Sie müssen sich wohl alle an dem britischen Labour-Chef orientieren!?
Die Produktion von Fake-News ist fester Bestandteil linker Ideologie. In der DDR hieß das soweit ich weiß “Zersetzung des Gegners”. Aber das wird die Autorin sicher besser wissen als ich.
“Der vermeintliche Neonazi hat der Stadt und ihren Bürgern schwer geschadet.” Ich finde es äußerst bedenklich, dass jeder besoffene Trottel, wenn er nur dreist genug ist und die Klaviatur unsere Medien kennt, derart Einfluß auf die Politik nehmen kann. Immerhin lieferte dieser Typ mit seinem Hitlergruß Kanzlerin Merkel eine Steilvorlage, von dem eigentlichen schlimmen Vorfall in Chemnitz, der Ermordung von Daniel Hillig durch einen Migranten auf offener Straße, abzulenken. Auch Merkels “Hetzjagden”-Geschichte war bekanntlich eine Erfindung. Richtig unheimlich finde ich, dass Merkel trotzdem stur an ihrer Geschichte festhält - und das kein etabliertes Medium des Mainstream zu stören scheint.
Den größten Bären, den sich die meisten Deutschen aufbinden ließen, schleppen sie weiterhin brav mit sich herum. Nazis und Faschisten seien rechts. Linke sind fast für alles ungeeignet bzw. wertschöpfend arbeitsunwillig. Allerdings sind einige bezüglich Propaganda und Agitation zu erfolgreich. Leider.
Ein undurchsichtiger Fall, der das Diskussionspendel nun nach der anderen Seite ausschlagen läßt. Die Frage, ob ein V-Mann im Auftrag der Regierung handelte, die sofort die Argumentation der Antifa aufgriff, wird gar nicht mehr erörtert. Vielleicht wurde er auch von der Lügenpresse installiert. In “Korruptie” ist inzwischen alles möglich. Ideologisch verbohrte Journalisten werden durch Vorgesetzte gestützt, die sich mit dem Haltegurt am Schreibtisch festschnallen müssen, um vor Unfähigkeit nicht vom Stuhl zu kippen. Nein, über diesen Fall ernsthaft zu diskutieren ist genauso lächerlich, wie über den NSU-Prozeß Klarheit erlangen zu wollen. Im Bundeskasperleland wird es zunehmend schwieriger, zwischen Täter und Opfer zu unterscheiden. Mitunter kennen die Beteiligten ihre Rollen selbst nicht einmal.
Die Nazis waren eben Linke, die die roten Linken als Geisterfahrer auf dem braunen Acker überholt hatten. Insofern passt auch diese Geschichte. Irgendwie waren in der Weimarer Republik halt alle links, so wie heute.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „ Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“ Ignatio Silione werden diese Worte zugeschrieben. Wer dem auch sei. Treffender kann man es kaum ausdrücken.
Die “Anti-Fa” ist pubertär, schwach anarchistisch, stark gewalttätig. Deren Meme (‘Feindesland überwinden’, ‘Der Nazi isst heimlich Falafel’ etc.) und iconartige bzw. eigenartige Klebebildchen sind häufig plump sexistisch und selbst rassistisch bis ins Mark (anti-weiss). Polit-Hooligans reinsten Wassers könnte man sagen. Leicht aufhetzbar und dumm wie Bohnenstroh. Eine für eine Demokratie hinreichende Dialogfähigkeit sehe ich nicht. Sie bestimmen, wer “Nazi” ist und damit zum Abschuss freigegeben ist. Einzelne Attribute genügen da schon: graue Haare, komische Frisur vielleicht, Anzug in blau, kein Tattoo, ... und schon passt man ins Beuteschema. Sie projizieren ihre Minderwertigkeit auf eine zumeist aufgeblasene Feindgruppe. Der Bürger wird dort inkludiert und darf attackiert werden. Selbstjustiz wird zum Dogma. “Anti-Fa”-ler sind Terroristen.
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