Rüdiger Stobbe / 09.02.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 7 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 4. Woche 2021

Mit der vierten Analysewoche wird der Januar des Jahres 2021 abgeschlossen. Die ersten 31 Tage des Jahres waren im Vergleich zu den Vorjahren windschwach. Lediglich an 4 der ersten 31 Tage hätte eine angenommene Verdoppelung des mittels Windenergie und Solarkraft gewonnenen Stroms plus Strom aus Biomasse und Wasserkraft ausgereicht, um den Strombedarf Deutschlands zu decken (Abbildung).

Die letzte Woche des Januars war denn auch insgesamt windarm (Abbildung 1). Abgesehen vom 29.1. mit dem kleinen Windbuckel lag die Windstromerzeugung fast immer unter 16 GW. Da mussten die konventionellen Stromerzeuger kräftig hinzu erzeugen (Abbildung 2)

Der Strombedarf war zu Wochenbeginn hoch. Weil Deutschland selbst nicht genügend Strom erzeugen konnte, wollte, wurde am Montag zu Höchstpreisen der Woche importiert (Abbildung 3). Abbildung 4 schlüsselt den Im-/Export nach Ländern, Stromüber- oder Unterdeckung sowie nach Preisen auf.

Eine Übersicht der Monate Januar 2018, 2019, 2020 und 2021 belegt, dass auch eine wachsende installierte Leistung keine Garantie für steigende, für ausreichende Stromerzeugung durch regenerative Energieträger ist. Wie sich die Werte in den 4 Januarwochen gestalten, können Sie mit den Analysetool Strombedarf/Stromerzeugung berechnen, welches Sie, wie die Monatsübersicht, unter Abbildung 5 aufrufen können.

Die Tabelle der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 6 ab. Die Dominanz der konventionellen Energieträger wird durch den roten Balken signalisiert. Da hilft hoffnungsfrohe Kunde unserer Freunde der Energiewende auch nur den besonders beinharten Realitätsignoranten. Die erneuerbare Stromerzeugung hat die fossile überholt. Das stimmt. Nur: Stromerzeugung mittels Kernenergie wird einfach nicht berücksichtigt. Fällt die in den nächsten zwei Jahren komplett weg, sind gut 70 TWh Strom zu ersetzen. Der Ersatzstrom wird kaum regenerativ erzeugter, sondern fossil erzeugter sein. Dann sieht das Verhältnis regenerativ / fossil erzeugter Strom wieder anders aus. Der CO2-Ausstoß wird steigen. Das ist der Preis für die Beruhigung der irrationalen German-Angst vor dem Atom.

Diese Woche musste nur zum Wochenbeginn und zum Wochenende Strom importiert werden. Sichtbar wird das, wenn die lila Saldenlinie der Abbildung 7 unter null GW fällt. Abbildung 8 liefert die Charts der Im- und Exporte nach Ländern aufgeschlüsselt für das bisherige Jahr 2021 und die der aktuellen vierte Woche 2021.

Selbstverständlich darf der Energierechner nicht fehlen, mit dem Sie den "Fortschritt" der Energiewende kalkulieren können (Abbildung 9)

Die Tagesanalysen

Montag, 25.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 22,15 Prozent, davon Windstrom 10,07 Prozent, Solarstrom 2,01 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,07 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Montag ist bedarfsstark. Die Windstromerzeugung leider schwach. Deshalb kommt es zur ersten Strom-Versorgungslücke der Woche, die hochpreisig geschlossen wird. Obwohl konventioneller Pumpspeicherstrom ins Netz eingespeist wird. Die Strompreise liegen immer über 40 €/MWh. Der Stromhandel sieht so aus.

Dienstag, 26.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 32,14 Prozentdavon Windstrom 20,83 Prozent, Solarstrom 1,79 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,52 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute etwas mehr regenerative Stromerzeugung als gestern. Sehr gleichmäßig, so dass die konventionellen Stromproduzenten den Verlauf unter Berücksichtigung des Bedarfs – dann Pumpspeichereinsatz! – gut nachbilden können. Der exportiert den kompletten Tag Strom, ohne dass der Markt überlastet wird. Dementsprechend hoch sind die Preise, die unsere Nachbarn per Saldo zahlen. Bemerkenswert ist, dass Polen praktisch den ganzen Tag, schon den ganzen Monat Strom zu hohen Preisen an Deutschland verkauft.

Mittwoch, 27.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,93 Prozentdavon Windstrom 20,48 Prozent, Solarstrom 1,81 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,13 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch gestaltet sich ähnlich wie der Vortag. Konventionell produzierter Strom gleicht die schwache regenerative Erzeugung aus. Der Bedarf wird gut – nicht übermäßig stark – gedeckt, so dass für den überschüssigen Strom wieder auskömmliche Preise erzielt werden. Diese Nachbarn zahlen/verkaufen.

Donnerstag, 28.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 29,75 Prozent, davon Windstrom 18,35 Prozent, Solarstrom 1,27 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 8,47 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die regenerative Stromerzeugung lässt nochmal etwas nach. Die konventionelle Produktion schafft es, nur sehr wenig Strom mehr als notwendig zu erzeugen. Da bleibt nur wenig, was verkauft werden kann. Das allerdings zu wiederum auskömmlichen Preisen. Der Handelstag.

Freitag, 29.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,53 Prozent, davon Windstrom 35,19 Prozent, Solarstrom 1,85 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,49 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Freitag bringt ein regeneratives "Buckelchen". Das Preisniveau knickt über Tag ein, ist aber immer noch im grünen Bereich für das Strom exportierende Deutschland. Die Konventionellen führen befriedigend nach. Das sind Deutschlands Handelspartner

Samstag, 30.1.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 33,86 Prozent, davon Windstrom 18,11 Prozent, Sonnenstrom 2,36 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,39 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken. & Sonntag, 31.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,88 Prozent, davon Windstrom 16,53 Prozent, Sonnenstrom 4,13 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,22 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Nach dem Buckelchen sinkt die erneuerbare Stromerzeugung Richtung Tiefpunkt der Woche ab. Der Bedarf sinkt wegen des Wochenendes ebenfalls. Jetzt ist es für die konventionelle Produktion schwierig, den Bedarf komplett zu decken, ohne ein Überangebot zu erzeugen. Es kommt das ganze Wochenende zu Versorgungslücken. Da sind die zu zahlenden Preise richtig knackig. Unsere Nachbarn nutzen die starke Schwankungsbreite der Preise zu lukrativen Preisdifferenzgeschäften. Frankreichs Strom ist in diesen Tagen der Retter in der Not für Deutschland. 

Wie sieht es im Nordirak aus, wenn der Strom ausfällt? Leser Christian Genz berichtet: Im Nordirak, konkret in Erbil, ist es so, dass dort das Netz regelmäßig ausfällt, manchmal mehrfach am Tag. Dort steht dann vor fast jedem Haus und in den Hotels hinten auf dem Hof ein mit Diesel betriebener Stromgenerator. Der Strom fällt aus, und dann geht so ca. 1–5 Sekunden später der Generator an. Dauert je nach dem 5 bis 60 Minuten, würde ich schätzen, bis der Strom wieder da ist. Die Ursache in Erbil ist wohl, dass das Netz nicht für so viele Verbraucher ausgelegt ist. Durch den Krieg sind damals viele nach Erbil geflohen, und die Stadt ist generell gewachsen. Die Generatoren kommen meistens aus Indien, nicht aus Deutschland...

Ist das ein Modell für Deutschland. Muss sich jeder seinen Moppel (Bundeswehrjargon für Stromgenerator klein) anschaffen? 

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt fast fünf Jahre den Politikblog www.mediagnose.de.

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Elias Schwarz / 09.02.2021

Ist das ein Modell für Deutschland, fragen Sie, sehr geehrter Herr Stobbe? “...und dann geht so ca. 1–5 Sekunden später der Generator an”. Ich glaube nicht, daß es bei uns so einfach gehen wird. Erstens, hat das moderne, merkelsgründe Deutschland gezeigt, daß es auch langsamer gehen kann. Flughafen, Impfstoff… Ich tippe eher, in 1-5Wochen läuft der Generator. Und dann will noch unser grüner bayerischer Ministerpräsident die Verbrennungsmotoren abschaffen. Wahrscheinlich meint er, in einem Generator mit Elektroantrieb liege die Zukunft. Und auch wenn man die Kolbenmaschinen nicht verbietet, wird kaum noch solche in Deutschland produzieren.

Peter Hager / 09.02.2021

Ergänzend zu den umfangreichen Analysen von Rüdiger Stobbe zwei Beispiele welche die Expertise unserer “Energiewender” belegen. Beispiel 1:  Volatiler Strom ist insbesondere in den Monaten Nov. bis Februar nicht in der Lage den Bedarf zu decken, z.B. 09.02., 12.00 (Agorameter): “Erneuerbare Energien” liefern 20,2 GW (PVA=2,2 GW / WKA, Land=5,7 GW / WKA, See=5,5 GW / Biomassekraftwerke=4,5 GW / Wasserkraftwerke=2,3 GW) bei einem Bedarf von 76,8 GW - entspricht rund 26%. Beispiel 2: Zum “Klimaretten” - d.h. weniger CO2-Ausstoß - werden zuerst die CO2-armen AKWs bis E 2022 abgeschaltet. Den fehlenden Strom liefern dann die noch verfügbaren Kohle- und Gaskraftwerke. Wir haben schon tolle “Experten”.

Hjalmar Kreutzer / 09.02.2021

Einfach mal wieder danke für Ihr hartnäckiges Dranbleiben, Herr Stobbe. Kann eigentlich Nordstream 2 die ideologiebedingten Ausfälle der Lausitzer Braunkohle und der weggesprengten KKW kompensieren? Was wird mit der Wärmeversorgung für Heizung und Prozesswärme der Industrie nach Wegfall der fossilen Energieträger? Soll diese dann auch elektrisch sichergestellt werden? Woher soll dieser Strom auch noch kommen. Ein Ingenieur in der Familie sagte mir einmal, als die Rede auf Wärmepumpen kam kurz und knackig:  „Man heizt nicht mit Strom. Punkt!“

Block Andreas / 09.02.2021

Jetzt, genau jetzt müsste bei all den Friday for Future Idioten der Strom komplett ausfallen…mindesten zwei Wochen lang…keine Heizung, kein warmes Wasser, kein warmes Essen, kein Licht, einfach nichts außer Kälte .....dann Ihr lieben Volldeppen , könnt Ihr Euch ja warm hüpfen und g a n z laut singen ” wer nicht hüpft ist Nahzie “....

Thomas Brox / 09.02.2021

Die nächsten Tage soll es ja richtig kalt werden. Das wird dann richtig interessant bezüglich der Stromversorgung. Der Stromverbrauch wird nämlich ansteigen, während die Stromproduktion durch Windräder und Photovoltaik ziemlich schwach sein wird. Besonders die gehypten Wärmepumpen brauchen jetzt viel Strom, da zwingend mindestens 25% der Heizleistung durch Strom erbracht werden muss (rückwärts laufender Carnot Prozess). Auch E-Autos brauchen bei Kälte ganz erheblich mehr Strom, siehe [Auto-Bild: Kälte ist der Feind des Elektro-Autos]. Allerdings werden die Engpässe durch den Lockdown abgemildert bzw. verschleiert - die nächsten Tage sind daher nicht wirklich repräsentativ. ++ Wie der Artikel darlegt wird der CO2 Ausstoß durch das Abschalten der KKWs ansteigen. Der doofe Michel wird dann zusätzlich durch die Kosten der CO2 Zertifikate und eventuell durch die CO2 Steuer belastet. Die CO2 Zertifikate schlagen bei einem fossilen Kraftwerk auf jeden Fall zu, egal ob der Strom aus dem Ausland oder Inland stammt. Die CO2 Steuer wird die nächsten Jahre auf astronomische Höhen anwachsen. Diese Form der Ausplünderung der wertschöpfenden Untertanen ist fast schon so effizient wie die inflationäre Erhöhung der Geldmenge durch die EZB zur Staatsfinanzierung (Aufkauf maroder Staatsanleihen).

Dr. Freund / 09.02.2021

Logisch, wenn kaum Wind weht , erhöht sich die gewonnene Energie kaum, wenn kaum die Sonne… ,auch wenn man die Anlagen verfünffachen würde. Ganz einfach, aber erklär das mal ein eine-r-m linksgrüne-r-m Idiot-in-en. Die denken vegan-ohne Hirn. Wenn diese Klientel fünf mal so viel Hirrnmasse haben würde, kein Erkenntnisgewinn, weil unbenutzt.

Robert Korn / 09.02.2021

Schön, dass Sie ans Moppel erinnern. “Korn, ham Sie Spriiit fürs Moppel?” O- Ton Zugführer 3.Zug 3. FmBtl2 1969. Es gab zwei Sorten Moppel: die kleinen Zweitakter mit Ilo Motor für unsere Unimog Funkkoffer oder die Funkpanzer MTW M113 oder die großen für die Funkfernschreiber in den “Natoziegen”. Das waren VW Motoren, die brauchten Normalspriiit. Eventuelle Verwechslungen führten zu Stress mit dem Zugführer und anderen niederen Dämonen. Ok, offtopic, aber so haben wir damals outdoor Strom gemacht, bald kanns wieder so sein…

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