Rüdiger Stobbe

Rüdiger Stobbe war nach den Studium (Sozialwissenschaften/Germanistik, Abschluss 1. Staatsexamen) 30 Jahre in der Versicherungswirtschaft tätig. Er betreibt seit Februar 2016 den werbe- und kostenfreien Politikblog http://www.mediagnose.de.

Archiv:
Rüdiger Stobbe / 30.03.2021 / 10:00 / 16

Woher kommt der Strom? 11. Woche – Die Ruhe nach dem Sturm

Ist es nicht angesichts hoher Kosten, die mit dem Hochfahren von Kraftwerken verbunden sind, viel klüger, den benötigten Strom zu importieren? Diese Frage wurde diese Woche, wird auch in den kommenden Sommermonaten bejaht. Das funktioniert allerdings nur, wenn unsere Nachbarn genügend Strom zur Verfügung stellen. Was sie gerne tun, wenn sie ihn nicht selbst benötigen und einen guten Preis erzielen können. / mehr

Rüdiger Stobbe / 23.03.2021 / 10:00 / 5

Woher kommt der Strom? 10. Woche – Sturmtief Klaus rüttelt Deutschland durch

Für den Stromkunden wird der Strom richtig teuer. Zum einen müssen die hohen Windstrompreise, die das EEG vorsieht, müssen die Subventionen für den Windstrom gezahlt werden. Zum anderen wird überschüssiger Strom an unsere europäischen Nachbarn nicht nur verschenkt. Zum Teil muss sogar Geld mitgegeben werden. Geld, das auch der Stromkunde zahlt. / mehr

Rüdiger Stobbe / 16.03.2021 / 10:30 / 5

Woher kommt der Strom? 9. Woche

Die Tage werden länger als die Nächte, was die Solarzellen-Stromerzeugung immer stärker werden lässt. Das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass die erste Märzwoche im Bereich der erneuerbaren Stromerzeugung höchst unbefriedigend war. / mehr

Rüdiger Stobbe / 09.03.2021 / 10:00 / 4

Woher kommt der Strom? 8. Woche

Im Prinzip wiederholt sich die lückenhafte Stromversorgung, die konventionelle Unterversorgung Deutschlands. Noch kann sich Deutschland auf seine Nachbarn verlassen. Die kaufen und liefern den Strom, wie es Deutschland passt. Das Regulativ sind die Preise. Was aber, wenn unsere Nachbarn ihren Strom selbst benötigen? Die Zeiten werden kommen. Dann werden wir merken, dass man mit Geld nicht kochen, heizen oder Licht machen kann./ mehr

Rüdiger Stobbe / 02.03.2021 / 10:00 / 8

Woher kommt der Strom? 7. Woche

Erschütternd: In der siebenten Woche offenbarte sich, dass in den ersten 52 Analysetagen eine angenommene Verdoppelung der Stromerzeugung durch Windkraft- und Photovoltaikanlagen lediglich an acht Tagen ausgereicht hätte, um den Strombedarf Deutschlands wenigstens im Tagesdurchschnitt zu decken. Das mangelhafte Ergebnis der Wind- und Photovoltaikstromerzeugung ist umso aufrüttelnder, je näher das Abschalten der letzten Kernkraftwerke rückt. / mehr

Rüdiger Stobbe / 23.02.2021 / 10:00 / 13

Woher kommt der Strom? 6. Woche – ein Windstrom-Desaster

Den Technikern und Ingenieuren war klar, dass eine mehrtägige Wind-Flaute bevorstand, die mit hoher konventioneller Zusatzstromerzeugung aufgefüllt werden muss. Das gelang in den Steuerungszentralen insgesamt sehr gut. Lediglich am Donnerstag, als die Windstromerzeugung nur etwa 9 Prozent des Strombedarfs lieferte, entstand eine Unterdeckung, die teuer bezahlt werden musste./ mehr

Rüdiger Stobbe / 16.02.2021 / 10:00 / 15

Woher kommt der Strom? 5. Woche 2021

Die fünfte Analysewoche bietet das ganze Spektrum des Stromhandels: Zunächst reicht der regenerativ erzeugte Strom bei weitem nicht aus, der fehlende muss teuer zugekauft werden. Am Ende der Woche hingegen muss überschüssiger Strom exportiert - und teilweise verschenkt werden./ mehr

Rüdiger Stobbe / 09.02.2021 / 10:00 / 7

Woher kommt der Strom? 4. Woche 2021

Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Da mussten die konventionellen Stromerzeuger kräftig hinzu erzeugen. Der Strombedarf war zu Wochenbeginn hoch. Weil Deutschland selbst nicht genügend Strom erzeugen konnte, wollte, wurde am Montag zu Höchstpreisen der Woche importiert. / mehr

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