Vielleicht wird man dem ganzen methodischen Wahnsinn noch Herr, wenn man die gegenwärtige Jamaika-Situation durch die Augen eines Science-Fiction-Autors versucht zu betrachten: “Wirklichkeit ist das, was nicht verschwindet, wenn man nicht mehr daran glaubt.” (Philip K. Dick) Wenig tröstlich, schade, half nichts, aber einen Versuch war es wert… Meine Resilienz scheint erschöpft - auch sie ist inzwischen alternativlos geworden.
Den Damen und Herren Jamaikanern ist es nicht bewusst, welch für einen katastrophalen Eindruck unter den Untertanen die Balkon-Bildchen hinterlassen. Gut so!
Kompromisslos fomuliert, aber ohne jede radikale Wortwahl. Im Gegenteil, genau so wird die Radikalität des uns seit Jahren heimsuchenden Regierungshandels unter der Stammelkanzlerin entblößt. Danke, Frau Lengsfeld
“.......Für diejenigen, die mit den Folgen der Masseneinwanderung zu kämpfen haben - Feuerwehrleute, Polizisten, Krankenschwestern, Lehrer, Staatsanwälte, Richter, Angestellte bei den Sozialämtern, Weihnachtsmarkt- und Kirmes-Besucher - trifft das sicher nicht zu….....” Doch, Jamaica haben ( fast ) alle gewollt. Spätestens mit der Aufzählung der Weihnachstmarkt- und Kirmesbesucher ist die Menge derer, die konkret mit den Problemen der ungeregelten Zuwanderung konfrontiert sind um die übergroße Menge all derer erweitert, die letztlich alles außer AFD gewählt haben. Sie haben die gewählt, die das Chaos verursacht haben und sie haben die gewählt, die das Chaos weiter verschärfen wollen - und damit ist auf keinen Fall nur die Masseneinwanderung gemeint. Insofern bekommen ( fast ) alle das, was sie gewählt haben: ein politisches Schmierentheater allererster Güte bei der “Regierungsbildung” und die passende Hofberichterstattung. Es nützt nichts, es muß erst schlimmer werden, bevor es wieder besser wird !
Würde man die beiden Grantler auf dem Balkon der “Sesamstraße” , Walldorf und Stadler, zu dieser Farce zu Wort kommen lassen, würden sich die Wortführer der aktuellen Balkonbesetzer dies zu Herzen nehmen, würden sie allesamt von der politischen Bühne verschwinden und Platz machen für einen längst fällige Erneuerung mit neuem Personal und vielleicht dann auch kompetenten Lösungen für die anstehenden Probleme. Der Wunsch des “Verschwindens” betrifft die faktisch abgewählte Berliner Regentin samt Bayerischen Wendehals genauso wie eigentlich schon der politschen Geschichte angehörende wie ein Herr Trittin oder solche, die permanent durch in der Öffentlichkeit zur Schau getragene personifizierte Dummheit ihren Totalausfall für eine gestalterische Rolle in der Gesellschaft belegen, beispielhaft genannt die Damen KGE-Roth-Peter.
Wieso erwartet der Autor eigentlich eine kritische Berichterstattung in den Mainstream-Medien? Nein, diese links-grünen Medien des Mainstreams haben sich nach dem in ihren Augen desaströsen Wahlergebnis zur selbstverordneten Aufgabe gemacht, die Grünen in eine wie auch immer geartete Regierung zu schreiben! Dabei gehen sie davon aus, dass CSU und FDP wie in der Vergangenheit schon einknicken werden. Nur - für beide Parteien wäre das politischer Selbstmord! Ob Seehofer und Lindner dazu bereit sind?
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