Gastautor / 11.06.2015 / 07:00 / 2 / Seite ausdrucken

Der Ökologismus ist nicht modernisierbar!

Von Peter Heller

Eine Wanderung im Schwarzwald wird oft reich belohnt. Mit wunderbaren Panoramen von Dörfern, die sich harmonisch in die Täler zwischen sanft ansteigenden Hügeln schmiegen. Saftige Weiden gehen in die tiefgrünen Wälder auf den Höhenrücken über. Die Idylle, so stellt man rasch fest, ist nicht nur auf Postkarten zu finden. Sie existiert wirklich und übertrifft die gedruckten Hochglanzbilder bei weitem. Der Schwarzwald gilt als ein Stück heiler Natur in Deutschland, mitten im dichtbesiedelten und industrialisierten Europa. So vermarktet er sich auch. Ich mache gerne dort Urlaub.

Obwohl oder gerade weil ich um die Illusion weiß. Der Schwarzwald ist in Wahrheit nicht mehr als eine perfekte Vorspiegelung falscher Tatsachen, eine im Maßstab 1:1 umgesetzte Faller-Modellbahnwelt. Denn ursprüngliche oder gar unberührte Natur findet man dort nicht. Sondern nur eine vollkommen artifizielle Umgebung.

Die Hügel sind durchlöchert von Bergwerksstollen, die meisten Seen und Teiche wurden in Wahrheit als Wasserreservoire dereinst künstlich angelegt, die Bäche und Flußläufe begradigt und umgeleitet, um sie beispielsweise für Wassermühlen nutzbar zu machen. Die Höhenrücken waren noch im 18. Jahrhundert weitgehend entwaldet, das Holz wurde als Baustoff und Energieträger gebraucht. Viele Rodungen dienten auch der Schaffung von Flächen für die Viehwirtschaft. Saftige Weiden gehörten eben nicht zur Grundausstattung dieser Landschaft, als dereinst die Römer sie betraten, um den wenigen Ureinwohnern einen ersten Geschmack der Zivilisation zu vermitteln. Der dann die Bäume zu weichen hatten. Diesen Trend änderte erst die industrielle Revolution, die die Effizienz auch in der Landwirtschaft steigerte und damit deren Flächenbedarf enorm senkte. Auch wurde Biomasse als Primärenergiequelle zügig durch Kohle, Erdöl und später Erdgas ersetzt.

Diese Entwicklung, die nicht auf den Schwarzwald beschränkt war, erkennen die Ökomodernisten an, wenn sie in ihrem vieldiskutierten Manifest schreiben, das größte Ausmaß habe die Entwaldung vor der industriellen Revolution erreicht, während die Waldfläche in vielen entwickelten Ländern heute wieder deutlich wachse. Nur ist das nicht gleichbedeutend mit der Rückkehr der Ur- sondern mit der Schaffung von Nutzwäldern.

Tatsächlich gibt es keinen Quadratmeter Boden im Schwarzwald, der nicht vom Menschen gestaltet wäre. Oder besser ausgedrückt: Es gibt keinen Quadratmeter, der nicht so ist, wie er ist, weil der Mensch das so will oder akzeptiert. Ist das die „Natur“, der die Ökomodernisten durch das Vermindern menschlicher Einflüsse mehr Raum zur Entfaltung geben wollen? Wohl kaum. Sie meinen die Wildnis, die zurückkehre, wenn der technische Fortschritt zu einer weiteren Intensivierung der Landwirtschaft, also zu einer weiteren Erhöhung des Ertrages pro Flächeneinheit führt. Der Schwarzwald aber stellt keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft dar. Das ist ein bedeutender Unterschied.

Neben der steigenden Agrarproduktivität sind es zwei weitere Trends, die die Ökomodernisten anführen, um die Validität ihrer Vision zu belegen: Verstädterung und das Absinken der Geburtenrate.

Es stimmt ja, Städte beherbergen bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung auf weniger als 3% der Erdoberfläche mit zunehmender Tendenz. Aber dieser Prozeß ist begrenzt auf Entwicklungs- und Schwellenländer, in denen die Menschen aus wirtschaftlicher Not in die Ballungszentren kommen. Nicht etwa, weil sie es sich wünschen. In den Industrienationen wachsen die urbanen Kerne nicht, eher sind es die Speckgürtel im Umland. Da hängt natürlich vieles davon ab, wie groß man eine „Stadt“ eigentlich zieht.

Im Schwarzwald reiht sich zwischen den Höfen, Sägewerken und sonstigen kleinen Gewerbebetrieben ein Einfamilienhaus an das andere. Der Lebensraum, den Individuen hier für sich in Anspruch nehmen, spottet jeder Idee von Nachhaltigkeit. Zersiedelung ist eben auch ein Ausdruck von Reichtum. Über den in der idealen Welt der Ökomodernisten die meisten – wenn nicht alle – Erdenbürger verfügen werden.

So mag sich dann auch die Abschwächung des Bevölkerungswachstums in ihr Gegenteil verkehren. Wer weiß schon, was die Zunahme des Lebensalters in Verbindung mit der modernen Fortpflanzungsmedizin und dem Aufkommen robotischer Haushaltshelfer vermag. Wer sicher hundert wird, und das bei bester Gesundheit, mag davon die ersten 25 Jahre in die Ausbildung investieren und die nächsten vierzig in die Wohlstandsmehrung. Es verbleiben dann immer noch weitere vierzig Jahre Freizeit, um sich Kinder zu gönnen und großzuziehen. Vielleicht erleben wir gerade genau diese Zeit des Übergangs in eine Gesellschaft, in der Rentner und Pensionäre Eltern sind.

Reiche Menschen reisen gerne und viel. Vor allem zu den Sehnsuchtszielen, für die die afrikanische Savanne ein gutes Beispiel ist. Steckt hierin nicht ein Beleg für die Machbarkeit der ökomodernistischen Idee eines Wachstums, das die ursprüngliche Natur zu erhalten hilft? Wenn der Tourismus den Menschen vor Ort mehr einbringt, als Landwirtschaft oder auch Wilderei, werden diese dann nicht von ganz allein trachten, ihre Elefanten und Nashörner, ihre Löwen, Giraffen, Zebras und Antilopen in deren angestammten Lebensräumen zu erhalten?

Nein, werden sie nicht. Sie werden einen riesigen Freiluftzoo errichten, mit luxuriösen Erlebnishotels, mit befestigten Wegen, mit Verkaufsbuden und Restaurants an neuralgischen Punkten, die sich beispielsweise an den Wanderwegen der Tiere orientieren. Man kann auch unterirdische Gänge künstlich anlegen, um Nacktmulle bei ihrem Treiben hinter eingezogenen Glasscheiben zu beobachten. Und vieles andere mehr. Das Konzept ist leicht auf Dschungel und Korallenriffe, auf Eis- oder Sandwüsten und auf Hochgebirgsregionen zu erweitern. Moderne Tierparks machen es vor und überall auf der Welt können die Ansätze hierzu bereits beobachtet werden.

Eine Welt jenseits der Knappheit wird eben nicht die Rettung der Wildnis erleben. Sondern deren vollständige und umfassende Umgestaltung von der Natur- zur Kulturlandschaft. Und das ist auch gut so. Denn nur, was der Mensch gestaltet und beherrscht, kann auf ihn keinen destruktiven Einfluß mehr ausüben.

Der grundsätzliche Fehler der Ökomodernisten ist schon in ihrem Ausgangsgedanken angelegt. Wie heutzutage üblich, beginnen sie mit einem Dreiklang an Problemen, Risiken oder Gefahren, die es zu lösen, zu minimieren oder abzuwehren gälte. Man kennt diese Herangehensweise ja aus der Wirtschaftspolitik mit Arbeitslosigkeit, Demographie und Ressourcenverfügbarkeit. Oder man nehme das berühmt-berüchtigte energiepolitische Dreieck aus Versorgungssicherheit, Umweltschutz und Preisstabilität. Selbst die konservative Interpretation der Nachhaltigkeit folgt diesem Ansatz mit der Erfindung sozialer, ökonomischer und ökologischer Dimensionen. Häufig ist erst eine ideologische Forderung da, deren Sinnhaftigkeit dann nachträglich damit begründet wird, gleich drei entsprechend erdachte, sich eigentlich widersprechende Ziele zu erfüllen. Manchmal sind die Dreieckszeichner auch von der Relevanz ihrer Eckpunkte überzeugt und sonnen sich dann in ihrer scheinbar idealen Lösung. Ganz wie ein Komödiant, der über seine eigenen Witze mehr lacht, als sein Publikum.

Bei den Ökomodernisten stellen die Verbesserung der Lebensumstände für die Menschen (vulgo Wohlstand), die Stabilisierung des Klimas und eben der Schutz der natürlichen Umwelt (genannt werden unter anderen die Biodiversität, die Versauerung der Meere und das Ozonloch) die zentralen Kriterien dar, an denen ein ihrer Meinung nach „gutes Anthropozän“ zu messen sei. Die Taktik, dies mit technischem Fortschritt zu erreichen, mit beispielsweise nuklearer Energie und einer weiteren Intensivierung der Landwirtschaft, klingt auf den ersten Blick charmant. Die Strategie jedoch, zur menschlichen Bedarfserfüllung unabhängig vom Angebot der Natur zu werden, ist glücklicherweise ungeeignet.

In einer Welt, in der die Menschen nicht mehr gezwungen sind, Produkte aus der Biosphäre im Übermaß zu nutzen oder ihren Lebensraum auf Kosten anderer Arten zu erweitern, gibt es auch keine Notwendigkeit, die Umwelt in ihrem gegenwärtigen Zustand zu erhalten. Die industrialisierten Länder haben diese Phase bereits erreicht. Deswegen ist, was in diesen unter einem von ökologistischer Ideologie befreiten klassischem Umweltschutz subsummiert werden kann, eigentlich Landschaftsschutz. Der die zielgerichtete Gestaltung von Kulturlandschaften für nicht mehr materielle menschliche Bedürfnisse einschließt. Ein Erholungsraum ist eben nur dann ein solcher, wenn er die menschliche Vorstellung von „Erholung“ auch wirklich erfüllt. Der Schwarzwald grüßt. Die echte Wildnis wäre zur Entspannung viel zu gefährlich. Die Geschichte der Menschheit ist eben auch die Geschichte ihrer Emanzipation von den destruktiven Einflüssen ihrer jeweiligen Lebensräume durch das Ausüben von Gestaltungsmacht.

Was also kümmert mich das Klima, wenn ich reich genug bin, daß dessen Schwankungen mich nicht mehr interessieren? Hungersnöte aufgrund von Ernteausfällen gehören hierzulande der Vergangenheit an. Sturmfluten und Überschwemmungen, die einst jeweils tausende oder gar zehntausende Todesopfer fordern, sind heute attraktive touristische Ereignisse. Einmal erlebte ich in Japan tatsächlich einen Taifun. Aus dem zehnten Stock eines durchaus luxuriösen Hotels mit großen Fensterfronten. Es war ein beeindruckendes Event, ein Happening mit Sandsäcken in der Hotelhalle, in der wir alle bei Speisen und Getränken auf das Wasser warteten, das dann doch nicht kam. Eine Bedrohung verspürte keiner der Hotelgäste oder Angestellten.

Wichtiger ist uns dagegen die Bedrohung der Natur durch die Natur selbst. Wenn sich im Grünland jenseits der eigenen Terrasse Nacktschnecken oder auch „Un“kräuter ausbreiten, dann wird der Hobbygärtner unter Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel schnell einen erbarmungslosen Abwehrkampf aufnehmen. Und wenn Käfer beginnen, den Schwarzwald aufzufressen, dann töten wir die Käfer. Denen wir also weniger Recht auf Leben zuweisen, als den Bäumen. Weil wir das so wollen. Zukünftige Generationen pflanzen vielleicht Bäume, um den Käfern ein Auskommen zu ermöglichen, wer weiß das schon zu sagen.

Es sind nicht nur ein verfehltes Menschenbild und eine verdrehte Interpretation von Entstehung und Ausbau der Zivilisation, die das ökomodernistische Manifest prägen.  Es ist vor allem der grundsätzliche Denkfehler aller Dreieckszeichner. Manchmal gibt es eben keinen idealen Weg zur Auflösung prinzipieller Widersprüche. Es verbleiben dann nur faule Kompromisse, die die Gesamtsituation eher verschlechtern. Man denke an die Energiewende – auch im Schwarzwald ist der Widerstand gegen Windräder mächtig und organisiert.

Viel häufiger aber ist der Fall, bei dem die Lösung einer Frage alle anderen obsolet macht. In diese Falle tappen die Ökomodernisten. Denn wer die Lebensumstände der Menschen überall mindestens auf ein Niveau hebt, wie es im Westen bereits erreicht wurde, dem verbleiben keine bedeutenden ökologischen Probleme mehr, denen er sich widmen könnte.

Die Ausführungen der Ökomodernisten zum technischen Fortschritt sind berechtigt und wahr. Aber wenn sie dessen positive Wirkungen in sozialer, ökonomischer und ökologischer Hinsicht anerkennen, dann müssen sie auch berücksichtigen, wie das alles erreicht wurde. Nämlich mit der Konzentration auf nur ein Ziel statt auf mehrere. Innovation entsteht nur durch und für den Menschen. Nur weil dieser seine Möglichkeiten ausschließlich zu seinem eigenen Vorteil eingesetzt hat, ist die Welt zu dem geworden, was sie heute ist. Wer also diesen Weg weiter beschreiten möchte, kann von diesem Egoismus nicht abkehren. Allein der Mensch selbst darf das Maß aller Dinge darstellen. Die Wildnis hingegen hat keinen Wert an sich, sondern nur den, den ihr der Mensch zu seinem Nutzen zuweist.

Das ökomodernistische Manifest ist vor diesem Hintergrund keine Modernisierung der ökologistischen Ideologie. Denn von deren Grundlage weicht es nicht ab. Auch die Ökomodernisten sehen das Interesse des Menschen als nachgeordnet gegenüber einer mit spiritueller Bedeutung aufgeladenen Natur an. Sie schreiben ja selbst aus einer (Zitat) „tiefen Liebe und emotionalen Verbindung zur natürlichen Welt“. Die Existenz von „Wildnis“ wird als „wichtig für das psychologische und spirituelle Wohlbefinden“ der Menschen angesehen, auch werden „ästhetische Gründe“ genannt.

Wie tief reicht die „Liebe” afrikanischer Bauern zu Elefanten, die ihre Felder verwüsten? Welche „Ästhetik” mag denn ein Hirte in einem Wolf erkennen, der seine Schafe reißt? Was wird geschehen, wenn diese intelligenten Räuber, deren Rückkehr nach Deutschland die Ökologisten feiern, die Mülltonnen in den Städten als Nahrungsquelle erkennen und dadurch nicht nur Haustieren, sondern auch Kindern gefährlich nahe kommen? Die „emotionale Verbindung zur natürlichen Welt” wird sich dann wohl eher im Griff zum Gewehr äußern – nur gut, daß es die Jäger gibt.

Wirklicher Fortschritt würde bedeuten, nur das eine Ziel „Verbesserung der Lebensumstände aller Menschen“ als berechtigt zu betrachten. Das Ergebnis wäre kein „großes Anthropozän“, sondern ein „großes Technium“. In dem der Mensch die Natur nicht wieder sich selbst überläßt, sondern noch umfassender beherrscht und formt als heute. Dieser Fortschritt kann sich nur bei einer Überwindung des Ökologismus einstellen. Seine Neuformulierung durch eine unzureichende Anpassung an die Fakten, wie es die Ökomodernisten versuchen, ist nicht sinnvoll.

Ich mache gerne Urlaub im Schwarzwald. Denn er hat weit Besseres zu bieten, als das Wandern über die Hügel und durch die Täler – nämlich mit dem Europapark Deutschlands größten Themen- und Vergnügungspark. Eine vollständig virtuelle Welt, eine einzige spektakuläre Kulisse, die auch gar nichts anderes sein will und gar nichts anderes vortäuscht.  Geschaffen allein zu meiner Unterhaltung und zu meinem Vergnügen. Dort fühle ich mich wohl. Dort kann ich mich besser vom Alltag erholen, als im Wald. Piratenfahrt und Geisterbahn schlagen jeden Panoramablick.  Von denen, die mir Skyrim, Witcher 3 oder Dragon Age Inquisition bieten, einmal abgesehen.

Zuerst erschienen auf ScienceScepticalBlog hier

Lesen Sie zu diesem Thema auch:

Neue Ökobewegung: Ecomodernist Manifesto von Thilo Spahl

Anthropozän und der Mythos der Nachhaltigkeit von Quentin Quencher

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Klaus Kalweit / 11.06.2015

Dem sehr langen Artikel stelle ich eine kurze Antwort entgegen. Der Schwarzwald ist schön, deshalb habe ich auch oft meinen Urlaub dort verbracht. Wenn Menschen den Black Forest geformt haben, war es ein gutes Werk. Viel mehr treibt mich um, daß jetzt wieder Menschen den Wald noch schöner machen wollen: mit gefluteten Schluchten und Windmühlen auf dem Kamm. Angeblich ist das nicht verzichtbar für die Energiewende, aber es gibt massiven Widerstand der Bürger. Und hätte ich das nötige Kleingeld, lebte ich längst in einem dieser wunderbaren Einfamilienhäuser in einem kleinen, abgeschiedenen Ort.

Waldemar Undig / 11.06.2015

Ich gehe lieber durch den Wald, vor allem wenn er gut gepflegt ist und keine gefährlichen Tiere enthält. Aber schön, dass es auch Erlebnisparks gibt, halten sie doch viele Menschen aus den Wäldern fern.

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