Die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Bundesrepublik – das Robert-Koch-Institut (RKI) – scheint, wie der Indianer sagen würde, mit gespaltener Zunge zu sprechen. Auf der einen Seite präsentiert man alarmistisch "Neuinfektionen", anderseits gibt man jetzt offiziell zu, dass das auf PCR-Massentestung gestützte epidemiologische „Meldesystem“ mit der Lupe extrem vergrößert, was „unterhalb des syndromischen Radars liegt“ und „auf Bevölkerungsebene“ nicht wahrnehmbar ist.
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