Rüdiger Stobbe / 05.10.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 27 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 38. Woche – ein Energiewende-Moratorium muss her

Fällt Anfang des kommenden Jahres die Erzeugung von 30 TWh Strom aus drei Kernkraftblöcken praktisch ersatzlos weg, werden die Strompreise Höhen erklimmen, von denen heute noch niemand zu sprechen wagt.

Verknappung des Angebots treibt die Preise. Hinzu kommt der notwendigerweise steigende CO2-Ausstoß. Damit wird die Energiewende praktisch konterkariert.

Ich stelle dies der heutigen Analyse voran, damit in ein paar Monaten niemand überrascht ist, wenn Deutschland wegen faktisch unbezahlbarer Energiepreise ein wirtschaftliches und in der Folge gesellschaftlich-politisches Desaster erlebt. Neben den normalen Stromkunden werden vor allem Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft die Leidtragenden sein, die ihre Produktion herunterfahren und womöglich einstellen müssen. Was zur Verknappung dringend benötigter Güter führen wird. Der Exodus in Länder mit niedrigen Energiepreisen wird beschleunigt werden. Dann werden auch die letzten Klimaideologen begreifen, dass man Staatsknete nicht essen kann.

Deshalb müssen vor allem die restlichen Kernkraftwerke unbedingt weiterbetrieben werden. Der Bundestag sollte sofort eine provisorische Genehmigung per Gesetz erteilen.Ein Energiewende-Moratorium wäre eine gute und sinnvolle erste Entscheidung des neu gewählten Parlaments.

Großflächige, gesteuerte Stromabschaltungen werden kommen

Die 38. Analysewoche (Abbildung) offenbart wieder einmal eindrucksvoll die Absurdität der Energiewende. Der Wind- und Sonnenbuckel, der am Donnerstag seinen Höchststand hat, führt unausweichlich zu einem massiven Absturz Richtung 0 €/MWh. Aufwendig regenerativ hergestellter Strom wird verschenkt. Die konventionelle Stromerzeugung wird zwar heruntergefahren (Abbildung 1), dennoch bleibt viel zu viel Strom im Markt. Das Preisniveau (Abbildung 2) ist insgesamt wieder sehr hoch. Polen verkauft seinen mittels Kohle erzeugten Strom an Deutschland und kassiert dafür über 16 Mio € (Abbildung 3). 16 Mio € in einer Woche. Wir hingegen schalten Kohlekraftwerke ab. Kohlekraftwerke, die aktuell verstärkt Strom erzeugen, weil Gasverstromung viel mehr kosten würde. Da ploppt nochmals der ganze Wahnsinn der Energiewende auf. Wenn es wirtschaftlich lohnt, ist der CO2-Ausstoß vollkommen egal. Wenn Strom benötigt wird, wird auch Kohlestrom eingekauft. CO2-Ausstoß ebenfalls vollkommen egal.

Weitergedacht bedeutet das, dass Deutschland sich mit seiner Energiewende in die Hand von anderen Energieerzeugern gibt, die vor allem Geschäfte machen wollen. Der CO2-Ausstoß interessiert da nur wenig bis gar nicht. Je dringender Deutschland Strom (und Gas!) benötigt, desto höher werden die Preise, die aufgerufen werden. Und wenn, zum Beispiel in einem harten Winter mit langer Dunkelflaute, unsere Nachbarn selbst kaum genügend Strom haben, um über die Runden zu kommen, dann ist in Deutschland im besten Fall mit großflächigen, gesteuerten Stromabschaltungen (kommen garantiert!), im schlimmsten Fall mit einem langandauernden, unkalkulierbaren Blackout (Kommt hoffentlich nicht!) zu rechnen.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, den „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Website der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der höchst empfehlenswerte virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen? Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6 ab. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Bitte unbedingt anschauen. Vor allem die Verdoppelung.

Abbildung 8 weist auf einen Artikel hin, der sich Strompreisen befasst.

Abbildung 9 zeigt einen Vortrag von Professor Brasseur von der TU Graz. Der Mann folgt nicht der Wissenschaft. Er betreibt Wissenschaft.

Beachten Sie bitte unbedingt die Stromdateninfo-Tagesvergleiche ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info ein sehr mächtiges Instrument, welches nochmals erweitert wurde:

  • Produktion als Anteil der installierten Leistung
  • Anteil der erneuerbaren und konventionellen Erzeugung am Bedarf

sind Bestandteil des Tools „Stromerzeugung und Bedarf". Schauen Sie mal rein und analysieren Sie mit wenigen Klicks. Die Ergebnisse sind sehr erhellend.

Ganz unten noch ein wichtiger Hinweis in Sachen Netzentgelte!

Tagesanalysen

Montag, 20.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 27,00 Prozent, davon Windstrom 5,68 Prozent, PV-strom 8,83 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,49 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Regenerativ-schwacher Wochenbeginn. Eine umfangreiche Strom-Versorgungslücke, die hochpreisig geschlossen werden muss. Die Konventionellen bullern kräftig, aber nicht kräftig genug, um die Stromversorgung Deutschlands sicherzustellen. Da nimmt man lieber hohe Preise für den erzeugten Strom mit. Der Handelstag.

Dienstag, 21.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 35,17 Prozentdavon Windstrom 13,32 Prozent, PV-Strom 10,49 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,36 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute zieht über Tag die Windstromerzeugung etwas an. PV-Strom bleibt mager, reicht aber aus, um über die Mittagsspitze für etwas Exportstrom zu sorgen. Der wird denn auch zu Preisen von 128 €/MWh und mehr abgegeben. Der Importstrompreis liegt allerdings in der Spitze bei 190 €/MWh. Die Konventionellen verdienen gut mit. Den ganzen Tag! Der Handelstag.

Mittwoch, 22.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,18 Prozentdavon Windstrom 15,08 Prozent, PV-Strom 12,37 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,73 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute ebbt die Windstromerzeugung über Tag noch mal kurzzeitig ab. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Die Konventionellen lassen zwei Versorgungslücken entstehen, die hochpreisig geschlossen werden müssen. Der Handelstag. An solch einem Tag importiert die Schweiz etwa 5 GWh mehr Strom als sie exportiert. Das Land kassiert dennoch gut 200.000 €.

Donnerstag, 23.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 62,14 Prozentdavon Windstrom 40,73 Prozent, PV-Strom 12,35 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,06 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Sturmtag. Wie aus heiterem Himmel zieht die Windstromerzeugung an. Die konventionellen Stromerzeuger fahren herunter. Dennoch kommt es zu einem Preisabsturz, den unsere Nachbarn selbstverständlich nutzen.

Freitag, 24.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,37 Prozent, davon Windstrom 34,46 Prozent, PV-Strom 9,34 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,57 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung lässt wieder nach. So entstehen zwei Versorgungslücken, die ... na was? hochpreisig geschlossen werden müssen. Die Konventionellen verdienen wieder gut mit. Der Handelstag.

Samstag, 25.9.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 40,19 Prozent, davon Windstrom 13,89 Prozent, PV-Strom 14,77 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,53 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Einstieg ins Wochenende beschert wenig, beschert fallende Windstromerzeugung. Auch der PV-Strom ist nur mäßig. Doch der Bedarf ist niedrig. Deshalb entsteht auch nur eine Stromlücke. Die allerdings kostet in der Spitze weit über 200 €/MWh. Diese Lücke allerdings kann ökonomisch sinnvoll praktisch nicht geschlossen werden. Das würde den Strompreis tagsüber vielleicht sogar in den negativen Bereich drücken. Denn dann wäre eine entsprechende konventionelle Stromerzeugung über Tag notwendig. Nur so könnte das „Strom-Vorabendloch“ geschlossen werden. Es handelt sich um ein generelles Problem: Der Übergang vom Sonnenuntergang zu verstärktem Bedarf bei zu wenig Windstrom macht immer Probleme. Wehe, es ist mal nicht genügend konventioneller Strom vorhanden. Dann ist Hängen im Stromschacht. Der Handelstag.

Sonntag, 26.9.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 38,25 Prozent, davon Windstrom 11,84 Prozent, PV-Strom 14,15 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,27 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Auch der Sonntag wartet mit der Vorabend-Stromlücke auf. Das Schließen ist allerdings nicht ganz so teuer wie gestern. Das hat mit der insgesamt noch geringeren Nachfrage am Sonntag zu tun. Die Konventionellen. Der Handelstag.

Peter Hager hat zum Thema Netzentgelte einen Beitrag gepostet, der sehr schön einen Aspekt für die „Preisdynamik Strom“ aufzeigt. Verlinkt ist auch die komplette Strompreisanalyse des BDEW 1. Halbjahr 2021. Sie finden den Beitrag komplett unter Abbildung 10

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog http://www.mediagnose.de.

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netiquette:

S.Wietzke / 05.10.2021

@Klaus Matschke Sehe ich genau so. Bevor hier nicht wieder die Hungerzüge durchs Land ziehen, wird sich gar nichts ändern. Allerdings bin ich mir auch dann nicht sicher. Schließlich haben ja 80% der Wähler gerade klar für eine derartige Zukunft votiert.

Michael Hofmann / 05.10.2021

Soeben gehört. Das Bundesamt für Katastrophenschutz warnt vor großflächigen Blackouts in Europa, Wer befreit uns bitte von diesen Klimaidioten oder ist es angesagt auf die Straßen zu gehen.

Claudius Pappe / 05.10.2021

Die schönste Ideologie kann an der Realität nichts ändern.

Marcel Seiler / 05.10.2021

Die Stromabschaltungen, wenn sie dann nächstes Jahr kommen, werden eine interessante Lernerfahrung für meine Freunde und Bekannte im gehobenen akademischen Niveau. Ich freue mich darauf!

Claudius Pappe / 05.10.2021

Deutscher ” Klimamodellierer-Klimaforscher ” bekommt Nobelpreis. Verdächtige politische Preisvergabe. Nachtigall ik hör dir trapsen…..............................PS : Gretas neuer Freund ist ein Hamas-Freund und Israel-Feind

E. Sommer / 05.10.2021

Ob die Deutschen begreifen, dass sie mit der Wahl von Merkel und den linksgrünen Khmer es selbst verschuldet haben, dass demnächst das Licht ausgeht und die Heizung kalt bleibt? Und noch viel spannender ist die Frage, ob die Deutschen begreifen, das, wenn man die linksgrünen Khmer in einer Regierung hat, es dann noch schlimmer kommt?

Rainer Hanisch / 05.10.2021

@Dirk Jäckel: “Wer denkt, das Ganze ginge ohne Atomkraft, ist entweder eine durch und durch verantwortungslose Opportunistin (vulgo FDJ-Sekretärin) oder ein ausgemachter Dummkopf (vulgo grün).” Nö, man muss nicht unbedingt “grün” sein, jedenfalls nicht politisch. Geistig grün reicht auch. Und beim bundesdeutschen (mit wenigen, sehr wenigen Ausnahmen) Bildungssystem wundert mich das nicht. Denken tut der Masse der Bundesbürger nun mal weh oder verursacht Pickel oder wer weiß was. Jedenfalls ist eigenes Denken total aus der Mode gekommen. Wie Frau Merkel zu ihrem Physik-Doktor gekommen ist, begreife ich nicht. Die Frau redet so eine Sch… zusammen; das kann kaum einer, der zumindest eine Schulbildung in der 10klassigen Polytechnischen Oberschule der DDR unbeschadet von ideologischen Einflüssen erhalten hat, nachvollziehen. Und fast alle labern das unreflektiert und kritiklos nach. Na gut, ist auch wieder verständlich. Kritik kann die Existenz kosten, heftiger als zu DDR-Zeiten.

Heribert Glumener / 05.10.2021

Soeben las ich auf t-online, dass - angesichts massiv verteuerter Energiepreise - Verbraucher auf einen “milden Winter hoffen” sollten. Bei einem strengen Winter würde es wohl preislich ganz arg. Ob das etwas mit unserer innovativen “Energiewende” zu tun hat? Und wie gehen die verblödeten Wohlstandsgören von fff mit solch einem Wunsch (milder Winter) um?

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