Dr. Thomas Rietzschel , geboren 1951 bei Dresden, Dr. phil, verließ die DDR mit einer Einladung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Er war Kulturkorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung FAZ und lebt heute wieder als freier Autor in der Nähe von Frankfurt. Verstörend für den Zeitgeist wirkte sein 2012 erschienenes Buch „Die Stunde der Dilettanten“. Henryk M. Broder schrieb damals: „Thomas Rietzschel ist ein renitenter Einzelgänger, dem Gleichstrom der Republik um einige Nasenlängen voraus.“ Die Fortsetzung der Verstörung folgte 2014 mit dem Buch „Geplünderte Demokratie“. Auf Achgut.com kommt immer Neues hinzu.
Die Wahrheit, von der die Bundesregierung seit Monaten mit der Inszenierung einer ebenso albernen wie selbstgerechten „Willkommenskultur“ abzulenken versucht, diese Wahrheit ist jetzt aus dem…/ mehr
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Gern gesteht Wolfgang Schäuble verdutzen Journalisten, das Rechnen sei seine Sache nicht. Ein Scherz, den er sich erlauben zu können glaubt, weil er davon ausgeht,…/ mehr
Die „Friedensfrage“ klärt alles. Schon in der DDR war sie das bevorzugte Mittel staatlicher Erpressung. Einige mögen sich noch erinnern, an die fünfziger, die sechziger…/ mehr
Es gibt unterdessen nicht nur überfüllte Erstaufnahmelager, sondern auch schon ein Schulbuch, das den Zuwanderern die Ankunft in Deutschland erleichtern soll. In diesem extra entwickelten…/ mehr
Die „Rechten“ hätten ja „auch ihre Werte“, sagte die Moderatorin gestern im Morgenmagazin von hr2, dem Kulturradio des Hessischen Rundfunks; sagte es und schickte gleich…/ mehr
Wollen die Politiker namentlich in die Geschichte eingehen, müssen sie bestehende Verhältnisse umstürzen. Sei es, dass sie die staatliche Ordnung auf den Kopf stellen, sich…/ mehr
Das Foto der Woche entstand auf einer Pegida-Kundgebung. Viele Zeitungen bis hin zum Darmstädter Echo haben damit aufgemacht. Zu sehen sind Demonstranten, jüngere und ältere,…/ mehr
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