Rüdiger Stobbe / 19.01.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 5 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 1. Woche 2021

Vor ein paar Tagen meldet die WELT-Online ("Das Bundeswirtschaftsministerium will Stromanbietern durch eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes die Möglichkeit einräumen, große Verbraucher wie Elektroautos und Wärmepumpen zeitweise ferngesteuert vom Netz zu nehmen. Das geht aus dem Gesetzentwurf des Bundeswirtschaftsministeriums hervor".

Dass solche Überlegungen bereits lange in den Köpfen der Energiewender herumspuken, wurde in dieser Kolumne bereits häufig unter dem Stichwort "Stromzuteilung" angedeutet. Dass auch Wärmepumpen, die Heizungen von morgen, darunterfallen, wundert ebenfalls nicht. Es ist besser, wenn die Bürger im Kalten sitzen, der großflächige Blackout aber vermieden wird. Das wäre der Energiewende-Gau. Das Ganze nennt sich Güterabwägung.

Wetterlagen, wie in der ersten Woche des neuen Jahres 2021, sind bestens geeignet, die Notwendigkeit von gewollten Stromabschaltungen, sogenannten "Brownouts" darzustellen. Nur mal angenommen, der Strom aus Kernkraft plus Strom aus Stein- und Braunkohle wäre heute nicht verfügbar: Die deutsche Stromversorgung hinge am Fliegenfänger (Abbildung 1, die unteren 3 Horizontalbalken fallen weg.). 35 GW würden diese Woche in den meisten Tagesstunden fehlen. 35 GW von 73 GW in der Spitze. Selbstverständlich kommen jetzt die Rechenkünstler der Energiewende, die von Speichern, Importen und Gaskraftwerken fabulieren. Nein, die realistische Folgerung werden Stromabschaltungen, Stromzuteilungen sein. Strom zuerst für staatskonforme, systemrelevante Bürger könnte die Zukunft der Stromversorgung in Deutschland sein. 

Es war eine fast 4-tägige Dunkelflaute (Abbildung 3), die das Stromjahr 2021 eröffnete. Solarstrom ging gegen Null (unter 1 Prozent an der Gesamtstromversorgung). Windstrom trug an allen 7 Tagen (!) der ersten Woche ebenfalls nur weit unter Durchschnitt zur Stromversorgung Deutschlands bei. Nur Biomasse und Laufwasserkraftwerke erzeugten verlässlich um die 10 Prozent des benötigten Stroms. Würden diese herkömmlichen Technologien nicht zu den Erneuerbaren gezählt, sähe es noch viel schlechter in Sachen Energiewende aus. 

Praktisch jede Stunde der Woche (Kohle-)Strom aus Polen

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und der daraus generierte Chart spiegeln die erste Woche im Überblick (Abbildung 4). Die konventionelle Stromerzeugung wird detaillierter dargestellt. Der im Chart dunkelgelbe Balken mit der Summe "Erneuerbare", der rote Balken mit der Summe "Konventionelle", diese Balken sind jeweils schwarz umrandet, so dass der Vergleich leichter ins Auge fällt. 

Die Strompreise (Abbildung 5) waren dank der fast immer passenden, guten Nachführung der konventionellen Stromerzeugung für Deutschland meistens (sehr) auskömmlich. Wenn mal etwas Strom fehlte: Deutschland zahlte satte Preise! Wie fast immer in diesen Fällen. Insgesamt aber war der Ertrag in der ersten Woche für Deutschlands konventionelle Stromerzeuger gut. Was – es muss einfach noch mal gesagt werden – vor allem daran lag, dass die regenerative Stromerzeugung mittels Wind- und Solarenergie schwach und wenig volatil war. So wird das Nachführen erheblich einfacher. Die im Markt befindliche Strommenge passt. Der Überschuss kann zu guten Preisen veräußert werden.

Abbildung 6 zeigt genau, wann Deutschland Strom per Saldo importieren musste. Es war in der Tat nur sehr wenig. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass nach Wegfall der Stromerzeugung des Kohlekraftwerks Moorburg und anderen Steinkohlekraftwerken praktisch jede Stunde der Woche (Kohle-) Strom aus Polen (schwarze Balken) importiert wird. Besteht da womöglich ein Zusammenhang? Ich behaupte, dass das genauso ist. Wundern wir uns? Nein, natürlich nicht. Deutschland schaltet ab, Deutschland importiert den regional fehlenden Strom aus großen Kohle- und Kernwerken. Deutschland ist Energiewendeland mit Vorbildcharakter für die Welt. Ironie aus. 

Der Vollständigkeit halber, die Charts mit dem Ex-/Import der 1. Woche (Abbildung 7). Selbstverständlich darf die angenommene Verdoppelung von Wind- und Solarstrom nicht fehlen (Abbildung 8). An einem Tag der ersten Woche hätte diese angenommene Verdoppelung ausgereicht, den Strombedarf Deutschland mit 0,25 TWh Überschuss zu decken. An den anderen Tagen hätte Strom hinzuerzeugt werden müssen. Womöglich in Polen, in Frankreich? Nein, natürlich aus Wasserstoff, oder? In diesem Zusammenhang der Hinweis auf die Webseite stromdaten.info, die diesen Monat freigeschaltet wird und vielfältige Simulationen in Sachen "Wasserstoffspeicher" ermöglicht. Was die bayerischen Landtagsgrünen in Sachen Wasserstoff denken, hat Peter Hager aus Lauf, Frankenland dankenswerterweise untersucht (Abbildung 9). 

Die Tagesanalysen

Montag, 4.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 37,09 Prozent, davon Windstrom 26,49 Prozent, Solarstrom 0,66 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,93 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der erste Tag der Woche zeichnet sich durch eine außerordentliche Gleichmäßigkeit der regenerativen Stromerzeugung aus. Das macht es den konventionellen Stromerzeugern relativ einfach, den fehlenden Strom hinzu zu produzieren. Den ausgleichenden Part in der Feinabstimmung übernehmen immer die Pumpspeicherkraftwerke. Der Preis, der von Deutschland zwischen 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr erzielt wird, liegt immer über 50 €/MWh. In der Vorabendzeit sogar über 60 €/MWh. Das ist zufriedenstellend. Diese Nachbarn kaufen/verkaufen den Strom. Deutschland muss Strom zukaufen. Wohl, um regionalen Bedarf zu decken. Hauptsächlich von Dänemark, von Polen, von Schweden. Der dänische Strom ist sehr oft nur "durchgeleiteter" aus Norwegen/Schweden. Mehr dazu nach den Tagesanalysen. 

Dienstag, 5.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 33,96 Prozentdavon Windstrom 23,90 Prozent, Solarstrom 0,63 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 9,43 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Dienstag ist ebenfalls ein ruhiger Tag für die konventionellen Stromerzeuger. Ein Viertel des benötigten Stroms wird gleichmäßig über den Tag verteilt regenerativ erzeugt. Den Rest machen die Konventionellen. Der Preisverlauf ähnelt dem von gestern. Deutschland macht gute Geschäfte. Polen verkauft den ganzen Tag Strom an Deutschland. Die Schweiz und Österreich machen kleine, aber feine Preisdifferenzgeschäfte.

Mittwoch, 6.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 26,35 Prozentdavon Windstrom 15,54 Prozent, Solarstrom 0,68 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,14 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der erste Tag der fast 4-tägigen Dunkelflaute, in der Wind- und Solarstrom an einem Tag weniger als 17%, an 3 Tagen sogar weniger als 11% des Stroms auf die Bedarfs-Waage bringen. Die Konventionellen haben keine Probleme nachzuführen. Lediglich kurz nach Mittag wird es knapp. Es entsteht aber keine Lücke, so dass den ganzen Tag gute Geschäfte getätigt werden. Auch heute ist Polen dabei. Es verkauft seinen Strom teuer an Deutschland. Es dürfte wohl Kohlestrom sein. Das trübt den Tag ein wenig, oder? Die cleveren Schweizer, die ausgefuchsten Österreicher machen gute Preisdifferenzgeschäfte. Glücklich ist das Land, was naturbedingt viel Strom-Speicher hat. 

Donnerstag, 7.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 20,81 Prozent, davon Windstrom 10,07 Prozent, Solarstrom 0,67 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,07 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der zweite Tag der Dunkelflaute hat in der Nachführung durch die Konventionellen einen kleinen Schönheitsfehler. Von 15:00 bis 17:00 Uhr reicht der Pumpspeicherstrom nicht. Eine – gleichwohl teure – Stromlücke entsteht. Wer profitiert?

Freitag, 8.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 19,87 Prozent, davon Windstrom 8,61 Prozent, Solarstrom 0,66 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,6o Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Still ruht die See. Auch an Land weht kaum Wind. Sonnenstrom: Fehlanzeige. Die Konventionellen erzeugen Strom auf Kante. Meist reicht es. Einige Stunden aber nicht. Die Lücke wird mit Preisen um die 96 €/MWh geschlossen. Diese Nachbarn kaufen/verkaufen Strom. Preisdifferenzen nutzt Österreich aus. 

Samstag, 9.1.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 17,91 Prozent, davon Windstrom 5,22 Prozent, Sonnenstrom 1,49 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,19 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Wochenende. Wenig Bedarf macht wieder ein gutes Nachführen zur praktisch nicht vorhandenen Stromerzeugung mittels Wind- und Solarenergie möglich. Die konventionellen Stromerzeuger müssen ihre Möglichkeiten nicht komplett ausreizen. Es reicht den ganzen Tag. Deutschland verdient per Saldo durchgängig gutes Geld. Mit diesen Nachbarn wird gehandelt. Gutes Geld, wie an allen Tagen der Woche.

Sonntag, 10.1.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 31,34 Prozent, davon Windstrom 17,91 Prozent, Sonnenstrom 2,24 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,19 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Dunkelflaute neigt sich dem Ende zu. Die Konventionellen wissen bereits, dass es nächste Woche mit Wind- und Solarstrom bergauf gehen wird. Am heutigen Sonntag wird der Anfang gemacht. Die Strompreise, die von Deutschland erzielt werden, sind auskömmlich. Es war eine gute Woche für die konventionellen Stromerzeuger. Wer kauft, wer verkauft Strom?

Ein Brief aus dem Norden, Strom aus Norwegen

Strom-Import aus Dänemark, so schreibt unser Leser Dipl.-Ing. Jørgen Sørensen, Däne, wohnhaft in Flensburg, hat fast ausschließlich seinen Ursprung in Norwegen*. Die dänischen Kraftwerke sind überwiegend KWK-Anlagen, die vielfach mit Stroh und Holzhackschnitzel betrieben werden und kaum zu konkurrenzfähigen Preisen den Strom in Richtung Deutschland vermarkten könnten.

Dass der Strom den Dänemark selbst benötigt oder exportiert, überwiegend aus norwegischer Wasserkraft oder schwedischer Kernkraft kommt, kann man auch am momentanen CO2-Ausstoß ablesen, der heute Morgen nur 74 g/kWh betrug.

Interessant ist auch, dass Dänemark bei hohem Windaufkommen regelmäßig Strom aus Deutschland bezieht, obwohl man selbst einen Windüberschuss hat. Das kann daran liegen, dass der Strom weiter in Richtung Norwegen geleitet wird, die so Wasser sparen, aber auch daran, dass niedrige Strompreise es wirtschaftlich erscheinen lassen dänische WKA abzuschalten, wenn der Strom z.B. mit negativen Preisen bezogen werden kann.

Beim Blick auf die Karte heute Morgen war zu sehen, dass Schleswig-Holstein an Dänemark liefert, während Mecklenburg-Vorpommern aus Dänemark bezog. Da fragt man sich, warum der Strom nicht innerdeutsch verteilt wird, ohne den Zwischenhandel über Dänemark. Netztechnisch ist das nicht zu erklären.

Interessant wird die nächste Zeit, nachdem Nord-Link in Betrieb gegangen ist. Nun kann Deutschland Strom direkt aus Norwegen beziehen/liefern und sich die Durchleitungskosten durch Dänemark sparen. Leider kann man die Belastung dieser Leitung nicht einsehen.

*Die Originalseite mit aktuellen Daten: ernerginet.dk aufrufen und runterscrollen.

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. 

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt fast fünf Jahre den Politikblog www.mediagnose.de.

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Helmut Driesel / 19.01.2021

  Die Nordlink-Seekabelverbindung hat laut Wikipedia 525 KV und 1,4GW Leistung. Bei 623 Km Länge hat der Windstrom, der in den norwegischen Seen gespeichert werden soll, rund 1300km auf dem Buckel, wenn er hier wieder ankommt.  Immer noch besser als gar kein Speicher. Die Differenz zwischen Lockdown und Vollbetrieb liegt so ungefähr bei 18 GW. Das reicht also nicht vorne und nicht hinten. Wir müssen Norwegen besetzen! Und die Dänen müssen uns helfen, dabei ein freundliches Gesicht zu machen.

Stephan Bujnoch / 19.01.2021

Die “Spitzenglättung” ist ein übler Euphemismus und sagt alles über die Art des Denkens unserer Regierung aus. Man könnte sie in diesen Zeiten der Coronapandemie auch “Strom-Triage” nennen.

W. Kolbe / 19.01.2021

Ein falsches Wort am falschen Ort, dein Strom ist fort. Was interessiert diese politischen Kasper, ob der Finanzier ihre hirnrissigen Energiewende mit dem A00000 im Kalten sitzt. Die haben auf jeden Fall ein NSA in der Garage. Natürlich Umweltfreundlich mit Heizöl betrieben. Es gibt viele kluge Saarländer. Altmeier, gehört nicht da dazu.  Sonst wäre er auch kein Bundesminister.  

R.Hensel / 19.01.2021

Sehr geehrter Herr Stobbe, Sie haben den Fast-Blackout am 08.01. gar nicht gewürdigt.

Uwe Schäfer / 19.01.2021

Der Blackout wird so sicher kommen, wie die Führungsschicht der Grünen aus zumeist berufslosen Dummies besteht, die noch keinen Tag im Leben einer richtigen Arbeit nachgegangen sind. Spätestens am zweiten Tag eines großflächigen Blackouts wird man sich seines Lebens aus verschiedensten Gründen nicht mehr sicher sein können. Dank im Voraus an alle Wohlstandsverblödeten dafür, ohne Not* die sichere und effiziente Stromversorgung Deutschlands kaputt gemacht zu haben. *außer einer aus ideologischen und machtpolitischen Gründen erfundenen sogenannten Klimarettung ;-)))

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