Die Betreiber der ein wenig zu authentischen “Weltoffenes Deutschland”-Aktion haben sich, nachdem sie vom Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschuss zu recht in den Senkel gestellt wurden, nun mehrfach und wortreich von dem zuvor laustark bejubelten Foto der Muslima mit Maschinengewehr im Holocaustmahnmal distanziert und es von ihrer Seite genommen.
Kamuran Sezer, laut seiner Facebookseite ehemals bei der Föderation Türkischer Elternvereine in NRW e.V tätig, heute beim futureorg institut, einer “unabhängigen und überparteilischen Denkfabrik, die es [sich, Anm. d. Red.] zur Aufgabe gemacht hat, Wandel in der Gesellschaft sichtbar zu machen und mit betroffenen Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft Lösungen und Konzepte zu entwickeln”, will die Geschichte aber weiterdrehen. So schreibt er auf seiner Facebookseite: “Lol.
Ich kann nicht mehr…! Die “Aktion Linkstrend stoppen e.V.” bepisst sich bei diesem Anblick vor Angst in die Hosen. Ich kann nicht mehr… Das wird jetzt mein Titelbild. :-D
Danke Weltoffenes Deutschland - Wir zeigen Realität!”