Rüdiger Stobbe / 03.08.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 19 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 29. Woche

Merkt niemand der Verantwortlichen, dass es kompletter Unfug ist, Kernkraft- und Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, um dann den fehlenden Strom im Ausland teuer einzukaufen?

Wenn es noch eines Beleges bedurfte, dass die deutsche Energiewende in Sachen Strom doch ziemlich zweifelhaft ist, dann zeigt es die 29. Analysewoche (Abbildung). Polen hat es mittlerweile richtig gut raus, wann man Strom, der in der 29. Woche zu etwa 40% erneuerbar (= 60% per Kernkraft und fossil) in Deutschland produziert wurde, günstig einkauft. Um dann, wenn Deutschland Strom importieren muss, polnischen Kohlestrom hochpreisig nach Deutschland zu exportieren. Das macht für Deutschland sowohl ökonomisch als auch ökologisch keinen Sinn. Zugegeben, es handelt sich nur um geringe Strommengen. Aber immerhin. Die schwarzen Balken (Polen) werden immer länger (Abbildung 1). Merkt niemand der Verantwortlichen, dass es kompletter Unfug ist, Kernkraft- und Kohlekraftwerke in Deutschland vom Netz zu nehmen, um dann den fehlenden Strom im benachbarten Ausland teuer einzukaufen? Nicht etwa erneuerbar erzeugter Strom, nein, vor allem Strom, der mittels Kern- und Kohlekraft erzeugt wurde. Die höchsten Preise im täglichen Preisdifferenzgeschäft erzielte in der 29. Woche wieder einmal die „kleine“ Schweiz.

Eine gewisse Tragik liegt in dem Sachverhalt, dass auch in der 29. Analysewoche die Windstromerzeugung genau zum bedarfsarmen Wochenende anzog. Das führte zum Absinken der Preise (Abbildung 2). Allerdings nicht, wie vergangene Woche, in den Null-€-Bereich. Dennoch ist es einfach traurig anzusehen, dass unsere Nachbarn von der deutschen Energiewende immer und immer wieder profitieren, während der deutsche Stromkunde, egal ob privat oder gewerblich, die höchsten Strompreise Europas, ja die höchsten Preise der Welt zahlt. Die konventionellen Stromproduzenten (Abbildung 3) in Deutschland wären selbstverständlich in der Lage, die Stromlücken auszugleichen. Das würde allerdings zu einem Preisverfall führen, der durchaus nicht erwünscht ist. Der Dumme ist und bleibt der Stromkunde.

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart liegen unter Abbildung 4 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, der „Strom, der aus der Steckdose“ kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird. Der virtuelle Energiewende-Rechner (Wie viele Windkraft- und PV-Anlagen braucht es, um Kohle- und/oder Kernkraftstrom zu ersetzen. Zumindest im Jahresdurchschnitt.) ist unter Abbildung 5 zu finden. Ebenso wie der bewährte Energierechner.

Die Charts mit den Jahres- und Wochenexportzahlen liegen unter Abbildung 6 ab. Abbildung 7 beinhaltet die Charts, welche eine angenommene Verdoppelung und Verdreifachung der Wind- und Solarstromversorgung visualisieren. Zu diesem Thema gibt es noch bemerkenswerte Ausführungen nach den Tagesanalysen. Abbildung 8 enthält ein Video, in dem sich Joachim Weimann zu den Kosten der Energiewende äußert. Das Interview stammt aus dem Jahr 2015, ist dennoch hochaktuell. Ergänzt wird dieser Beitrag durch einen diesmal brandaktuellen Beitrag der HHL Leipzig Graduate School of Management mit Prof. Sinn und Prof. Althammer.

Gridradar berichtet von einer UECT-Netzaufspaltung am 24.7.2021:

Am 24.07.2021 um 16:36 Uhr (CEST) kam es zu einer Abtrennung der Iberischen Halbinsel vom europäischen UCTE-Stromnetz. An unserer Messstation in Lleida (nördl. Spanien) sank die Netzfrequenz auf bemerkenswerte 48,66 Hz, in Malaga (südl. Spanien) sank die Frequenz auf 48,99 Hz ab - immerhin ein Frequenzunterschied von ca. 340 mHz! Der Abstand zur Nennfrequenz von 50 Hz betrug also ca. 1,4 Hz. Weiterlesen

Es wird in Sachen Stromversorgung immer enger in Europa. Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit, bis es mal richtig rummst in Richtung flächendeckender Blackout. Dann hat niemand etwas gewusst. Was u.U. auch richtig ist. Denn mit „Wissen“ ist es unter unseren Energiewende-Abschaltern wohl nicht so weit her. Nur: Lernen wollen sie auch nicht. Und wenn, dann nur auf die harte Tour. Eben mit Stromausfall und allem Drum und Dran.

Beachten Sie bitte unbedingt den Stromdateninfo-Tagesvergleich ab 2016 in den Tagesanalysen. Dort finden Sie die Belege für die im Analyse-Text angegebenen Durchschnittswerte und vieles mehr. Der Vergleich beinhaltet einen Schatz an Erkenntnismöglichkeiten. Überhaupt ist das Analysetool stromdaten.info mittlerweile ein sehr mächtiges Instrument der Stromdatenanalyse geworden.

Tagesanalysen

Montag, 19.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 47,28 Prozent, davon Windstrom 14,34 Prozent, Solarstrom 20,96 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,97 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wenig Windstrom, mittelmäßiger PV-Strom, zwei Stromlücken. Heute und an den nächsten 4 Tagen. Wie schwach die Windstromerzeugung im Jahr 2021 bisher war, zeigt die Flauten-Analyse. Für den Tag ist die Preisfindung typisch. Die Stromlücken werden hochpreisig geschlossen. Sobald etwas Strom von Deutschland per Saldo exportiert wird, sinken die Preise. Ausnahme: Der frühe Morgen. Da ist Strom fast immer billig, weil der Bedarf gering ist. Insgesamt haben wir ein hohes Preisniveau, welches auch durch die Stromerzeugungspolitik der Konventionellen hochgehalten wird. Der Handelstag. Wie bereits erwähnt, kauft Polen (schwarzer Balken) Strom aus Deutschland, wenn er günstig ist, verkauft Polen Strom nach Deutschland, wenn die Preise hoch sind. Clever, clever wie die Schweizer, die das bereits lange so handhaben und sehr häufig als Preisgewinner vom Handelsplatz gehen. Wie auch diese Woche.

Dienstag, 20.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 43,22 Prozentdavon Windstrom 8,49 Prozent, Solarstrom 22,32 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,41 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute ein ähnliches Bild wie gestern. Der konventionelle Strom, die Preise, der Handelstag.

Mittwoch, 21.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 41,63 Prozentdavon Windstrom 6,5 Prozent, Solarstrom 21,92 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,21 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Mittwoch ist einer der windstromärmsten Tage des Jahres. Und morgen wird es noch weniger. Ansonsten ein ähnliches Bild wie Montag und Dienstag. Der konventionelle Strom, die Preise, der Handelstag.

Donnerstag, 22.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 39,88 Prozentdavon Windstrom 4,35 Prozent, Solarstrom 22,1 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,43 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Wie angekündigt, schwächt sich die Windstromerzeugung nochmals ab. Eingedenk der etwa 30.000 Windkraftanlagen kein schönes Ergebnis. Die Konventionellen, die Preise, der Handelstag.

Freitag, 23.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 40,66 Prozent, davon Windstrom 3,30 Prozent, Solarstrom 23,75 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 13,60 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Über Tag kommt die Windstromerzeugung fast zu Erliegen. Erst zum Abend zieht sie etwas an. Die „regenerative Wochenenderzeugung“ wird eingeläutet. Spaß beiseite: Dass gerade zum Samstag die regenerative Erzeugung per Windkraft anzieht, ist meteorologisches Pech. Die konventionellen Erzeuger, die Preise, der Handelstag.

Samstag, 24.7.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 52,44 Prozent, davon Windstrom 17,17 Prozent, Solarstrom 20,48 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 14,8 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung steigt an, der Bedarf sinkt, die Stromlücken werden kleiner und die Preise fallen. Die Konventionellen, der Handelstag.

Sonntag, 25.7.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 53,26 Prozent, davon Windstrom 17,03 Prozent, Solarstrom 20,98 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,25 Prozent. Stromdateninfo Tagesvergleich ab 2016. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Bedarf zum Sonntag sinkt nochmals, die Strompreise fallen ebenfalls. Zum Abend werden allerdings Spitzenpreise erzielt. Von wem wohl? Die konventionelle Stromerzeugung.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog http://www.mediagnose.de.

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Thomas Brox / 03.08.2021

Heute in der News-Redaktion der Achse: “Südafrika: Viertgrößtes Kohlekraftwerk ist am Netz.” Es ist mit 4.764 MW das viertgrößte Kohlekraftwerk der Welt! Zitat: “Trotz der offiziellen Politik der CO2-Reduzierung setze Südafrika mit seinen reichen Kohlevorkommen weiter auf diese Form der Energiegewinnung, die landesweit einen Anteil von 75 Prozent ausmache.” ++ Ich habe mir für Woche 29 nochmal das Verhältnis von realer Leistung zu installierter Nennleistung für diverse Produktionsarten angesehen (der zweite Link im Artikel, dann “Mittelwert % inst. Leist. der Tagesproduktion” einstellen): Wind onshore + offshore = 7,7 %, PV = 18,3 %. Wind + PV = 12,5 %. Zum Vergleich Kernkraft = 96,9 %. Das zeigt das erste gravierende Problem von Windrädern und PV, nämlich das Missverhältnis von realer Leistung zu Nennleistung. Für die Investitionskosten und die Wartungskosten bzw. Instandhaltungskosten zählt die Nennleistung. ++ Das nächste gravierende Problem ist der zufällige Zeitpunkt, zu dem der Strom produziert wird, zusammen mit dem Problem der Energiespeicherung. Physikalisch und ökonomisch sinnvoll sind nur Pumpspeicherwerke (also Transformation in Gravitationsenergie).

Hagen Müller / 03.08.2021

Russische Hacker werden die Schuldigen am Blackout sein. Und die Bürgerinitiativen gegen Windkraft. Und die AfD. Und die Landbevölkerung überhaupt. Dann kommt Stromzuteilung zu Höchstpreisen. Rollierende Blackouts. Martginalisierung von Industrie. Armut… aber dann echte, soll heissen: nix mehr zu fressen//// Was für eine Schaisse. Unter Mao sollte auch mal jedes Dorf seinen kleinen Hochofen haben. Der *Große Sprung nach vorn*...Rein rechnerisch hätte dadurch China innerhalb kürzester Zeit den Weltmarkt mit Rohstahl geflutet. Dumm nur, dass die Ressource Arbeitskraft und Kapital der Dörfler nur einmal eingesetzt werden konnte und die Landwirtschaft in Teilen liegenblieb bzw. liegenbleiben musste. Für die Stahlerzeugung wurde wohl auch so manche Hacke und Schaufel eingeschmolzen…. 30 Mio sollen dann verhungert sein… Und der Stahl war von mieser Qualität…/// genauso ein bösartiges Experiment ist die Stromerzeugung mittels Windrädchen und Solar. Ressourcenvernichtend, ungenügend sowohl in Qualität und Quantität. Am Ende steht die Deindustrialisierung, die hat übrigens schon begonnen. In Teilen sind die z. Z. zu beobachtenden Engpässe bei Vorprodukten auch ein Ausdruck der hohen und perspektivisch weiter steigenden Energiepreise.

H. Heinz / 03.08.2021

Ach Herr Stobbe, Wissen und Ideologie sind zwei Welten die sich begegnen, aber nicht zu einander finden. Sicher wird der Strom in nicht all zu ferner Zukunft rationiert werden müssen, um blackouts zu verhindern, sofern überhaupt möglich. Frankreich, Polen, Norwegen und die anderen Lieferanten werden den zunehmenden Bedarf dank der ach so umweltfreundlichen e-Autos, Wärmepumpen, der Wasserstofferzeugung, angesichts der Abschaltung von Kohle und Kernkraft hier zu Lande gar nicht mehr decken können. Die Strompreise werden vermutlich für viele private Endverbraucher unbezahlbar, die dann den subventionierten Strom für die Industrie on top auch noch ,bezahlen müssen. Da helfen auch 80.000+ Windmühlen nicht weiter, die wir ja dann überall bestaunen dürfen. Schellnhuber, Kempfert, Merkel und den anderen Ideologen sei Dank. Ich frage mich allerdings immer wieder, warum bei so vielen Bürgern/Wählern der gesunde Menschenverstand so komplett auf der Strecke bleibt. Muss wohl auch was mit Ideologie zu tun haben.

j. heini / 03.08.2021

Wir belügen uns oder lassen uns bei so vielen Dingen belügen, was kommt es da auf ein Thema mehr an? Sauberes EAuto bei fehlendem Blick auf die Produktion und die Entsorgung der Akkus, kein Glyphosat ohne Blick auf den Ernteverlust, der Hungertote zur Folge hat. Oder die Alternativen. Wind und Sonne ohne Blick auf den Sondermüll. Im Gegensatz übrigens zum Plastik. Multikulti gibt es friedlich und umsonst, Gentechnik böse, aber nicht beim Impfen. Und, und, und.

Dietrich Herrmann / 03.08.2021

WElche Verantwortlichen? Verantwortlichkeit gibt es bei dem Merkel-Regime nicht, basta.

S.Wietzke / 03.08.2021

“Merkt niemand der Verantwortlichen, dass es kompletter Unfug ist, Kernkraft- und Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen, um dann den fehlenden Strom im Ausland teuer einzukaufen?” Natürlich merken die das. Aber da das erklärte Ziel von Politik und Wählern ja die vollständige Verelendung Deutschlands ist, ist dieses Handeln nicht nur nachvollziehbar und stringent, sondern absolut geboten.

lutzgerke / 03.08.2021

Seit Jahrzehnte wird der allgemeine Verstand systematisch mit populistischen Behauptungen attackiert. Das kann auf Dauer nicht ohne Folgen bleiben. Wernn eine Termitenherde ein Holzhaus befällt, ist das bald ganz morsch und fällt zusammen. Wir haben das mit einem großflächigen Einbruch der Verstandestätigkeit zu tun. Die Tagesschau-Seite aufzurufen, das ist eine Torture. Die Korrespondentinnen bewegen sich geistig unterhalb Normalnull, so ein Durchoborzen wird da verbreitet. Die anderen Seiten sind Metastasen.

Block Andreas / 03.08.2021

@Bernd Naumann..noch besser…die Impfverweigerer sind schuld…..

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