Vielleicht beugt sich Johnson noch und bittet Herrn Bonhorst, bei von der Leyen die von der EU verfolgten und ersehnten bedingungslosen Kapitulationsverhandlungen einzuleiten.
Paris, Luxemburg, Dublin, Frankfurt. Ein kleiner Teil der Banker muss aus der Londoner Cizy wegziehen weil bestimmte Produkte, wie Fonds, innerhalb der EU residieren müssen, wenn sie weiter hier gehandelt werden. Der Großteil der Banker bleibt dort. Übrigens dürfen auch Schweizer Aktien seit 2019 nicht mehr in der EU gehandelt werden, weil sich die Politik zerstritten hat. Den Schweizern macht es nichts aus, jeder EU - Bürger kann seine Aktien über Online Broker mit Verbindung in die Schweiz handeln. Die EU - Börsen verlieren Geschäft.
Wer so schreibt, der hat offensichtlich die Entwicklung der letzten 15 Jahren auf dem europäischen Kontinent übersehen. Rumänen gehen nicht in dem Westen, um ein wenig Geld zu verdienen (dafür hätte man es ähnlich wie Dubai mit den Indern machen müssen), sie sind seit der Jahrtausendwende in Scharren in dem Westen gezogen! Zuerst nur nach Italien, Spanien und England, weil die Bundesrepublik für Rumänen zum damaligen Zeitpunkt unerreichbar war (Ängste der Bürger wurden 2007 öffentlich kleingeredet, Rumänen würden südliche Länder bevorzugen) und dann ab 2014 als die Beschränkungen gefallen sind, sind die Mehrheit der Rumänen aus diesen Ländern in die Bundesrepublik rüber wo sie von Anfang an gekommen wären hätten sie gedurft. Sie haben auch nicht mehr vor zurückzukehren! Auch hier hätte man sich Dubai als Vorbild nehmen müssen. Dort ist es unmöglich für fremde die Staatsbürgerschaft zu erlangen. Dann wären Menschen gekommen, um ein wenig Geld zu verdienen und zurückgegangen um sich am Aufbau im eigenen Staat zu beteiligen.Eigentlich kennt man es mit den Gastarbeitern wohin das zugeführt hat. Zu heterogen Staaten die sich zerlegen. 4,5 Mio. Menschen fehlen dem rumänischen Staat überall. Bereits seit 20 Jahren wurden Hunderte von Krankenhäusern gesperrt, überall im Land gibt es Dörfer wo nur Rentner und ein paar Jugendliche wohnen, die nur darauf warten die Schule fertigzumachen, um in den Westen zu gehen. Das war von den Gründervätern der EU so nicht gewollt, das sich europäische Staaten zerlegen. Hauptsache sie zahlen im Westen Steuer und schon passt alles.Die Einwanderung aus dem Osten wird seit 2015 gar nicht mehr kritisiert. Angesichts muslimischer Masseneinwanderung wird sie als kleines Übel gesehen. Die EU Freizügigkeit ist das, was Europa kaputt macht.Das hat eine Bewegung im Gang gesetzt, die den ganzen Kontinent kaputt macht, man will schwache Oststaaten um zu moralisieren wie im Falle Polens.Das haben leider nur die Briten in Europa auch wirklich verstanden.
Klischees, schiefe Sprache, offenkundige Einseitigkeit und massive Weglassungen. Kann man akzeptieren . Wenn es lustig oder leidenschaftlich wäre. Ist es aber auch nicht. War selbst nie ein BJ Fan, aber das hier war wohl nix.
Hallo Herr Bonhorst, sehen Sie es doch bitte endlich ein, der Brexit ist durch und die Briten können auch ganz gut ohne EU. Der Artikel hört sich an, wie das Jammern eines kleinen Kindes, das immer noch etwas will, was längst gegessen ist. England war Netto Zahler in der EU, allein das jetzt weniger Gelder ankommen halte ich für eine verwegene Aussage.
Klar die Engländer machen alles falsch, weil sie IHREN Weg gehen wollen. Nicht immer ist der breite Weg der richtige. Nur in D klappt alles hervorragend. Haben wir doch die adipöse Erleuchtete und ihre grenzdebilen Minister, die nach Uschis Pfeife tanzen. Wir werden sehen wer zuletzt lacht. Keep your upper lip stiff. You will win.
Ja, der Niedergang ist allgegenwärtig. Selbst Nebenplätze offenbaren dies deutlich, so hat z. B. Großbritannien im Vergleich zum größten D-Land aller Zeiten in Tokio nur doppelt so viele Gold- und Silbermedaillen (20|21 zu 10|11) eingeheimst, splendidly.
Leicht durchideologisierter und unsachlicher Artikel. Kann der Boris etwa nicht schwimmen, weil man ihn beim Überswassergehen erwischt hat?
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