einem neuen Gorbatschow am Boden liegend “einsammeln” kann. So einfach wird sich das nicht wiederholen lassen. Aus meiner Froschperspektive durchaus auch in unserem Sinne. Und was die “moralische Seite” betrifft, sollte Amerika den Ball eher flach halten, wenn es um Völkerrecht und Rücksicht auf die Interessen andere Staaten geht. Und was haben die USA eigentlich unternommen, als das NATO-Mitglied Türkei dem NATO-Mitglied Griechenland mittels militärischer Aggression und ethnischer Säuberung ein Stück Cypern abgenommen hat?

Thomas Schlosser / 11.02.2015

Ich riskiere zwar jetzt, als ‘Putin-Versteher’ klassifiziert zu werden, trotzdem erlaube ich mir folgenden Hinweis: Heute empört sich der Westen, durchaus zu Recht, über das Gebaren des russischen Staatspräsidenten. Doch wenn ich mir vorstelle, wer alles auf Putin folgen könnte, ein Kaliber wie Schirinowski zum Beispiel, dann könnte es passieren, dass sich der Westen nochmal voller Melancholie an Putin zurückerinnern wird….. Und wegen dem ständigen Hinweis auf Putins KGB-Vergangenheit: George Herbert Walker Bush (also der Ältere…) war vor seiner Zeit im Weißen Haus u.a. Direktor der Central Intelligence Agency…..nur hat das damals und bis heute niemanden interessiert. Komisch….....

Dr. Gerd Brosowski / 11.02.2015

Wenn ich recht Bescheid weiß, hat die Ukraine in den neunziger Jahren die auf ihrem Territorium noch befindlichen Atomwaffen an Russland übergeben und hat dafür eine Garantie ihrer damaligen Grenzen bekommen, wobei als Garantiemächte Russland, Großbritannien und die USA fungiert haben. Was von der russischen Garantie zu halten ist, sieht man. Aber die USA sind in besonderer Weise herausgefordert. Sie sind sehr daran interessiert, dass der Iran nicht nach Atomwaffen strebt bzw. seine derartigen Ambitionen aufgibt. Dazu wird man dem Iran Garantien anbieten müssen. Aber was sind Garantien der USA noch wert, wenn die Ukraine von der Atommacht Russland zerlegt werden kann? Steht hier nicht die Glaubwürdigkeit der USA auf dem Spiel? Vielleicht kommt daher die verblüffend einmütige Haltung des Senats und überhaupt ein starkes Engagement der politischen Elite der USA, das weit über das hinausgeht, was man z.B. im Fall des direkten und ohne jeden Versuch einer Tarnung vorgetragenen russischen Angriffs auf Georgien erlebt hatte.

Peter Arbogast / 11.02.2015

Klingt leider überzeugend. Fehlt nur ein Hinweis: Putin spielt Schach mit dem Westen &  der EU. Obamal, Merkel & Holland hingegen versuchen mit Monopoly Putinzu zu konntern. Passt doch alles zu Zeiten des Närrischen Treibens. Aber nächste Woche, am 17 . Ist alles vorbei.

Emil Kaacksteen / 11.02.2015

Lieber Herr Müller, leider mangelt es auch ihrem Artikel an der nötigen Differenziertheit. In Deutschland scheint es nur Putinversteher oder amerikahörige Neocons geben. Wo bleiben kluge Stimmen des Ausgleichs? Ein paar Anmerkungen zu ihrem Text: - Es gab Absprachen zw. Nato und Russland, dass sich das Bündnis nicht auf ehemalige Sowjetrepubliken erweitern wird. Was diese Abmachung wert war, wissen wir heute. Erst wird Polen aufgenommen, nun will man mittels der Ukraine direkt an Mütterchen Russlands Haustür klopfen. Warum? Was haben wir davon Russland so zu provozieren? Wo liegt der geostrategische Nutzen Putin Nato-Waffen direkt vor die Nase zu setzen? Natürlich haben die befreiten Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes ein Recht auf Selbstbestimmung. Aber wir haben auch das Recht zu entscheiden mit wem wir ein Verteidigungsbündnis anstreben wollen. Hab ich was verpasst oder gibt es bei der Nato eine Art Aufnahme-Automatismus?? - Die Krim war historisch nie ukrainisch. Sie wurde nur im Zuge der Gebietsreform von Chrustchow der Ukraine zugeschlagen. - Rechtfertigt dies Russlands militärische Aggression? Natürlich nicht! Ein Angriffskrieg kann NIE gerechtfertigt sein! Darum sind die Wirtschaftssanktionen berechtigt und sinnvoll. Gemessen an den katastrophalen Schaden, den die russische Volkswirtschaft erlitten hat, lässt sich bereits feststellen, dass sich der ganze Konflikt aus Putins Sicht nicht gelohnt hat. Geben wir dem Mann die Möglichkeit halbwegs gesichtswahrend aus der Sache rauszukommen. Minsk abwarten und Tee trinken… ;-)

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Hansjörg Müller / 23.11.2017 / 18:00 / 0

Hang on, Berlin busy

Verglichen mit anderen europäischen Ländern und gemessen an seiner politischen und wirtschaftlichen Bedeutung ist Deutschland in weiten Teilen der britischen Presse eher untervertreten. Das westliche…/ mehr

Hansjörg Müller / 02.10.2017 / 16:05 / 8

Ein Besuch in der “Islamischen Republik Tower Hamlets”

Von Hansjörg Müller. Es scheint, als sei es im Rathaus von Tower Hamlets nicht überall ratsam, laut zu reden. "Willkommen in Grossbritanniens dysfunktionalstem Bezirk", raunt…/ mehr

Hansjörg Müller / 16.08.2017 / 15:25 / 4

Wegschauen bis zum Gehtnichtmehr

Die skandalösen Vorgänge, die Grossbritannien derzeit beschäftigen, haben sich über Jahre hingezogen. Dasselbe gilt für ihre Aufklärung: Am Mittwoch befand ein Gericht in Newcastle 17…/ mehr

Hansjörg Müller / 23.04.2017 / 06:25 / 0

Der neue Klassenkampf: Bodenpersonal gegen Raumfahrer

Interview. Hansjörg Müller sprach mit David Goodhart. Diejenigen, über die wir an diesem Nachmittag reden, sieht man an David Goodharts Wohnort nicht: Wer in Hampstead…/ mehr

Hansjörg Müller / 12.11.2016 / 06:20 / 0

Wenn Donald die Brechstange wegpackt

Donald Trump ist eine politische Blackbox. Für Journalisten macht ihn das attraktiv: Man kann endlos darüber spekulieren, was er als Präsident wohl tun wird. Zwar…/ mehr

Hansjörg Müller / 10.06.2016 / 06:15 / 2

Brexit: Reden wir doch mal mit den Briten statt über sie

Wer sich als britischer Historiker dieser Tage politisch äussert, scheint gar nicht vorsichtig genug sein zu können: Einen Reporter von Le Devoir aus Montreal hat…/ mehr

Hansjörg Müller / 24.05.2016 / 09:05 / 1

Österreich: Der weniger problematische Obskurant hat gewonnen

Es fiel schwer, in diesem Wahlkampf Partei zu ergreifen. Alexander Van der Bellen, Österreichs neuen Bundespräsidenten, verband mit seinem Gegner Norbert Hofer mehr, als beider…/ mehr

Hansjörg Müller / 26.04.2016 / 10:45 / 3

Bundespräsidentenwahl: Österreich lechts und rinks

Auf das Wahlergebnis folgte – wie meist – der Moment der Phrasendrescherei: Heinz-Christian Strache, der Chef der rechten FPÖ, trat vor die Kameras, überdreht, das…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com