Rüdiger Stobbe / 11.05.2021 / 10:00 / Foto: Doenertier82 / 7 / Seite ausdrucken

Woher kommt der Strom? 17. Woche

Beim Blick auf die erste Abbildung erkennt man sehr schön die Wellenbewegung des Preises. Wobei über die Mittagsspitze der Strompreis regelmäßig nachlässt. Durch die insgesamt gute PV-Stromerzeugung wird ein Überangebot (Abbildung 1) erzeugt. Bis zum Sonntag, dem letzten Tag der Analyse-Woche, ist das nicht weiter tragisch, weil das Preisniveau aufgrund reger Nachfrage insgesamt hoch ist. In dem Moment, wo die Nachfrage – wie am Samstag und am Sonntag – nachlässt, sinkt der Strompreis über die Mittagsspitze. Kommt – wie am Sonntag – starke Windstromerzeugung hinzu, fällt der Strompreis, muss Strom verschenkt werden.

Das Problem wird sich umso mehr verschärfen, je mehr PV-Strom erzeugt wird. Trifft eine hohe PV-Stromerzeugung dann auf eine ebenfalls hohe Windstromerzeugung, sinken die Preise (Abbildung 2). Denn auf die regenerative Stromerzeugung kommen immer noch die mindestens 20 GW konventionell erzeugter Strom (Abbildung 3), die zur Stabilisierung des Stromnetzes unabdingbar sind.

Die 17. Woche war für Deutschland trotz des Preiseinbruchs am Sonntag insgesamt befriedigend. Der mittlere Preis, der für den Stromexport erzielt wurde, lag bei 48,90 €/MWh (Abbildung 4).

Die Tabelle mit den Werten der Energy-Charts und die daraus generierte Tabelle liegen unter Abbildung 5 ab. Es handelt sich um Werte der Nettostromerzeugung, der „Strom, der aus der Steckdose" kommt, wie auf der Webseite der Energy-Charts ganz unten ausführlich erläutert wird.

Abbildung 6 weist die Struktur der Energieerzeugung der 17. Woche aus. Wie immer können Sie ihr eigener virtueller Energiewender sein. Klicken Sie den Ergebnislink an und schalten Sie einfach Kernkraft und/oder Kohle, Braunkohle ab. Die sich auftuenden weißen Bereiche zeigen die Strommenge an, die fehlen wird, wenn nicht hauptsächlich konventionell erzeugter Strom hinzuerzeugt wird. Sie haben auch die Möglichkeit, den Energierechner herunterzuladen. Der ermöglicht Analysen und Ausgleichsmöglichkeiten der Lücken, die durch Minderung konventioneller Stromerzeugung entstehen. Das Simulationstool Strom-Speicher-Strom bietet einen feinen Einblick in die Zukunft der regenerativen Stromerzeugung mit diversen Speichermöglichkeiten. Nutzen Sie das Tool und erfahren Sie, was es heißt, „dicke Bretter" zu bohren. Nutzen Sie die vorgefertigten Szenarien. Zum Einstieg empfehle ich Szenario W5.

Die Charts, welche die angenommene Verdoppelung, Verdreifachung der Wind- und PV-Stromerzeugung darstellen, finden Sie unter Abbildung 7.

Abbildung 8 präsentiert Frau Prof. Claudia Kemfert, wie sie am 6.5.2021 bei „Lanz" den Zuschauern erklärt, dass die komplette Stromversorgung Deutschlands mit Wind- und PV-Strom weder heute noch in Zukunft ein Problem sei. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen, dass das kompletter Unfug ist. Damit nach dem denkwürdigen Auftritt von Frau Prof. Kemfert die Verhältnisse in Richtung reale Gegebenheiten gerückt werden, gibt es noch zwei Ausschnitte aus einem Vortrag von Prof. Hans-Werner Sinn, der sich zu den angeblich CO2-freien Elektroautos und zur Brennstoffproblematik äußert. Themen, die auch von Frau Prof. Kemfert angeschnitten und falsch eingeschätzt werden. Sie glaubt wohl tatsächlich, dass Elektroautos CO2-frei und daher im Rahmen der Energiewende sinnvoll seien. Deswegen befürwortet sie die direkte Einspeisung von grünem Strom in die Batterien der E-Autos ohne den Umweg „teurer Wasserstoff". Womit sie recht hätte. Wenn es denn genügend regenerativ erzeugten Strom gäbe. 

Tagesanalysen

Montag, 26.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 45,34 Prozent, davon Windstrom 9,76 Prozent, Solarstrom 23,88 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,7 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Über Tag kaum Windstrom. Dafür PV-Strom satt. Selbstverständlich reichen die regenerativen Energieträger dennoch nicht aus. Auch mit Biomasse und Wasserkraft nicht. Die Konventionellen steuern den fehlenden Strom, am Mittag immerhin gut 30 GW, hinzu. Morgens und abends muss Strom importiert werden. Die Preise: knackig. Der Handelstag. Frankreich, die Schweiz und andere machen feine Preisdifferenzgeschäfte.

Dienstag, 27.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 51,14 Prozentdavon Windstrom 18,12 Prozent, Solarstrom 22,44 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 10,58 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute etwas mehr Windstrom. Starke PV-Stromerzeugung kommt über Tag hinzu. Der Strompreis sinkt entsprechend. Stromlücken entstehen heute nicht, sodass Deutschland hohe Preise in den nachfragestarken Zeiten erzielt. Massiver Pumpspeichereinsatz macht das möglich. Der Handelstag.

Mittwoch, 28.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,53 Prozentdavon Windstrom 16,83 Prozent, Solarstrom 20,65 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,06 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Annähernd das gleiche Bild wie am gestrigen Dienstag. Nur dass heute (19:00 & 20:00 Uhr) etwas Strom importiert werden muss. Das Preisniveau ist hoch, die Konventionellen gleichen mittels Pumpspeicherstrom die „kritischen“, im Verhältnis zur regenerativen Stromerzeugung nachfragestarken Zeiten gut aus.

Donnerstag, 29.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 48,29 Prozent, davon Windstrom 26,85 Prozent, Solarstrom 10,41 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 11,03 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Heute wieder keine Versorgungslücken. Die Windstromerzeugung steigt, PV-Strom schwächelt. Zum Vorabend werden sogar absolut gute Gewinne erzielt. Am Vormittag ist der überschüssige Strom zu wenig, aber immerhin vorhanden. Konventionelles Regulativ sind wie immer der Pumpspeicher- aber auch Stein- und Braunkohlestrom. Der Handelstag.

Freitag, 30.4.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 34,19 Prozent, davon Windstrom 9,66 Prozent, Solarstrom 11,79 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 12,74 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Die Windstromerzeugung lässt über Tag massiv nach. Erhebliche Versorgungslücken entstehen. Die konventionelle Stromerzeugung kann/will sie nicht schließen. Es lohnt sich nicht, vor dem bedarfsarmen Wochenende Kraftwerke zusätzlich hochzufahren, um sie kurze Zeit später wieder herunterzufahren. Da wird lieber importiert und entsprechend gezahlt. Der Handelstag.

Samstag, 1.5.2021: Anteil Erneuerbare an der Gesamtstromerzeugung 41,28 Prozent, davon Windstrom 7,52 Prozent, Solarstrom 16,47 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 17,29 Prozent. Die Agora-ChartmatrixHier klicken.

Maifeiertag: Wenig Bedarf, wenig Windstrom, wenig Sonnenstrom. Deutschland importiert fast den ganzen Tag Strom, um den Bedarf zu decken. Die Konventionellen fahren massiv die Erzeugung herunter. Zu massiv? Die Importpreise jedenfalls sind zwar hoch, doch geringer als an den Tagen zuvor. In Europa herrscht Ruhe. Der Handelstag.

Sonntag, 2.5.2021: Anteil erneuerbare Energieträger an der Gesamtstromerzeugung 56,34 Prozent, davon Windstrom 28,33 Prozent, Solarstrom 12,83 Prozent, Strom Biomasse/Wasserkraft 15,19 Prozent. Die Agora-Chartmatrix: Hier klicken.

Der Sonntag mit dem Preiseinbruch. Denn aus heiterem Himmel zieht die Windstromerzeugung an. Die Konventionellen wollen/können so schnell nicht weiter herunterfahren. Die Stabilität des Netzes darf nicht gefährdet werden. Der Handelstag. Dänemark macht Stromgroßeinkauf. Und verkauft später wieder zu hohen Preisen. Gratulation. 

Noch Fragen? Ergänzungen? Fehler entdeckt? Bitte Leserpost schreiben! Oder direkt an mich persönlich: stromwoher@mediagnose.de. Alle Berechnungen und Schätzungen durch Rüdiger Stobbe & Peter Hager nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr.  Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

 

Rüdiger Stobbe betreibt seit über fünf Jahren den Politikblog http://www.mediagnose.de.

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Leserpost

netiquette:

Elias Schwarz / 11.05.2021

Warum bezeichnen Sie die Frau Kemfert als “Prof.”? Sie ist nur eine “Professorin für Nachhaltigkeit” in der Hertie-Schule-von-irgendwas-Quatschen.

Peter Hager / 11.05.2021

Auch bei Modellrechnungen kann man ganz schön daneben liegen, wie das Beispiel einer DIW-Publikation von 2011 (Mitautor war Frau Kemfert) zeigt: “Obwohl sich die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien bis 2020 mehr als verdoppelt, wird die EEG-Umlage als Bestandteil des Verbraucherpreises dann real mit 3,64 Cent pro kWh nur wenig höher sein als gegenwärtig” (2011 betrug die EEG-Umlage 3,53 Cent/kWh). So kann man sich täuschen. Die tatsächliche EEG-Umlage lag 2020 bei 6,75 Cent/kWh und wäre in 2021 auf 9,65 Cent/kWh gestiegen (Deckelung durch den Bundeshaushalt auf 6,5 Cent/kWh, d.h. finanziert durch die Steuerzahler).

Lutz Herzer / 11.05.2021

Frau Kemfert faselt diffuses Zeug von Speichern (für Strom), die es gäbe, wenn man nur den Markt dafür zulassen würde. Sie stellt die Situation so dar, als ob der Markt für Stromspeicher auf irgendeine Weise unterdrückt würde, was natürlich völliger Quatsch ist. Einen Verweis auf die Baerbockschen Netzspeicher scheint sie sich aber gerade noch verkneifen zu können, obwohl vermutlich Tausende ZDF-Zuschauer der Lüftung dieses Geheimnisses erwartungsvoll entgegenfiebern. Herr Merz wendet ein, dass es Tage gebe, an denen Null Wind wehe, worauf sie erwidert, er mache “immer ein Extremszenario, was wir nachweisen können, was es ein Mal im Jahr maximal für 10 Tage gebe”. Das hört sich doch mal an wie eine halbwegs klare Ansage. Es dürfte in der Tat spannend werden. In den kältesten Monaten könnten 10 unkontrollierte Blackouts, die dann möglicherweise länger als einen Tag dauern, eine Antwort auf die Frage geben, welches Maß an Lügen und Zumutungen die Bevölkerung Deutschlands widerstandslos hinnehmen wird.

Hjalmar Kreutzer / 11.05.2021

Wenn es hoffentlich, hoffentlich wieder anders kommt, sollen sich die Verantwortlichen für den Schlamassel nicht herausreden können, sie hätten von nichts gewusst. Daher ist ihre unspektakuläre, akribische, buchhalterische, trockene Dokumentation Woche für Woche so wichtig, gerade angesichts des hanebüchenen BVerfG-Urteils und wird gelesen, auch wenn darauf kaum noch jemand schreibt Einfach mal wieder danke, Herr Stobbe!

Volker Voegele / 11.05.2021

Endlich erfährt man wieder etwas von Prof. Claudia Kemfert. Wird auch höchste Zeit, dass sich die wahren Experten der Energiewende für das künftige, grünbunte Bundeskabinett von Annalena Baerbock empfehlen, z. B. als Ministerin für Energiewende und angebotsorientierte Bereitstellung der Stromversorgung. OK, mit dem nötigen Fachwissen fluktuiert es etwas, aber die Dame kann sich ja bedenkenlos an ihrer künftigen Chefin orientieren.

Wolf von Fichtenberg / 11.05.2021

GROTESKE—- Germoney 2025, (2/2) >>>> „Bevor wir nun zur Ziehung der letzten Zahl kommen, liebe Zuseher - sie wissen, Spannung muss sein – hören wir heute den Chor der Gesamtschule ‚Green Crash‘. Singen Sie doch daheim an den Bildschirmen mit. (—Auf dem Bildschirm wird eine Schrifttafel eingeblendet: Wir weisen darauf hin dass für die nächsten drei Minuten ihr Fernsehgerät weder ausgeschaltet, noch der Sender gewechselt werden kann. — Die Schrifttafel wird ausgeblendet und Herr LePrechaum schaut in die Kamera. Großaufnahme:  „Bitte sehr, liebe Kinder.“ Eine Melodie wird eingespielt und der Chor stimmt an. „Grün, grün, grün sind alle meine Farben….“ „War das nicht wieder einmal schön?“ grinst der Kobold nun in die Kamera und zeigt dann die letzte Zahl. „Und hier haben wir die 8. Das ergibt dann die Postleitzahl 16348. Da schauen wir doch einmal auf die Landkarte. Oh, Wandlitz. Welch Zufall. Gestern und vorgestern war das auch schon so. Freuen Sie sich liebe Wandlitzer, morgen haben Sie zwei Stunden Strom. Und ihnen allen die nicht so viel Glück hatte wünsche ich einen angenehmen Abend beim Kerzenlicht oder bei der Beleuchtung durch das TV-Gerät. Denn Sie wissen ja: Wir beleuchten alles. Und nun zurück ins Studio.“ „Vielen Dank lieber Kobold. Nach der Ziehung der Glückszahlen schalten wir zum Krisencoronawetterbericht. Heute mit Drosti und Fliege …. Versäumen Sie auch nicht die nachfolgende Sendung, denn der beliebte Ratgeber „Glücklich mit Nichts“ zeigt Ihnen wie sie aus einer leeren Toilettenpapierrolle formschöne Eierbecher basteln können. Und morgen erfahren Sie dann was Eier sind…. Sofern Sie in Wandlitz wohnen und Strom haben….“ <>

Wolf von Fichtenberg / 11.05.2021

GROTESKE—- Germoney 2025, (1/2)—- Ein fiktives Szenario>>>>  Nachrichtensendung „Kamera Aktuell“, kurz „KA“ genannt, (Spötter sagen „Keine Ahnung“) … „… Bevor wir nun zur wöchentlichen Ziehung der Glückszahlen kommen, schalten wir zuerst ins Koboldzentrum um die Postleitzahlgebiete der Stromversorgung des morgigen Tages zu ermitteln. Herr LePrechaum, liegen die Stromglückszahlen bereit?“ Die Kamera schwenkt auf einen grünen Teppich auf dem sich der Angesprochene in putzigem Koboldkostüm räkelt und an einer braunen Sonnenblume knabbert. „ Ja, sie liegen bereit“, kaut er mit halbvollem Mund und wirft keck die gretischen Zöpfe in den Nacken um dann einen Purzelbaum zu machen und vor einem handgeflochtenen Korb auszurollen. Das gierige Grünhändchen des Kobolds greift hinein, zieht die erste Kugel und hält diese in die Kamera: „Es ist die 1“, dann schlägt er abermals einen Purzelbaum und greift erneut in den Korb. „Und nun die 6“. Im Hintergrund der Szenerie formieren sich zwei Kinder mit Koboldmützen und hängen die Ziehergebnisse an ein kleines Windrad, während ein Trommelwirbel die nächste Losung begleitet. „Die 3“, nuschelt der Kobold und springt auf ein Trampolin und zeigt die nächste Kugel. „Da haben wir die 4.“ Erneut schwenkt die Kamera auf das drapierte Windrad. Neben ihm haben sich weiter Kinder eingefunden und man hört ein Getuschel: „Allzeit breit, immer breit…“ . -> 2/2

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