Rüdiger Stobbe / 22.09.2020 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 11 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 37. Woche – Knallereinbruch Wind

Die 37. Woche (Abbildung, bitte unbedingt anklicken. Es öffnen sich alle Abbildungen & Mehr) wartete am Donnerstag, den 10.9.2020, mit einem Knallereinbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft auf. War es bei der Sonne noch naturgemäß zum Abend, verringerte sich die Windstromerzeugung über Tag von gut 17 GW auf etwas über 1 GW. Diese wurden um 20 Uhr erreicht. Nach dem Wegfall der Sonnenstromerzeugung waren die erneuerbaren Energieträger praktisch nur noch mit Biomasse (5 GW) und Wasserkraft (2,5 GW) vertreten. Macht mit dem 1 GW Windstrom 8,5 GW. Benötigt wurden aber 64 GW (Abbildung 1). Um 20 Uhr. Die konventionellen Stromerzeuger schafften 51 GW (Abbildung 2), der Rest (Gut 4 GW) wurde zum Preis von 75 €/MWh zugekauft. Von Österreich, der Schweiz und Tschechien. Das machte allein für diese eine Stunde gut 300.000 Euro. Weil der Wind nicht mehr wehen wollte.

Es fehlte auch vorher und nachher noch Strom, der ebenfalls hochpreisig hinzugekauft werden musste. Auch an anderen Tagen der Woche, des Jahres. In dem Zeitraum, wenn Sonnenkraft immer weniger bis keinen Strom mehr liefert, steigt der Bedarf. Die Menschen kommen von der Arbeit nach Hause, kochen, sehen fern, benötigen Energie in Form von Strom. Die Windstromerzeugung schert sich darum nicht sonderlich, nein, gar nicht. Deshalb kommt es regelmäßig zum Abend zu Stromlücken. Die konventionellen Stromerzeuger können und wollen ihre Produktion für solch einen kurzen Zeitraum nicht herauf- und dann, wenn der Bedarf wieder abnimmt, herunterfahren. Also zahlt man die entsprechenden Preise für den Import (Abbildung 3).

Ziemlich ernüchternd ist die Betrachtung des Charts, der eine Verdoppelung der Stromerzeugung durch Wind- und Sonnenkraft annimmt (Ausschnitt Abbildung 4). Der Strombedarf wird vom 7.7.2020 bis 12.9.2020 lediglich sechsmal durch erneuerbare Energieträger gedeckt. Der zusätzliche Strombedarf ist insgesamt, aber allermeist auch täglich enorm. Wir sprechen hier von einem Zeitraum von über 2 Monaten.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierten  Übersichtschart der 37. Woche sind unter Abbildung 5 abgelegt. Abbildung 6 schließlich bringt die Wochen- und Jahresdaten des Im- und Exportes unserer Nachbarn.

Die Tagesanalysen

Sonntag, 6.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,15 Prozent, davon Windstrom 17,59 Prozent, Sonnenstrom 15,74 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,81 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Von 18:00 bis 22:00 Uhr musste Strom importiert werden. Diesen Sonntag. Grund ist das oben bereits ausgeführte Feierabendphänomen. Auch am Sonntag. Nur kommen die Leute da nicht von der Arbeit, sondern von ihren Freizeitaktivitäten. Welche Länder kaufen Strom günstig ein, verkaufen ihn teuer? Die üblichen Verdächtigen.

Montag, 7.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,06 Prozent, davon Windstrom 10,94 Prozent, Sonnenstrom 15,63 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,50 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Bedarf steigt, die Windstromerzeugung bleibt zunächst äußerst gering. Am Montagmorgen fehlt Strom, am Abend trotz steigender Windstromerzeugung sowieso. Über Tag wird der zu viel erzeugte Strom günstig abgegeben. Da werden feine Preisdifferenzgeschäfte möglich. Für Deutschland? Nein, für ...

Dienstag, 8.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,39 Prozentdavon Windstrom 26,39 Prozent, Sonnenstrom 13,89 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,11 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Dienstag bringt viel Windstrom. Zumindest bis zum frühen Abend. Da reicht es wieder nicht. Die Preisentwicklung ist entsprechend. Die Im-, Exportdaten en Detail.

Mittwoch, 9.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,65 Prozentdavon Windstrom 24,32 Prozent, Sonnenstrom 13,51 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 19,81 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Zum Abend hat Deutschland am diesem Mittwoch genügend Strom, den es denn auch teuer verkaufen kann. Am Morgen ist es für einen kleinen Zeitraum noch umgekehrt. Der auf die Sonnenstromerzeugung zurückzuführende überschüssige Strom über Tag wird billig abgegeben.

Donnerstag, 10.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 36,23 Prozent, davon Windstrom 11,59 Prozent, Sonnenstrom 13,04 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,59 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute kommt es zum bereits besprochenen Knallereinbruch der Windstromerzeugung zum frühen Abend. Was zusammen mit dem Sonnenuntergang ein breite Stromlücke schlägt, die richtig Geld kostet. Die Schweiz, Österreich und Tschechien profitieren.

Freitag, 11.9.2020: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,51 Prozent, davon Windstrom 8,70 Prozent, Sonnenstrom 15,22 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,59 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken

Der Freitag zeigt weiterhin eine geringe Windstromerzeugung. Die konventionellen Kraftwerke fahren so hoch, dass die Stromversorgung nahezu komplett gesichert ist. Nur am Morgen und am frühen Abend fehlt etwas eigener Strom.  Wer hilft zu welchen Preisen aus?

Samstag, 12.9.2020: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 55,56 Prozent, davon Windstrom 26,19 Prozent, Sonnenstrom 16,67 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,70 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Bedarf sinkt zum Wochenendeinstieg. Und gerade als die Sonnenstromerzeugung auf dem Höhepunkt des Tages ist, treibt der Wind die Windstromerzeugung in hohe Dimensionen. Was ein Überangebot an Strom zur Folge hat. Welches denn auch verschenkt werden muss. Immerhin, ein Bonus fällt um 13:00 und 14:00 Uhr nur in kaum nennenswerter Höhe an. Da hilft es auch wenig, dass am Abend der Stromüberschuss, z.B. um 20:00 Uhr, für fast 50 €/MWh exportiert wird.

Leser Peter Hager hat sich mit den lt. Entwurf EEG geplanten Ausschreibungsvolumina/Ausbauzielen Wind- und Sonnenkraftwerke sowie Biomasse beschäftigt. Wenn Sie den Offshore-Ausbau vermissen sollten: Die Informationen dazu finden Sie unter Abbildung 7. Unter Abbildung 8 sind zusätzlich zu den Infos weiter unten die aufgeschlüsselten Jahresausbauvolumina für den Ausbau Wind onshore, Photovoltaik und Biomasse abgelegt (Alles nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr).

Windstrom (aktuelle  installierte Leistung: 54,14 GW lt. Energy Charts)

  • Ausschreibungsvolumen für WKA an Land in Höhe von 31,3 GW (entspricht 6.260 WKA mit je 5 MW)
  • Südquote für Windenergieanlagen an Land in Höhe von 15 Prozent in den Jahren 2021 bis 2023 und 20 Prozent ab dem Jahr 2024
  • Standortkommunen sollen künftig finanziell an den Erträgen neuer Windenergieanlagen beteiligt werden (vorgeschlagen werden 0,2 Cent/kWh)

PV-Strom (aktuelle installierte Leistung: 51,99 GW)

  • Ausschreibungsvolumen für Freiflächenanlagen in Höhe von 13,5 GW
  • Ausschreibungen für Solaranlagen auf Gebäuden (neues Ausschreibungssegment) in Höhe von 5,3 GW
  • Verbesserungen beim "Mieterstrommodell"
  • Was wieder versäumt wurde ist die Einführung einer Systemdienstleistung (Speicherung) bei den Wind- und Sonnenstromanlagen. Damit wäre z.B. bei PV-Anlagen eine Reduzierung der Stromspitze und zugleich eine Verschiebung der Einspeisung möglich.

Biomasse (aktuelle installierte Leistung: 8,21 GW)

  • Ausschreibungen für Biomasseanlagen in Höhe von 5,4 GW
  • Südquote für Biomasseanlagen in Höhe von 50 Prozent
  • Zudem wurde der konkrete Ausstieg aus der Förderung der "Erneuerbaren Energien" wieder vertagt: Der Ausbau der erneuerbaren Energien soll künftig so weit wie möglich marktgetrieben voranschreiten. Die Bundesregierung wird daher in ihren Erfahrungsberichten künftig regelmäßig untersuchen, ob und inwieweit die für die Erreichung der mittel- und langfristigen Ausbauziele erforderlichen Ausbaumengen auch marktgetrieben realisiert werden. In diesem Fall legt die Bundesregierung bis spätestens 2027 einen Vorschlag für einen Umstieg von der finanziellen Förderung auf einen marktgetriebenen Ausbau vor.

Ordnen Sie Deutschlands CO2-Ausstoß in den Weltmaßstab ein. Zum interaktiven CO2-Rechner: Hier klicken. Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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D. Hoeschel / 22.09.2020

Corona überschattet momentan alles, daher freue ich mich, dass Sie tapfer weiter Protokoll führen. Ich lese die Analysen auch in Zukunft gern und intensiv.

Petra Conze / 22.09.2020

Ich muss wohl nun mal die franzoesischen Artikel lesen welche die Ueberschriften haben: wir kaufen in Zukunft Strom aus Deutschland. Laut ihren Berichten hier (vielen Dank dafuer und weiter so bitte) und normaler Logik und Physik ist das doch eher andersherum und wird es auch so bleiben… Willkommen Blackout im Winter. Hab schon reichlich Tannenzapfen und Holz fuer d’en Kamin gesammelt!

Wolfgang Richter / 22.09.2020

Herr Stobbe, wieder einmal herzlichen Dank für Ihre Mühe. Man sollte den Grünlinken auch immer wieder ihren Mythos vom Ausstieg aus Kernkraft und Kohle um die Ohren hauen, denn nichts anderes ist die Quelle des aus dem Ausland zugekauften Stroms. Warum ist es nicht möglich, dies in den Medien bekannt zu machen, wenn dort nahezu täglich der Abriß hiesiger entsprechender anlagen thematisiert wird. Dies trifft auch auf die Gutes-Gewissen-Strom-Käufer bei sog. Öko-Strom-Vertragspartnern zu, die diesen nur quasi statistisch anbieten können, sich diese (offenbar erlaubte) Kundentäuschung auch noch mittels höherer Preise vergüten lassen. Zu diesen Kunden gehören im übrigen auch Kommunen für kommunale Liegenschaften, deren Bürgermeister und Ratsmitglieder ihr Gutes Gewissen medial vermarkten, bezahlt mit der vom Steuerzahler zwangs-eingesammelten Knete. Auch dagegen gibt es keinen Widerstand “im Volk”. Scheinbar fühlt sich der Souverän wohl im Zustand des “Hinter-die-Fichte-” Geführten.

Kurt Müller / 22.09.2020

Was sollen denn diese vielen Artikel gegen die Regenerativen? Niemand hat jemals behauptet, die Energieversorgung auf 100 % regenerative Energien umstellen zu wollen. Die ernstgenommenen, qualifizierten Experten raten allesamt zu einem Energiemix bestehend aus Kernkraft, Kohle, Erdgas und regenerative Energien, jedoch mit dem klaren Ziel, den Anteil der Atomkraft durch die anderen Technologien wieder zu ersetzen. Bitte nehmen Sie doch endlich mal zur Kentniss, daß die wahren Kosten für die Kernkraft nicht im Strompreis der Endkunden dargestellt sind. Sowohl die Forschung zur Kernkraft, also auch die Kosten für die Endlagerung, und auch die neuderdings aufkommenden Kosten für die Räumung des Versuchslagers Asse (siehe Online-Ausgabe des Weser-Kurier vom 19.08.2019 und eine entsprechende TV-Reportage) werden ausschließlich von der Gemeinschaft, d. h. dem Steuerzahler, und nicht von den Stromkunden bezahlt, weil die das gar nicht leisten könnten. Diese Anteile sind nicht auf den Strompreis umgelegt. Man hat sich in den 60ern oder 70ern für diesen Weg der getrennten Buchhaltung entschieden, damit man eine nichtstaatliche Wertschöpfungsmöglichkeit hat, weil man dachte, bis ungefähr ins Jahr 2010 eine Lösung für die Endlagerung zu haben. Es hat sich aber als komplizierter herausgestellt, als man dachte. Der Wassereinbruch im Versuchslager Asse, wo der strahlende Atommüll sich inzwischen mit dem Grundwasser vermischt und daher nun wieder rausgeholt werden soll (!!), zeigt doch die Irrtümer auf. Es geht bei der Atomkraftdiskussion nicht vorrangig um die Reaktorsicherheit, denn die deutschen Meiler sind sehr sicher, sondern um die Endlagerung. Die verbrauchten Brennstäbe strahlen weit über 500-tausend Jahre (machen Sie sich diese Zahl klar) noch mit einer sofort tödlichen Strahlendosis, so lange müssen sie technisch sicher und abgeschirmt gelagert werden. Die Hoffnung, dieses Problem technich verantwortungsvoll zu lösen, hat sich nicht erfüllt.

Thomas Brox / 22.09.2020

Hat sich mal jemand überlegt wie teuer die Wartung und Instandhaltung von WKAs und PV-Anlagen wird? Das zahlen natürlich die Stromverbraucher. Bei konventionellen Kraftwerken (fossiles Kraftwerk oder Kernkraftwerk) sind diese Kosten relativ gering bezogen auf die erzeugte Energie. Große Hallen, mobile Kräne, viel Platz, alles gut erreichbar, Personal vor Ort, Ersatzteile leicht greifbar, etc. Das ist der Vorteil hoher Energiedichte und gut funktionierender Technik. ++ Die bereits installierte Leistung von 54,14 GW ergibt 18.050 WKA zu 3 MW (die Anlagen sind etwas älter). Hinzu kommen die neuen 6.260 WKA. Ergibt insgesamt 24.310 WKA. Für Wartung und Instandhaltung muss der Zugang zu der engen Gondel über eine Leiter in einem schmalen Turm mit einer Höhe von 100 m bis 160 m erfolgen. Was passiert, wenn ein größeres Bauteil oder ein schwer zugängliches Bauteil (zum Beispiel eine Welle oder ein Kugellager) ausfällt? Muss dann ein riesiger Kran anrücken? Gibt es an der Gondel eine Öffnung (ohne die Rotoren abzumontieren), sodass ein größeres Teil austauschbar ist? Wie teuer wird im Endeffekt die Entsorgung der WKAs? ++ Auch bei PV-Anlagen gibt es ähnliche Probleme mit Wartung, Instandhaltung und Entsorgung. Viele PV-Anlagen sitzen auf dem Dach, das oft schwer zugänglich ist.

Esther Burke / 22.09.2020

Pro-Kernkraft-Demo “Klimakrise ? Kernkraft !” am 4.10.  14.00 - 17.00 in Gemmrigheim (BW)

Anton Weigl / 22.09.2020

Man könnte doch die ganzen Fitneßstudios in den Großstädten abbauen und vor die Windräder hinstellen. Wenn der Wind und die Sonne ausbleiben, dann dürfen die Fitneßstudiogänger antreten und die Windräder in Gang halten. Dann haben die Fitneßstudios auch einen Sinn und retten sogar noch die Welt.

Uwe Dippel / 22.09.2020

Keine Abbildungen in dem Link. Bitte nachholen!

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