Rüdiger Stobbe

Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.

Archiv:
Rüdiger Stobbe / 27.10.2020 / 10:00 / 5

Woher kommt der Strom? 42. Woche

In dieser Woche haben wir es wieder mal mit einem Windbuckel zu tun, der schließlich mit fast gegen Null Windstromerzeugung ausläuft. Mit solchen Situationen umzugehen, ist eine Mammutaufgabe eingedenk der geplanten Abschalt- und Ausstiegsorgien bezüglich fossiler und kernenergetischer Stromerzeugung in der Zukunft. / mehr

Rüdiger Stobbe / 20.10.2020 / 10:00 / 7

Woher kommt der Strom? 41. Woche

Der Herbst ist mit seinem sonnenarmen, aber windreichen Wetter in Deutschland angekommen. Die konventionelle Stromerzeugung muss trotz des starken Stromaufkommens mittels erneuerbarer Energieträger bis auf den Sonntag absolut hohe Strommengen hinzu erzeugen. Der Bedarf steigt mit dem herbstlichen Wetter und der immer früher einsetzenden Dunkelheit./ mehr

Rüdiger Stobbe / 13.10.2020 / 10:00 / 10

Woher kommt der Strom? 40. Woche

Zum Ende der vergangenen Woche sah es so aus, dass die Windstromerzeugung "herbstlich" anziehen würde. Was für eine Fehleinschätzung. Über den Tagesverlauf des Sonntags begann ein drei Tage andauernder Albtraum für die Freunde der Energiewende. Der Wind ließ deutschlandweit nach, auch auf See herrschte weitgehend Flaute. / mehr

Rüdiger Stobbe / 06.10.2020 / 10:00 / 3

Woher kommt der Strom? 39. Woche

Am Montag und Dienstag der 39. Woche ging die Windstromerzeugung gegen Null. Eine verstärkte konventionelle Stromerzeugung insbesondere mit Pumpspeicherstrom konnte die Deckungslücke(n) nicht verhindern. Fast alle Nachbarn profitierten vom Stromexport zum großen Industrieland Deutschland. / mehr

Rüdiger Stobbe / 29.09.2020 / 10:00 / 9

Woher kommt der Strom? 38. Woche

Die Niederlande haben das Dilemma der deutschen Energiewende und damit der sogenannten "erneuerbaren" Energien verstanden. Deshalb beziehen sie nach der Stilllegung des Gasfeldes Groningen die Errichtung mehrerer Kernkraftwerke in Betracht. / mehr

Rüdiger Stobbe / 22.09.2020 / 10:00 / 11

Woher kommt der Strom? 37. Woche – Knallereinbruch Wind

Die 37. Woche wartete am Donnerstag, mit einem starken Einbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft auf. War es bei der Sonne noch naturgemäß zum Abend, verringerte sich die Windstromerzeugung über Tag dramatisch. Es fehlte auch vorher und nachher noch Strom, der ebenfalls hochpreisig hinzugekauft werden musste. / mehr

Rüdiger Stobbe / 15.09.2020 / 10:00 / 6

Woher kommt der Strom? 36. Woche

Den Sonntag – diese Woche ein echter Sonderfall – mal abgezogen, teilt sich die 26. Woche in ziemlich genau zwei Hälften. Montag bis einschließlich Mittwoch ist die Windstromerzeugung sehr gering. Ab Donnerstag steigt sie massiv an. Um dann auf für den Sommer relativ hohem Niveau zu verharren. Die Woche ist ein gutes Beispiel für die Kosten der Energiewende. Deutschland zahlt praktisch immer drauf./ mehr

Rüdiger Stobbe / 08.09.2020 / 10:00 / 4

Woher kommt der Strom? 35. Woche – Der Windbuckel

Das Sommertief "Kirsten" bescherte Deutschland genau zur Mitte der 35. Woche einen veritablen "Windbuckel". Die Stromerzeugung wurden in allen fossilen Bereichen, aber auch im Bereich Kernenergie soweit es ging, heruntergefahren (Abbildung 2). Dennoch wurde insgesamt viel zu viel Strom erzeugt. Strom der zum Teil mit Bonus verschenkt werden musste. / mehr

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