Günter Ederer

Günter Ederer wurde 1941 in Fulda geboren. Schon in der Schule stand für ihn fest, dass er Journalist werden wollte. Nach seinen Lehrjahren bei Tages- und Wochenzeitungen fand er früh den Weg zum Fernsehen. Zuerst drei Jahre beim Südwest­funk Baden-Baden, dann ab 1969 beim ZDF, wo er ab 1971 die renommierte Wirtschaftssendung “Bilanz” mitgestaltete. Von 1984 an berichtete er als Fernostkorrespondent des ZDF sechs Jahre aus Tokyo über die Umbrüche in Asien.1990 hat sich Günter Ederer gemeinsam mit seiner Frau Anke selbstständig gemacht. Als Filmproduzent und Wirtschaftspublizist hat er mittlerweile in 62 Ländern Filme produziert. Mit 23 Filmpreisen (darunter der Deutsche Fernsehpreis) und Ehrungen (z.B. Ludwig Erhard Preis für Publizistik) ist er der am meisten ausgezeichnete Wirtschaftsjournalist des deutschen Fernsehens.

Weiterführender Link:
http://www.guenter-ederer.de/

Archiv:
Günter Ederer / 18.02.2020 / 06:20 / 45

Die Demokratie ist klimaschädlich! Rette sich wer kann!

Die Demokratie hat unter Klimajüngern keinen guten Ruf. Es wäre doch viel einfacher zur Rettung der Welt ordentlich durchzuregieren. Jüngst schlug etwa Grünen-Chef Robert Habeck vor, dass ein ausgelostes Schöffengremium den Kohlendioxid-Preis festlegen solle. Solche Ideen, demokratische Prozesse auszuhebeln, haben in der Weltrettungs-Branche schon seit langem Konjunktur./ mehr

Günter Ederer / 24.09.2019 / 06:15 / 67

Anleitung für die Ökodiktatur (2)

Die Klimarettung bedeutet vor allem eines: Die Kontrolle der Politik über jede Phase im Leben der Bürger und eine gigantische Umverteilung der geistigen und finanziellen Ressourcen des Landes an den Staat. Man rüttelt an einer der Grundlagen der Bundesrepublik: Der Freiheit des Einzelnen, über sein Leben und seine Würde zu entscheiden. Damit verbunden ist auch die Abschaffung des Restes der Marktwirtschaft./ mehr

Günter Ederer / 23.09.2019 / 06:11 / 68

Anleitung zur Arbeitsplatzvernichtung (1)

Das "Handlungsprogramm der Umweltverbände für effektiven Klimaschutz" ist wenig beachtet und offenbar kaum gelesen worden. Doch muss man, wie die aktuelle Klimapolitik zeigt, solche ideologischen Arbeitsplatz-Vernichtungspläne inzwischen ernst nehmen./ mehr

Günter Ederer / 24.07.2019 / 12:00 / 30

Klima, Klima über alles (3)

Versetzen wir uns in das Jahr 2030, also in die nahe Zukunft und unterstellen, dass die Forderungen der Klimamodellierer weitgehend erfüllt wurden: Also Kohleausstieg bis 2030, Verbot von Verbrennungsmotoren, weitgehendes Verbot von Flugreisen etc. Eine Zeitreise in eine Welt, die dem deutschen Beispiel nicht gefolgt sein wird. / mehr

Günter Ederer / 23.07.2019 / 14:00 / 44

Klima, Klima über alles (2)

Die öffentlich geförderten Klimawissenschaftler prophezeien die Erwärmungskatastrophe in vielfältiger Weise, überzeugt davon, die könnten dem Klima die Richtung weisen, wenn sich die Menschen umerziehen ließen. Dafür stellen manche „Klimaretter“ auch offen die demokratische Staatsform in Frage, weil sie zur Klimarettung nicht geeignet sei./ mehr

Günter Ederer / 22.07.2019 / 12:00 / 47

Klima, Klima über alles (1)

Die Medien verwandeln Deutschland langsam in eine "Ein-Thema-Republik": Alle Nachrichten beginnen mit einer Hitzewelle, mit Unwettern, dem Schmelzen des Nordpoleises, der dringend nötigen CO2-Reduktion oder dem Kohleausstieg. Die so berieselte Bevölkerung bestätigt dann in Umfragen, die „Klimarettung“ sei die wichtigste politische Aufgabe./ mehr

Günter Ederer / 09.04.2019 / 14:00 / 24

Was vor dem Brexit war – und was danach passieren könnte

Die Berichterstattung über das Brexit-Drama ist sehr auf die skurrilen Unterhausdebatten und die Folgen für die Wirtschaft fixiert. Wer die Vorgänge verstehen und die Folgen absehen will, muss sich die britische EU-Geschichte seit den siebziger Jahren anschauen, aber auch die historische britische Politik gegenüber Iren und Schotten. Die Gefahr, dass alte Konflikte wieder aufbrechen, ist groß. / mehr

Günter Ederer / 08.03.2019 / 12:00 / 63

Die grüne Dauerberieselung

Wer der Dauerberieselung durch grüne Ideologie und Klimaschutz-Propaganda entgehen will, muss sich hinter den Ural, wahlweise auf eine einsame Insel in der Südsee zurückziehen. Alle anderen sind der medialen Gehirnwäsche so ausgeliefert wie die Bevölkerung der Tropen dem Monsun. Aber der wechselt wenigstens halbjährig die Richtung./ mehr

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