Blankes Entsetzen machte sich im deutschen Feuilleton breit, als bekannt wurde, dass die Münchner Faschingsgilde „Narrhalla“ ihren Karl-Valentin-Orden diesmal dem Österreicher Andreas Gabalier verleihen will. Es hieß, der Mann wäre „homophob, frauenverachtend, rechtspopulistisch, völkisch“, ein wandelndes Hakenkreuz. Der "Alpen-Elvis" nahm es gelassen: Er sei "nicht groß geworden, um klein zu denken."/ mehr