“...an dem bewusst unwahre Tatsachen behauptet werden und dadurch einem anderen Menschen oder der Gesellschaft Schaden zugefügt wird.“ Für Schädlinge gilt die Meinungsfreiheit also nicht. Und wer Schädling ist, das bestimmen “Panorama”, “Tagesschau”, “ZDF heute” ...( das gesunde Medienempfinden läßt schön grüßen).
Das ganze Verstandnis von Recht und Demokratie, welches von den GEZ-Zwangsmedien vertreten wird, beruht auf einem sozialistischen Chor-Geist. Glauben Sie denn, dort sitzen nicht alles Leute der Antifa, die sich ständig Propaganda und Wege der Gesellschaftskontrolle überlegen?
Man zwinge endlich diese beschgnadeten investigativen Journalisten dazu ihre Behauptungen wissenschaftlich zu beweisen und ansonsten das ungewaschene Maul zu halten. Gleiches gilt natürlich auch für diese halbseidene politische Kaste und superoekologische Dummschwätzer a la “unheilige Greta”. Vielleicht kommt dann etwas Ordnung zustande ohne Behauptungen wie : “Ultrafeinstaub” (so als genüge den Deutschen Feinststaub noch nicht) und der Erdkern läuft aus!
Anja Reschke hat gleich in mehrfacher Hinsicht unrecht. 1. ging und geht es nie um Seenotrettung sondern um die verabredete Abholung der Flüchtlinge an einer durch Transponder gekennzeichneten Stelle. Niemand findet in einem so großen Seegebiet eine Nussschale wie so ein Schlauchboot welches nur knapp über dem Wasser liegt und weder vom Radar noch auf Sicht zu entdecken ist. Die MÜSSEN schon genau sagen wo sie sind, sonst würden die wohl kaum gefunden. Die SeaWatch bekommt also von den Schleppern die Koordinaten und die Zeit angesagt, etwas anders ist kaum vorstellbar. Bei echten Seenotrettungsaktionen sind fast immer Flugzeuge beteiligt um ein großes Seegebiet zu überprüfen, ich wüsste nicht dass die SeaWatch mit Luftunterstützung unterwegs ist. 2. Bei JEDER Fahrt diese Schiffes (welch Wunder) sind die bisher mit Flüchtlingen zurück gekommen, rein statistisch ist es also sehr unwahrscheinlich dass es diesemal hätte anders kommen sollen 3. Hat Carola Rackete selbst zugegeben dass es nicht um Seenotrettung geht sondern um die Überführung von Flüchtlingen von Libyen nach Europa. Sie hat in einem unbedarften Interview mit der BILD ganz offen über ihre Motive gesprochen, möglichst 1 Millionen Flüchtlinge zu transportieren. Für wie dumm halten und unsere Medien?
Heute signalisieren bereits Eltern und Lehrer: Ihr könnt eure Meinung frei äußern, solange es die unsere ist. – Erzieher, die die Jugend zu Widerspruch und eigenständigem Denken provozieren, sind selten geworden. Weibliches Harmoniestreben ist angesagt in diesem weichgespülten Land; piep piep piep, wir ha’m uns alle lieb.
Ich mache hiermit folgende Tatsachenbehauptungen: Die Energiewende kostet jeden Haushalt nur 1 Kugel Eis pro Monat (frei nach Trittin). Der EEG-Satz wird nie über 3,5ct/KWh steigen (frei nach Claudia Kemfert und der ihr nachplappernde Kanzlerin). Es kommen lauter Fachkräfte (frei nach den Medien und grünen und andersgrünen Politikern 2015). Unsere Grenzen können nicht geschützt werden (s.o.). Werde ich jetzt gesperrt?
Leider hat “ZDF heute” nicht auch den Paragraphen angegeben, der zur Lüge verpflichtet, wenn die Wahrheit der Gesellschaft schadet. In vielen ÖR-Programmen ist erkennbar, daß es ihn irgendwo geben muß, aber ich konnte ihn bisher noch nicht finden.
Lieber Herr Perrefort, die Fake news - Produzenten und Feinde der Meinungsfreiheit in den Redaktionsstuben der ÖR haben längst ihre Wahl getroffen, wo sie stehen. Und das ist nun wirklich nicht die Seite der Demokratie, die diese Agit Prop - Leute bevölkern… Die Demokratie in Deutschland wird nicht von außen oder von Seiten einer Fata Morgana - Rechten bedroht, sondern von innen. Danke auch, dass Sie vor einigen Tagen als Fundstück über einen antisemitischen Beitrag berichtet haben. Was in den ÖR zur Zeit abgeht, das haben sich damals nicht einmal die DDR Medien geleistet. Jedenfalls nicht das DDR Fernsehen. In den ÖR heute gibt es o gut wie keinen Journalismus mehr. Ich bin mir immer noch nicht darüber umfänglich schlüssig, wie es dazu kommen konnte.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.