Volldeppen in der Politik Volldeppen gewinnen die Überhand und sitzen schon im Regierungsamt, weil man Ministerposten besetzt über Quoten, was sich sinnigerweise reimt auf Idioten. Der Artikel dies klar beweist, weil eine Ministerin auf Sachverstand scheißt und von ihrer Eignung eher in den Saustall paßt, weil sie sich nur mit Dünnschiß befaßt.
oder Schweine im Cannabisstall, so wie du und ich?
neueste Sonntagsfrage in Sachsen (Insa im Auftrag von Regionalzeitungen) CDU: 29% alle anderen unter 10%. Ausnahme: AfD 35%
Was finden wir zur Frau Ministerin? Lebenslauf von Miriam Staudte - Seit 2022 Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz—— Seit 2008 Mitglied des Niedersächsischen Landtages, 2003 bis 2008 Elternzeit, 2003 Geburt 2. Sohn, 2002 bis 2003 Sozialarbeiterin im Johanniter Krankenhaus Geesthacht/Mölln Psychiatrische Abteilung (Anerkennungsjahr), 2001 Geburt 1.Sohn, 1996 bis 2001 Fachhochschule Nordostniedersachsen, Lüneburg, Abschluss: Diplom-Sozialpädagogin/-Sozialarbeiterin. Klartext: Die Frau hat beruflich keinerlei Ahnung von ihrem Amt, und hat lediglich 1 Jahr gearbeitet, als Praktikantin, (das war unumgänglich, um das Diplom zu bekommen), um dann aus der Elternzeit in den Landtag katapultiert zu werden. Sie gehört zu den zahllosen Sozialpädagogen/-Sozialarbeitern, die bei den GRÜNEN Ämter bekleiden, (demnach wäre ich auch, dieses Fach in einem anderen Leben studiert habend, 100% ministrabel, müsste nur bei den Grünen eintreten). Dazu passt dann auch ihr Vorschlag: vermutlich hat sie schon Ideen für langfristige Lieferverträge zu Sonderkonditionen nach Berlin im Portfolio. Passt schon! By the way: ich verzehre schätzungsweise nicht mal 1 Schwein im Jahr, wenn man im Schnitt 100 g/Tag rechnet, kommen 36,5 kg zusammen. Die genannten 21,4 Mio. müssten eher als Gesamtmenge/Jahr angegeben werden, da diese Zahl eher eine Momentaufnahme des Bestandes ist, die Ställe werden jedoch immer neu bestückt, und die Mastdauer eines Schweins liegt bei 5 Monaten, auf der Seite ima-agrar.de/wissen/agrilexikon/schwein kann man dazu mehr nachlesen. Dort steht auch ein Durchschnittskonsum pro Bundesbürger von etwas über 38 kg (sic!). Wenn der Bestand abnimmt, geht die Welt übrigens nicht unter, da wir auch viel davon exportieren. Für uns reicht es noch. Es gibt ohnehin zu viele Schweine….
Ja, und dann ab und zu die Sau reinlassen, zum Ernten. Cannabisschinken statt Rosmarin! Das Paradeis ist nah, fragt den Cem. Nur noch bekiffte Schweine!
Frau Stephan, ich habe gelegentlich im Deutschunterricht aufgepasst. Daher weiß ich, dass Ihr letzter Satz so boshaft-treffend ist, dass ich nur zustimmen kann.
Der neue “EU-Plan” ist doch gar nicht so geheim und kann selbst erggogled werden: 1.Schweinehaltung innerhalb der EU wird auf Spanien zentriert,2,Geflügelhaltung wird auf Polen zentriert. Wer sich mal anschaut,wo die grössten % heute schon herkommen,wird meine These bestätigt sehen. Ist wie beim Strom,wir fühlen uns “gut” und delegieren die Realität über die Grenzen hinweg zu den Nachbarn
Endlich mal eine gute Idee! Dass sich mit dem Anbau von Drogen mehr Geld verdienen lässt als durch “normale” Landwirtschaft weiß in Afghanistan jeder Bauer schon lange. Mittlerweile sind auch genug Schutzsuchende in Deutschland, die über das benötigte Wissen zur Weiterverarbeitung verfügen und im internationalen Drogenhandel gut genug vernetzt sind um eine tragfähige und nachhaltige “German Connection” zu etablieren. Da eröffnen sich ganz neue Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Deutschland und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass wir mit unserem Wirtschaftsminister tatsächlich doch den richtigen Mann an der richtigen Stelle haben. Ich sehe in Deutschland blühende (und süßlich duftende) Landschaften voraus. Alles wird gut!
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